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Soziale Netzwerke und gesundheitliche Ungleichheiten - Eine neue Perspektive für die Forschung
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62 M. Gamper Leseempfehlungen McPherson, M., Smith-Lovin, L., & Cook, J. M. (2001). Birds of a feather: Homophily in social networks. Annual review of sociology, 27 (1), S. 415– 444. Ein englischer Artikel zum Thema Homophilie, der einen guten Über- blick zum Thema gibt. White, H. C. (2008). Identity and control: How social formations emerge – second edition (H. C. White, Hrsg.). Princeton: Princeton Uni- versity Press. Eine der wohl aktuellsten und spannendsten Theoriearbeiten zum Thema Netzwerke. Emirbayer, M. (1997). Manifesto for a relational sociology. American journal of sociology, 103 (2), S. 281–317. Englischer Artikel, der der Frage nach der Bedeutung von relationalem Denken und relationalen Ideen in der Soziologie auf den Grund geht. Burt, R. S. (2004). Structural holes and good ideas. American Jour- nal of Sociology, 110, S. 349–399. Ein Artikel, der mit Daten aus der Organisationssoziologie die Idee der strukturellen Löcher und ihre Bedeutung mit einem empirischen Beispiel sehr gut beschreibt. Granovetter, M. S. (1973). The strength of weak ties. The American Journal of Sociology, 78, S. 1360–1380. Der wohl bekannteste Artikel zum Thema schwache Relationen und deren Wert. Literatur Abbott, S., & Freeth, D. (2008). Social capital and health: Starting to make sense of the role of generalized trust and reciprocity. Journal of Health Psychology, 13(7), 874–883. Baller, R. D., & Richardson, K. K. (2009). The “dark side” of the strength of weak ties: The diffusion of suicidal thoughts. Journal of Health and Social Behavior, 50(3), 261–276. Barabási, A.-L., & Albert, R. (1999). Emergence of scaling in random networks. Science, 286, 509–512. Bonney, M. E. (1946). A sociometric study of the relationship of some factors to mutual friendships on the elementary, secondary, and college levels. Sociometry, 9, 21–47. Burt, R. S. (1992). Structural holes: The social structure of competition. Cambridge: Har- vard University Press. Burt, R. S. (2004). Structural holes and good ideas. American Journal of Sociology, 110(2), 349–399. Cattell, V. (2001). Poor people, poor places, and poor health: The mediating role of social networks and social capital. Social Science and Medicine, 52(10), 1501–1516.
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Soziale Netzwerke und gesundheitliche Ungleichheiten Eine neue Perspektive für die Forschung
Titel
Soziale Netzwerke und gesundheitliche Ungleichheiten
Untertitel
Eine neue Perspektive für die Forschung
Autoren
Andreas Klärner
Markus Gamper
Sylvia Keim-Klärner
Irene Moor
Holger von der Lippe
Herausgeber
Nico Vonneilich
Verlag
Springer VS
Ort
Wiesbaden
Datum
2020
Sprache
deutsch
Lizenz
CC BY 4.0
ISBN
978-3-658-21659-7
Abmessungen
14.5 x 21.0 cm
Seiten
436
Kategorie
Medien

Inhaltsverzeichnis

  1. Soziale Netzwerke und gesundheitliche Ungleichheiten – eine neue Perspektive für die Forschung 1
  2. Theoretische und methodische GrundlagenSoziale Beziehungen, soziales Kapital und sozialeNetzwerke – eine begriffliche Einordnung 33
  3. Netzwerktheorie(n) – Ein Überblick 49
  4. Wirkmechanismen in sozialen Netzwerken 65
  5. Negative Beziehungsaspekte und gesundheitliche Ungleichheiten 87
  6. Netzwerkanalyse – eine methodische Annäherung 109
  7. Soziale Netzwerke, familiales Sozialkapital und kindliche Gesundheit 137
  8. Soziale Netzwerke, Gesundheit und gesundheitliche Ungleichheiten im Jugendalter 163
  9. Soziale Netzwerke und gesundheitliche Ungleichheiten im jungen und mittleren Erwachsenenalter 193
  10. Soziale Netzwerke und gesundheitliche Ungleichheiten im Alter 227
  11. Ungleichheitsdimensionen Sozialer Status, soziale Beziehungen und Gesundheit 257
  12. Geschlecht und gesundheitliche Ungleichheiten – Soziale Netzwerke im Kontext von Gesundheit und Gesundheitsverhalten 273
  13. Arbeitslosigkeit, soziale Netzwerke und gesundheitliche Ungleichheiten 309
  14. Soziale Netzwerke und die Gesundheit von Alleinerziehenden 329
  15. Soziale Netzwerke und Behinderung – Zugang und Stabilisierung der Einbindung in den allgemeinen Arbeitsmarkt 347
  16. Migration als gesundheitliche Ungleichheitsdimension? Natio-ethno-kulturelle Zugehörigkeit, Gesundheit und soziale Netzwerke 369
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