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vom 06.07.2022, aktuelle Version,

Österreichische Fußballnationalmannschaft der Frauen

Österreich
Republik Österreich
Logo des ÖFB
Verband Österreichischer Fußball-Bund
Konföderation UEFA
Technischer Sponsor Puma
Cheftrainer Irene Fuhrmann
Co-Trainer Markus Hackl; Christoph Witamwas
Kapitän Viktoria Schnaderbeck/Carina Wenninger
Rekordtorschützin Nina Burger (53)
Rekordspielerin Sarah Puntigam (118)
Heimstadion Wiener Neustadt Arena[1]
FIFA-Code AUT
FIFA-Rang 21. (1784,32 Punkte)
(Stand: 17. Juni 2022)[2]
Heim
Auswärts
Bilanz
203 Spiele
88 Siege
35 Unentschieden
80 Niederlagen
Statistik
Erstes Länderspiel
Schweiz Schweiz 5:1 Österreich OsterreichÖsterreich
(Richterswil, Schweiz; 25. August 1990)
Höchste Siege
OsterreichÖsterreich Österreich 11:0 Armenien Armenien
(Waidhofen an der Ybbs, Österreich; 10. Mai 2003)
Armenien Armenien 0:11 Österreich OsterreichÖsterreich
(Waidhofen an der Ybbs, Österreich; 13. Mai 2003)
Höchste Niederlagen
Tschechien Tschechien 5:0 Österreich OsterreichÖsterreich
(Wien, Österreich; 25. April 1999)
Schottland Schottland 5:0 Österreich OsterreichÖsterreich
(Livingston, Schottland; 5. Mai 2002)
OsterreichÖsterreich Österreich 1:6 Schweden SchwedenSchweden
(Paola, Malta; 19. Februar 2021)
(Stand: 12. Juni 2022)

Die Österreichische Fußballnationalmannschaft der Frauen besteht seit 1990 und ist das Nationalteam der Frauen des Österreichischen Fußball-Bundes (ÖFB).

Geschichte

In der Qualifikation zur WM 2011 traf die Mannschaft auf Spanien, England, die Türkei und Malta. Dabei belegte Österreich den 3. Platz.

Erstmals erreichte man in der Qualifikation für die EM 2013 als Gruppen-Zweiter die Play-offs um ein EM-Ticket, wo man jedoch scheiterte: Gegen Russland unterlag man 0:2 im Hinspiel und konnte den Rückstand mit einem 1:1 im Rückspiel nicht mehr aufholen. Im März 2016 erreichten die Österreicherinnen nach dem Gewinn des Zypern-Cup 2016 Platz 25 in der FIFA-Weltrangliste.[3] Nach der EM 2017 erreichten sie im September 2017 mit Platz 20 ihre beste Platzierung. Mittlerweile stehen sie auf dem 21. Platz.

Das Österreichische Fußballnationalmannschaft der Frauen konnte sich im September 2016 erstmals für die im folgenden Jahr stattfindende Endrunde einer Europameisterschaft qualifizieren, aber noch nie für eine Weltmeisterschaft. Das Team traf bei der EM 2017 in Gruppe C auf Schweiz, Frankreich und Island, wo es als Gruppensieger hervorging. Im Viertelfinale kam es zum Elfmeterschießen gegen Spanien, wo es 5:3 gewann und ins Halbfinale einzog. Dieses konnte Dänemark mit 3:0 im Elfmeterschießen für sich entscheiden. Bei der Wahl zu Österreichs Sportlern des Jahres 2017 wurde das Team zur Mannschaft des Jahres gewählt.

