Österreichische Fußballnationalmannschaft der Frauen
Verband | Österreichischer Fußball-Bund | ||
Konföderation | UEFA | ||
Technischer Sponsor | Puma | ||
Cheftrainer | Irene Fuhrmann | ||
Co-Trainer | Markus Hackl; Christoph Witamwas | ||
Kapitän | Viktoria Schnaderbeck/Carina Wenninger | ||
Rekordtorschützin | Nina Burger (53) | ||
Rekordspielerin | Sarah Puntigam (118) | ||
Heimstadion | Wiener Neustadt Arena[1] | ||
FIFA-Code | AUT | ||
FIFA-Rang | 21. (1784,32 Punkte) (Stand: 17. Juni 2022)[2] |
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Bilanz | |||
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203 Spiele 88 Siege 35 Unentschieden 80 Niederlagen |
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Statistik | |||
Erstes Länderspiel Schweiz 5:1 Österreich (Richterswil, Schweiz; 25. August 1990) |
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Höchste Siege Österreich 11:0 Armenien (Waidhofen an der Ybbs, Österreich; 10. Mai 2003) Armenien 0:11 Österreich (Waidhofen an der Ybbs, Österreich; 13. Mai 2003) |
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Höchste Niederlagen Tschechien 5:0 Österreich (Wien, Österreich; 25. April 1999) Schottland 5:0 Österreich (Livingston, Schottland; 5. Mai 2002) Österreich 1:6 Schweden (Paola, Malta; 19. Februar 2021) |
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(Stand: 12. Juni 2022) |
Die Österreichische Fußballnationalmannschaft der Frauen besteht seit 1990 und ist das Nationalteam der Frauen des Österreichischen Fußball-Bundes (ÖFB).
Geschichte
In der Qualifikation zur WM 2011 traf die Mannschaft auf Spanien, England, die Türkei und Malta. Dabei belegte Österreich den 3. Platz.
Erstmals erreichte man in der Qualifikation für die EM 2013 als Gruppen-Zweiter die Play-offs um ein EM-Ticket, wo man jedoch scheiterte: Gegen Russland unterlag man 0:2 im Hinspiel und konnte den Rückstand mit einem 1:1 im Rückspiel nicht mehr aufholen. Im März 2016 erreichten die Österreicherinnen nach dem Gewinn des Zypern-Cup 2016 Platz 25 in der FIFA-Weltrangliste.[3] Nach der EM 2017 erreichten sie im September 2017 mit Platz 20 ihre beste Platzierung. Mittlerweile stehen sie auf dem 21. Platz.
Das Österreichische Fußballnationalmannschaft der Frauen konnte sich im September 2016 erstmals für die im folgenden Jahr stattfindende Endrunde einer Europameisterschaft qualifizieren, aber noch nie für eine Weltmeisterschaft. Das Team traf bei der EM 2017 in Gruppe C auf Schweiz, Frankreich und Island, wo es als Gruppensieger hervorging. Im Viertelfinale kam es zum Elfmeterschießen gegen Spanien, wo es 5:3 gewann und ins Halbfinale einzog. Dieses konnte Dänemark mit 3:0 im Elfmeterschießen für sich entscheiden. Bei der Wahl zu Österreichs Sportlern des Jahres 2017 wurde das Team zur Mannschaft des Jahres gewählt.
Am 27. Juli 2020 wurde Irene Fuhrmann die erste Teamchefin der Frauen. Sie übernahm das Amt von Dominik Thalhammer, der zum LASK wechselte.[4]
Turnierbilanz
Weltmeisterschaft
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Europameisterschaft
Olympische Spiele
Algarve-Cup
Die Nationalmannschaft nahm dreimal am Algarve-Cup teil und spielte dabei jeweils in Gruppe C, in der zunächst die schwächeren Mannschaften gegeneinander antreten.
