Seite - 113 - in Die österreichisch-ungarische Monarchie in Wort und Bild - Wien und Niederösterreich, 1. Abteilung: Wien, Band 1

113 so ist mau, zwischen seinen vier Wänden augelangt, zwar „hnndemnde". aber doch innerlich vergnügt, falls die ganze etwas umständliche und mühevolle Procession programmmäßig glatt abgelaufen ist, was freilich nicht immer der Fall, Dennoch gibt es für den Wiener nichts über eine, wenn auch nur halbgelungene Landpartie! Kostet die Geschichte viel Geld? Je nachdem; meistens kommt ein derlei „Familien» Unsflug", wenn er sich, wie ja üblich, in bescheidenen Grenzen hält, billiger, als wenn das Oberhaupt die sonntägliche Ferialzeit auf der Kegelbudel oder beim Preis-Schnapsen und Tarokiren oder als Anhängsel seiner „Freunderln" bei deren diversen Unter- nehmungen verbracht hätte. Übrigens gilt auch hier der Grundsatz: „Wer's hat, kann's thun!" Wer'« nicht hat, thut's — uuter Umständen — wohl auch, aber Jener, der für