Am 27. Juli 2020 wurde Irene Fuhrmann die erste Teamchefin der Frauen. Sie übernahm das Amt von Dominik Thalhammer, der zum LASK wechselte.[4]

Turnierbilanz

Weltmeisterschaft

  • 1991: keine Teilnahme
  • 1995: keine Teilnahme
  • 1999: keine Teilnahme
  • 2003: nicht qualifiziert
  • 2007: nicht qualifiziert

Europameisterschaft

  • 1984: keine Teilnahme
  • 1987: keine Teilnahme
  • 1989: keine Teilnahme
  • 1991: keine Teilnahme
  • 1993: keine Teilnahme
  • 1995: keine Teilnahme
  • 1997: nicht qualifiziert
  • 2001: nicht qualifiziert
  • 2005: nicht qualifiziert
  • 2009: nicht qualifiziert
  • 2013: nicht qualifiziert
  • 2017: Halbfinale
  • 2022: qualifiziert

Olympische Spiele

  • 1996: keine Teilnahme
  • 2000: keine Teilnahme
  • 2004: keine Teilnahme
  • 2008: nicht qualifiziert
  • 2012: nicht qualifiziert
  • 2016: nicht qualifiziert
  • 2020: nicht qualifiziert

Algarve-Cup

Die Nationalmannschaft nahm dreimal am Algarve-Cup teil und spielte dabei jeweils in Gruppe C, in der zunächst die schwächeren Mannschaften gegeneinander antreten.

Zypern-Cup

Die Nationalmannschaft nahm 2016 erstmals teil und gewann das Turnier durch ein 2:1 im Finale gegen Polen. 2017 wurde der achte Platz belegt. Dabei traf die Mannschaft erstmals auf eine ozeanische Mannschaft (Neuseeland) und gewann mit 3:0. 2018 nahm Österreich erneut teil und belegte durch einen Sieg im Elfmeterschießen gegen Wales den siebten Platz. Dabei kam Nina Burger als erste österreichische Spielerin zu ihrem 100. Länderspiel.[5] 2019 wurde der vierte Platz belegt. Dabei verloren die Österreicherinnen kein Spiel. Nach Siegen gegen Afrikameister Nigeria (4:1) und die Slowakei (1:0) sowie einem torlosen Remis gegen Belgien wurde Österreich Gruppensieger, traf aber als schlechtester Gruppensieger im Spiel um Platz 3 wieder auf Belgien. Da dieses erneut torlos endete, kam es zum Elfmeterschießen, in dem je fünf Schützinnen beider Mannschaften trafen und nicht trafen und es am Ende 3:2 für Belgien stand.[6]

Rekordspielerinnen und -torschützinnen

Stand: 12. Juni 2022

Das erste Tor in den Länderspielen der österreichischen Frauen erzielte am 25. August 1990 die Spielerin Christa Zötsch (1. DFC Leoben) in der 63. Spielminute beim Stand von 0:3 bei der 1:5 (0:2) Niederlage von Österreich in der Schweiz, in Richterswil.

Gertrud Stallinger (Union Kleinmünchen Linz) erzielte am 30. Juli 1998 beim 5:0 (1:0) Sieg von Österreich gegen Israel) beim Turnier in Trencin (SK) vier Tore in einem Länderspiel. Auch beim 11:0-Sieg von Österreich gegen Armenien am 13. Mai 2003 in Waidhofen an der Ybbs war Österreichs Rekordtorschützin Gertrud Stallinger viermal erfolgreich. Auf jeweils drei Tore in einem Spiel brachten es Manuela Binder, Michaela Schaffranek und Elke Scheubmayr.

Ein besonderes Kunststück gelang Ramona Cito, die am 27. Mai 1995 im freundschaftlichen Länderspiel gegen Slowenien beim Stand von 8:1 in der 79. Spielminute eingetauscht wurde und bereits vier Minuten später für den Endstand von 9:1 für Österreich sorgte. Dennoch sollte es der einzige Länderspieleinsatz von Ramona Cito bleiben.

Die schnellsten Länderspieltore erzielten jedoch zwei andere Spielerinnen: Beim 11:0-Sieg von Österreich gegen Armenien am 13. Mai 2003 war Marlies Hanschitz ebenso bereits nach 3 Minuten erfolgreich, wie Manuela Binder beim vorher genannten 9:1 Sieg gegen Slowenien. Das schnellste Verlusttor fügte übrigens die Waliserin Jones, die beim 1:1-Unentschieden am 24. Oktober 1999 bereits in der 2. Spielminute einen Elfmeter gegen Österreich versenkte.