Zypern-Cup
Die Nationalmannschaft nahm 2016 erstmals teil und gewann das Turnier durch ein 2:1 im Finale gegen Polen. 2017 wurde der achte Platz belegt. Dabei traf die Mannschaft erstmals auf eine ozeanische Mannschaft (Neuseeland) und gewann mit 3:0. 2018 nahm Österreich erneut teil und belegte durch einen Sieg im Elfmeterschießen gegen Wales den siebten Platz. Dabei kam Nina Burger als erste österreichische Spielerin zu ihrem 100. Länderspiel.[5] 2019 wurde der vierte Platz belegt. Dabei verloren die Österreicherinnen kein Spiel. Nach Siegen gegen Afrikameister Nigeria (4:1) und die Slowakei (1:0) sowie einem torlosen Remis gegen Belgien wurde Österreich Gruppensieger, traf aber als schlechtester Gruppensieger im Spiel um Platz 3 wieder auf Belgien. Da dieses erneut torlos endete, kam es zum Elfmeterschießen, in dem je fünf Schützinnen beider Mannschaften trafen und nicht trafen und es am Ende 3:2 für Belgien stand.[6]
Rekordspielerinnen und -torschützinnen
Stand: 12. Juni 2022
Das erste Tor in den Länderspielen der österreichischen Frauen erzielte am 25. August 1990 die Spielerin Christa Zötsch (1. DFC Leoben) in der 63. Spielminute beim Stand von 0:3 bei der 1:5 (0:2) Niederlage von Österreich in der Schweiz, in Richterswil.
Gertrud Stallinger (Union Kleinmünchen Linz) erzielte am 30. Juli 1998 beim 5:0 (1:0) Sieg von Österreich gegen Israel) beim Turnier in Trencin (SK) vier Tore in einem Länderspiel. Auch beim 11:0-Sieg von Österreich gegen Armenien am 13. Mai 2003 in Waidhofen an der Ybbs war Österreichs Rekordtorschützin Gertrud Stallinger viermal erfolgreich. Auf jeweils drei Tore in einem Spiel brachten es Manuela Binder, Michaela Schaffranek und Elke Scheubmayr.
Ein besonderes Kunststück gelang Ramona Cito, die am 27. Mai 1995 im freundschaftlichen Länderspiel gegen Slowenien beim Stand von 8:1 in der 79. Spielminute eingetauscht wurde und bereits vier Minuten später für den Endstand von 9:1 für Österreich sorgte. Dennoch sollte es der einzige Länderspieleinsatz von Ramona Cito bleiben.
Die schnellsten Länderspieltore erzielten jedoch zwei andere Spielerinnen: Beim 11:0-Sieg von Österreich gegen Armenien am 13. Mai 2003 war Marlies Hanschitz ebenso bereits nach 3 Minuten erfolgreich, wie Manuela Binder beim vorher genannten 9:1 Sieg gegen Slowenien. Das schnellste Verlusttor fügte übrigens die Waliserin Jones, die beim 1:1-Unentschieden am 24. Oktober 1999 bereits in der 2. Spielminute einen Elfmeter gegen Österreich versenkte.
In einem Testspiel 2020 gegen die Schweiz feierte Sarah Puntigam ihr 100. Länderspiel im ÖFB-Dress, womit sie nach Nina Burger die zweite Frauen-Nationalteamspielerin ist, die die 100er Länderspiel-Marke geknackt hat.[7] Am 17. September 2021 wurde sie mit ihrem 110. Länderspiel österreichische Rekordnationalspielerin.[8]
Rekordspielerinnen | |||
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Spiele | Spielerin | Zeitraum | Tore |
118 | Sarah Puntigam | 2009–2022 | 18 |
115 | Carina Wenninger | 2007–2022 | 6 |
109 | Nina Burger | 2005–2019 | 53 |
94 | Sarah Zadrazil | 2010–2022 | 13 |
93 | Nadine Prohaska | 2008–2019 | 7 |
90 | Laura Feiersinger | 2010–2022 | 16 |
87 | Virginia Kirchberger | 2010–2021 | 2 |
83 | Verena Hanshaw | 2011–2022 | 10 |
80 | Viktoria Schnaderbeck | 2007–2022 | 2 |
77 | Nicole Billa | 2013–2022 | 42 |
77 | Manuela Zinsberger | 2013–2022 | 0 |
69 | Lisa Makas | 2010–2022 | 19 |
62 | Sonja Spieler | 1993–2010 | 10 |
Rekordschützinnen | |||
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Tore | Spielerin | Zeitraum | Spiele |
53 | Nina Burger | 2005–2019 | 109 |
42 | Nicole Billa | 2013–2022 | 77 |
30 | Gertrud Stallinger | 1990–2005 | 56 |
19 | Lisa Makas | 2010–2022 | 69 |
18 | Sarah Puntigam | 2009–2022 | 118 |
16 | Laura Feiersinger | 2009–2022 | 90 |
13 | Elke Scheubmayr | 1991–2001 | 37 |
13 | Sarah Zadrazil | 2010–2022 | 94 |
11 | Nina Aigner | 1998–2010 | 40 |
10 | Verena Hanshaw | 2011–2022 | 83 |
10 | Sonja Spieler | 1993–2010 | 62 |
9 | Marion Gröbner | 2003–2013 | 41 |
8 | Marlies Hanschitz | 2003–2013 | 45 |
Teamchefs und Assistenten
Stand: 12. Juni 2022
Erster Teamchef des österreichischen Nationalteams der Frauen war Peter Leitl, der insgesamt 27 mal für die Nominierungen verantwortlich war. Langjähriger Teamchef war unter anderem Dominik Thalhammer[9], der das Amt des im April 2011 verstorbenen Ernst Weber übernommen hatte, der in 60 Länderspielen hauptverantwortlich für das österreichische Frauen-Nationalteam war. Seit Sommer 2020 ist mit Irene Fuhrmann die erste Frau Trainerin der österreichischen Frauenfußballnationalmannschaft.