In einem Testspiel 2020 gegen die Schweiz feierte Sarah Puntigam ihr 100. Länderspiel im ÖFB-Dress, womit sie nach Nina Burger die zweite Frauen-Nationalteamspielerin ist, die die 100er Länderspiel-Marke geknackt hat.[7] Am 17. September 2021 wurde sie mit ihrem 110. Länderspiel österreichische Rekordnationalspielerin.[8]

Rekordspielerinnen
Spiele Spielerin Zeitraum Tore
118 Sarah Puntigam 2009–2022 18
115 Carina Wenninger 2007–2022 06
109 Nina Burger 2005–2019 53
094 Sarah Zadrazil 2010–2022 13
093 Nadine Prohaska 2008–2019 07
090 Laura Feiersinger 2010–2022 16
087 Virginia Kirchberger 2010–2021 02
083 Verena Hanshaw 2011–2022 10
080 Viktoria Schnaderbeck 2007–2022 02
077 Nicole Billa 2013–2022 42
077 Manuela Zinsberger 2013–2022 00
069 Lisa Makas 2010–2022 19
062 Sonja Spieler 1993–2010 10
Rekordschützinnen
Tore Spielerin Zeitraum Spiele
53 Nina Burger 2005–2019 109
42 Nicole Billa 2013–2022 077
30 Gertrud Stallinger 1990–2005 056
19 Lisa Makas 2010–2022 069
18 Sarah Puntigam 2009–2022 118
16 Laura Feiersinger 2009–2022 090
13 Elke Scheubmayr 1991–2001 037
13 Sarah Zadrazil 2010–2022 094
11 Nina Aigner 1998–2010 040
10 Verena Hanshaw 2011–2022 083
10 Sonja Spieler 1993–2010 062
09 Marion Gröbner 2003–2013 041
08 Marlies Hanschitz 2003–2013 045

Teamchefs und Assistenten

Stand: 12. Juni 2022

Erster Teamchef des österreichischen Nationalteams der Frauen war Peter Leitl, der insgesamt 27 mal für die Nominierungen verantwortlich war. Langjähriger Teamchef war unter anderem Dominik Thalhammer[9], der das Amt des im April 2011 verstorbenen Ernst Weber übernommen hatte, der in 60 Länderspielen hauptverantwortlich für das österreichische Frauen-Nationalteam war. Seit Sommer 2020 ist mit Irene Fuhrmann die erste Frau Trainerin der österreichischen Frauenfußballnationalmannschaft.

Name Anzahl
der
Länder-
spiele
gesamt
Davon
als
Teamchef
Davon
als
Assistent
Erstes
Länder-
spiel
Letztes
Länder-
spiel
Anmerkung
Peter Leitl 27 27 25.08.1990 05.10.1997
Eveline Leitner 28 28 09.10.1991 05.10.1997
Paul Gludovatz 4 4 09.10.1991 14.05.2000
Gerhard Seidl 2 2 17.11.1991 29.04.1992
Mario Franzoi 36 36 19.05.1996 23.09.2006
Adi Köstenberger 1 1 18.08.1996 18.08.1996
Olga Hutter 36 6 30 28.06.1998 23.09.2006
Ernst Weber 60 60 28.06.1998 25.08.2010
Dominik Thalhammer 91 91 27.04.2011 10.03.2020 Sieg beim Zypern-Cup 2016
Erste Qualifikation für eine EM-Endrunde (2017)
Irene Fuhrmann[10] 19 19 22.09.2020 im Amt

Kader

ÖFB-Frauenfußball-Freundschaftsspiel Österreich gegen Dänemark im Juli 2017, 1. Reihe hockend v.l. Billa, Zadrazil, Feiersinger, Aschauer und Burger; 2. Reihe stehend v.l. Wenninger, Kirchberger, Makas, Schiechtl, Zinsberger und Puntigam
Das Team während des Emp ­fangs beim Bundes ­präsidenten vor der Abreise zur EM 2017
Ein Teil des Teams mit weiteren Gewinnerinnen bei der Gala für die österreichischen Sportler des Jahres 2017

Am 24. Mai wurde ein Kader benannt, der die EM-Vorbereitung begann.[11] Verzichtet wurde zunächst auf Sarah Puntigam, Maria Plattner, Jasmin Eder, Julia Hickelsberger-Füller, Isabella Kresche, Annabel Schasching und Julia Magerl, da deren Saison im Klubfußball noch nicht beendet war. Sie standen dann aber im Aufgebot für das Spiel gegen Montenegro. Der endgültige Kader wurde am 27. Juni bekannt gegeben.[12] Heraus fielen die Torhüterinnen Mariella El Sherif, Andrea Gurtner, Vanessa Gritzner und Kristin Krammer (zuvor auf Abruf), die Abwehrspielerinnen Lainie Fuchs, Adina Hamidovic (beide zuvor auf Abruf), Sabrina Horvat, Julia Magerl, Sophie Maierhofer und Patricia Pfanner (alle drei zuvor auf Abruf), die Mittelfeldspielerinnen Livia Brunmair, Lara Felix (beide zuvor auf Abruf), Jennifer Klein und Lena Triendl sowie die Angreiferinnen Annelie Leitner, Viktoria Pinther (beide zuvor auf Abruf) und Katja Wienerroither.

Virginia Kirchberger und Annabel Schasching reisten zunächst als Backup mit nach England und wurden am 4. Juli 2022 nachnominiert, nach einem positiven COVID-19-Fall (Lisa Kolb) bzw. einer Verletzung von Maria Plattner vor dem Eröffnungsspiel.[13][14]

Nr.[K 1] Spielerin Verein[K 2] Geburts­datum Länder-
spiele[K 3]
Länder-
spieltore[K 3]
Letzter
Einsatz
EM-Spiele,
-Tore[K 4]
EM 2022
Sp. Tor Gelbe Karte Gelb-Rote Karte Rote Karte
Tor
21 Isabella Kresche SKN St. Pölten 28. November 1998 002 00 22.06.2022
23 Jasmin Pal Deutschland SC Sand1 24. August 1996 002 00 30.11.2021
01 Manuela Zinsberger England Arsenal Women FC 19. Oktober 1995 079 00 26.06.2022 5 2
Abwehr
04 Celina Degen Deutschland TSG 1899 Hoffenheim1 16. Mai 2001 005 01 26.06.2022
02 Marina Georgieva Deutschland SC Sand 13. April 1997 013 00 26.06.2022 0 2
19 Verena Hanshaw Deutschland Eintracht Frankfurt 20. Jänner 1994 085 10 26.06.2022 4 2
13 Virginia Kirchberger Deutschland Eintracht Frankfurt 25. Mai 1993 088 02 30.11.2021 5
03 Katharina Naschenweng Deutschland TSG 1899 Hoffenheim 16. Dezember 1997 030 03 22.06.2022 0 2 1
06 Katharina Schiechtl Deutschland SV Werder Bremen 27. Februar 1993 062 08 26.06.2022 5 1 1
11 Viktoria Schnaderbeck (C)ein weißes C in blauem Kreis England Tottenham Hotspur 4. Jänner 1991 080 02 12.06.2022 5 2
07 Carina Wenninger Deutschland FC Bayern München2 6. Februar 1991 116 06 22.06.2022 (C)ein weißes C in blauem Kreis 5 2
12 Laura Wienroither England Arsenal Women FC 13. Jänner 1999 023 02 26.06.2022 1
Mittelfeld
08 Barbara Dunst Deutschland Eintracht Frankfurt 25. September 1997 055 09 26.06.2022 0 2
16 Jasmin Eder SKN St. Pölten 8. Oktober 1992 055 01 22.06.2022 1
10 Laura Feiersinger Deutschland Eintracht Frankfurt 5. April 1993 092 16 26.06.2022 5 2
18 Julia Hickelsberger-Füller SKN St. Pölten3 1. August 1999 017 05 26.06.2022 2
14 Marie-Therese Höbinger Schweiz FC Zürich Frauen 1. Juli 2001 019 05 26.06.2022 2
17 Sarah Puntigam FrankreichFrankreich HSC Montpellier1 13. Oktober 1992 120 18 26.06.2022 5 2
05 Annabel Schasching SK Sturm Graz 26. Juli 2002 003 01 22.06.2022
09 Sarah Zadrazil Deutschland FC Bayern München 19. Februar 1993 096 13 26.06.2022 4,1 2
Angriff
15 Nicole Billa Deutschland TSG 1899 Hoffenheim 5. März 1996 079 43 26.06.2022 5 2
22 Stefanie Enzinger SKN St. Pölten 25. November 1990 030 06 26.06.2022 1,1
20 Lisa Makas SKN St. Pölten 11. Mai 1992 071 19 26.06.2022 4,1 1