Name | Anzahl der Länder- spiele gesamt |
Davon als Teamchef |
Davon als Assistent |
Erstes Länder- spiel |
Letztes Länder- spiel |
Anmerkung |
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Peter Leitl | 27 | 27 | – | 25.08.1990 | 05.10.1997 | |
Eveline Leitner | 28 | – | 28 | 09.10.1991 | 05.10.1997 | |
Paul Gludovatz | 4 | 4 | – | 09.10.1991 | 14.05.2000 | |
Gerhard Seidl | 2 | – | 2 | 17.11.1991 | 29.04.1992 | |
Mario Franzoi | 36 | – | 36 | 19.05.1996 | 23.09.2006 | |
Adi Köstenberger | 1 | – | 1 | 18.08.1996 | 18.08.1996 | |
Olga Hutter | 36 | 6 | 30 | 28.06.1998 | 23.09.2006 | |
Ernst Weber | 60 | 60 | – | 28.06.1998 | 25.08.2010 | |
Dominik Thalhammer | 91 | 91 | – | 27.04.2011 | 10.03.2020 | Sieg beim Zypern-Cup 2016 Erste Qualifikation für eine EM-Endrunde (2017) |
Irene Fuhrmann[10] | 19 | 19 | – | 22.09.2020 | im Amt |
Kader
Am 24. Mai wurde ein Kader benannt, der die EM-Vorbereitung begann.[11] Verzichtet wurde zunächst auf Sarah Puntigam, Maria Plattner, Jasmin Eder, Julia Hickelsberger-Füller, Isabella Kresche, Annabel Schasching und Julia Magerl, da deren Saison im Klubfußball noch nicht beendet war. Sie standen dann aber im Aufgebot für das Spiel gegen Montenegro. Der endgültige Kader wurde am 27. Juni bekannt gegeben.[12] Heraus fielen die Torhüterinnen Mariella El Sherif, Andrea Gurtner, Vanessa Gritzner und Kristin Krammer (zuvor auf Abruf), die Abwehrspielerinnen Lainie Fuchs, Adina Hamidovic (beide zuvor auf Abruf), Sabrina Horvat, Julia Magerl, Sophie Maierhofer und Patricia Pfanner (alle drei zuvor auf Abruf), die Mittelfeldspielerinnen Livia Brunmair, Lara Felix (beide zuvor auf Abruf), Jennifer Klein und Lena Triendl sowie die Angreiferinnen Annelie Leitner, Viktoria Pinther (beide zuvor auf Abruf) und Katja Wienerroither.