Anmerkungen: Positionen gemäß Angaben des ÖFB, die UEFA ordnet die Spielerinnen teilweise anders zu.[15]

1 Ab der neuen Saison 1. FC Köln
2 Ab der neuen Saison AS Rom
3 Ab der neuen Saison TSG 1899 Hoffenheim
4 In der Vorbereitung für das Mittelfeld nominiert
  1. Nummern bei der Endrunde
  2. Stand: Juni 2022
  3. 1 2 Stand: 26. Juni 2022
  4. Alle 2017 (0 = EM-Teilnehmer ohne Einsatz)

Stand: 26. Juni 2022 (nach dem Spiel gegen Belgien)

Spiele gegen Nationalmannschaften deutschsprachiger Länder

Alle Ergebnisse aus österreichischer Sicht.

Deutschland

Das erste Spiel gegen die deutsche Auswahl fand am 22. Oktober 2016 in Regensburg statt.

Datum Ort Ergebnis Anlass Tore
22. Oktober 2016 Regensburg 2:4 (0:2) F 0:1, 0:2 Mittag (8., 40.), 1:2 Feiersinger (48.), 2:2 Burger (54.), 2:3 Faißt (75.), 2:4 Petermann (81./Elfmeter)
6. Oktober 2018 Essen 1:3 (1:1) F 0:1 Popp (8.), 1:1 Billa (34.), 1:2 Dallmann (56.), 1:3 Schüller (84.)

Schweiz

Am 12. Juli 1978 fand in Linz ein Spiel gegen die Schweiz statt, das 2:6 für die Schweiz endete, das jedoch vom ÖFB nicht als offizielles Länderspiel geführt wird. Der SFV zählt es dagegen in seiner Länderspielstatistik.[16]

Datum Ort Ergebnis Anlass Tore
25. August 1990 Richterswil 1:5 (0:2) F 0:1 Kölin (12.), 0:2 Sauter (28.), 0:3 Sauter (54.), 1:3 Zötsch (63.), 1:4 Sauter (65.), 5:1 Sauter (70.)
8. November 1992 Lustenau 1:3 (1:2) F 0:1 Werren (8.), 1:1 Rafael (9.), 1:2 Käser (31.), 1:3 Poncioni (63.)
15. Oktober 1995 Herisau 0:3 (2:0) EM-Q 0:1 Spinner (11.), 0:2 Kälin (32.), 0:3 Spinner (70.)
19. Mai 1996 Koblach 4:3 (1:2) EM-Q 0:1 Hänni (5.), 1:1 Scheubmayr (10.), 1:2 Marscheret (35.), 2:2 Stallinger (59.), 3:2 Scheubmayr (79.), 4:2 Stallinger (86.), 4:3 Seidl (88., Eigentor)
24. Mai 2001 Gossau 1:4 (0:1) F 0:1 Di Fonzo (18.), 0:2 Wenger (58.), 2:1 Scheubmayr (64.), 1:3 Wenger (82.), 1:4 Meyer (85.)
14. September 2002 Gleisdorf 1:1 (0:0) F 1:0 Stallinger (77)., 1:1 Gaillard (89.)
22. August 2012 Altach 1:2 (0:1) F 0:1 Martina Moser (32.), 0:2 Lara Dickenmann (56.), 1:2 Sarah Puntigam
18. Juli 2017 Deventer 1:0 (1:0) EM-Gruppenspiel 1:0 Nina Burger (15.)
6. März 2020 Marbella (ESP) 1:1 (1:0) F 1:0 Eseosa Aigbogun (Eigentor, 8.), 1:1 Naomi Mégroz (87.)
10. März 2020 Marbella (ESP) 1:2 (1:1) F 0:1, 1:2 Ana Maria Crnogorčević (8., 90.), 1:1 Sarah Puntigam (42.)
22. Februar 2022 Marbella (ESP) 3:0 (0:0) F 1:0 Lisa Kolb (64.), 2:0 Laura Feiersinger (68.), 3:0 Nicole Billa (74.)

Auszeichnungen

Siehe auch

Commons: Österreichische Fußballnationalmannschaft der Frauen  – Album mit Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Wiener Neustadt fixe Heimstätte für Frauen-Team. In: ORF.at. 9. Juni 2022, abgerufen am 11. Juni 2022.
  2. Frauen-Weltrangliste. In: fifa.com. FIFA, 17. Juni 2022, abgerufen am 17. Juni 2022 (Mannschaften ohne Platz und Punkte sind provisorisch, da nicht mehr als fünf Spiele absolviert wurden oder die Mannschaften seit mehr als 48 Monaten inaktiv sind.).
  3. Österreich in der FIFA-Weltrangliste
  4. Österreichische Fußball-Frauen bekommen erstmals Teamchefin. In: aachener-zeitung.de. dpa, 27. Juli 2020, abgerufen am 27. Juli 2020.
  5. ÖFB-Frauen erzittern sich Rang 7 beim Zypern-Cup
  6. Austria vs. Belgium 0 - 0
  7. Österreichs Remis und Puntigams Meilenstein. Abgerufen am 5. Mai 2020.
  8. oefb.at: „8:1 - Frauen-Nationalteam legt Traumstart hin!“
  9. ÖFB MediaInfo 076/2011 (Memento vom 9. Januar 2016 im Internet Archive)
  10. Historisch: Irene Fuhrmann ist erste Teamchefin der ÖFB-Frauen. In: derstandard.de. Der Standard, 27. Juli 2020, abgerufen am 27. Juli 2020.
  11. ÖFB-Frauen mit Kirchberger, Enzinger in EM-Vorbereitung. In: OeFB.at. Abgerufen am 10. Juli 2022.
  12. Der EURO-Kader steht. In: OeFB.at. Abgerufen am 10. Juli 2022.
  13. Hiobsbotschaft für ÖFB-Team vor Auftakt. In: ORF.at. 4. Juli 2022, abgerufen am 10. Juli 2022.
  14. Frauen-Team bei EURO ohne Plattner und Kolb. In: OeFB.at. 4. Juli 2022, abgerufen am 10. Juli 2022.
  15. Österreich. Kader. In: UEFA.com. Abgerufen am 10. Juli 2022.
  16. Statistik und Resultate – A-Team Frauen (Memento vom 27. März 2015 im Internet Archive). In: football.ch.

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OeFB Frauenfussball Freundschaftsspiel - Oesterreich vs Daenemark. Bild zeigt 1. Reihe hockend v.l. Nicole Billa (AUT), Sarah Zadrazil (AUT), Laura Feiersinger (AUT), Verena Aschauer (AUT) und Nina Burger (AUT); 2. Reihe stehend v.l. Carina Wenninger (AUT), Virginia Kirchberger (AUT), Lisa Makas (AUT), Katharina Schiechtl (AUT), Manuela Zinsberger (AUT) und Sarah Puntigam (AUT). Eigenes Werk Granada
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Datei:Flag of Italy.svg
Flagge Schottlands http://kbolino.freeshell.org/svg/scotland.svg none known
Public domain
Datei:Flag of Scotland.svg
Flagge Spaniens Real Decreto 441/1981, de 27 de febrero, por el que se especifican técnicamente los colores de la Bandera de España . Earlier version was "Sodipodi.com Clipart Gallery". Original link no longer available RelShot 263 , Echando una mano ; earlier version was Pedro A. Gracia Fajardo, escudo de Manual de Imagen Institucional de la Administración General del Estado
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Datei:Flag of Spain.svg
Flagge Schwedens This flag is regulated by Swedish Law, Act 1970:498 , which states that " in commercial activities, the coats of arms, the flag or other official insignia of Sweden may not be used in a trademark or other insignia for products or services without proper authorization. This includes any mark or text referring to the Swedish government which thus can give the commercial mark a sign of official endorsement. This includes municipal coats of arms which are registered. " Jon Harald Søby and others.
Public domain
Datei:Flag of Sweden.svg