Virginia Kirchberger und Annabel Schasching reisten zunächst als Backup mit nach England und wurden am 4. Juli 2022 nachnominiert, nach einem positiven COVID-19-Fall (Lisa Kolb) bzw. einer Verletzung von Maria Plattner vor dem Eröffnungsspiel.[13][14]
Nr.[K 1] | Spielerin | Verein[K 2] | Geburtsdatum | Länder- spiele[K 3] |
Länder- spieltore[K 3] |
Letzter Einsatz |
EM-Spiele, -Tore[K 4] |
EM 2022 | |||||
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Sp. | |||||||||||||
Tor | |||||||||||||
21 | Isabella Kresche | SKN St. Pölten | 28. November 1998 | 2 | 0 | 22.06.2022 | – | ||||||
23 | Jasmin Pal | SC Sand1 | 24. August 1996 | 2 | 0 | 30.11.2021 | – | ||||||
1 | Manuela Zinsberger | Arsenal Women FC | 19. Oktober 1995 | 79 | 0 | 26.06.2022 | 5 | 2 | |||||
Abwehr | |||||||||||||
4 | Celina Degen | TSG 1899 Hoffenheim1 | 16. Mai 2001 | 5 | 1 | 26.06.2022 | – | ||||||
2 | Marina Georgieva | SC Sand | 13. April 1997 | 13 | 0 | 26.06.2022 | 0 | 2 | |||||
19 | Verena Hanshaw | Eintracht Frankfurt | 20. Jänner 1994 | 85 | 10 | 26.06.2022 | 4 | 2 | |||||
13 | Virginia Kirchberger | Eintracht Frankfurt | 25. Mai 1993 | 88 | 2 | 30.11.2021 | 5 | ||||||
3 | Katharina Naschenweng | TSG 1899 Hoffenheim | 16. Dezember 1997 | 30 | 3 | 22.06.2022 | 0 | 2 | 1 | ||||
6 | Katharina Schiechtl | SV Werder Bremen | 27. Februar 1993 | 62 | 8 | 26.06.2022 | 5 | 1 | 1 | ||||
11 | Viktoria Schnaderbeck | Tottenham Hotspur | 4. Jänner 1991 | 80 | 2 | 12.06.2022 | 5 | 2 | |||||
7 | Carina Wenninger | FC Bayern München2 | 6. Februar 1991 | 116 | 6 | 22.06.2022 | 5 | 2 | |||||
12 | Laura Wienroither | Arsenal Women FC | 13. Jänner 1999 | 23 | 2 | 26.06.2022 | – | 1 | |||||
Mittelfeld | |||||||||||||
8 | Barbara Dunst | Eintracht Frankfurt | 25. September 1997 | 55 | 9 | 26.06.2022 | 0 | 2 | |||||
16 | Jasmin Eder | SKN St. Pölten | 8. Oktober 1992 | 55 | 1 | 22.06.2022 | 1 | ||||||
10 | Laura Feiersinger | Eintracht Frankfurt | 5. April 1993 | 92 | 16 | 26.06.2022 | 5 | 2 | |||||
18 | Julia Hickelsberger-Füller | SKN St. Pölten3 | 1. August 1999 | 17 | 5 | 26.06.2022 | – | 2 | |||||
14 | Marie-Therese Höbinger | FC Zürich Frauen | 1. Juli 2001 | 19 | 5 | 26.06.2022 | – | 2 | |||||
17 | Sarah Puntigam | HSC Montpellier1 | 13. Oktober 1992 | 120 | 18 | 26.06.2022 | 5 | 2 | |||||
5 | Annabel Schasching | SK Sturm Graz | 26. Juli 2002 | 3 | 1 | 22.06.2022 | – | ||||||
9 | Sarah Zadrazil | FC Bayern München | 19. Februar 1993 | 96 | 13 | 26.06.2022 | 4,1 | 2 | |||||
Angriff | |||||||||||||
15 | Nicole Billa | TSG 1899 Hoffenheim | 5. März 1996 | 79 | 43 | 26.06.2022 | 5 | 2 | |||||
22 | Stefanie Enzinger | SKN St. Pölten | 25. November 1990 | 30 | 6 | 26.06.2022 | 1,1 | ||||||
20 | Lisa Makas | SKN St. Pölten | 11. Mai 1992 | 71 | 19 | 26.06.2022 | 4,1 | 1 |
Anmerkungen: Positionen gemäß Angaben des ÖFB, die UEFA ordnet die Spielerinnen teilweise anders zu.[15]
- ↑ Nummern bei der Endrunde
- ↑ Stand: Juni 2022
- 1 2 Stand: 26. Juni 2022
- ↑ Alle 2017 (0 = EM-Teilnehmer ohne Einsatz)
Stand: 26. Juni 2022 (nach dem Spiel gegen Belgien)
Spiele gegen Nationalmannschaften deutschsprachiger Länder
Alle Ergebnisse aus österreichischer Sicht.
Deutschland
Das erste Spiel gegen die deutsche Auswahl fand am 22. Oktober 2016 in Regensburg statt.
Datum | Ort | Ergebnis | Anlass | Tore |
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22. Oktober 2016 | Regensburg | 2:4 (0:2) | F | 0:1, 0:2 Mittag (8., 40.), 1:2 Feiersinger (48.), 2:2 Burger (54.), 2:3 Faißt (75.), 2:4 Petermann (81./Elfmeter) |
6. Oktober 2018 | Essen | 1:3 (1:1) | F | 0:1 Popp (8.), 1:1 Billa (34.), 1:2 Dallmann (56.), 1:3 Schüller (84.) |
Schweiz
Am 12. Juli 1978 fand in Linz ein Spiel gegen die Schweiz statt, das 2:6 für die Schweiz endete, das jedoch vom ÖFB nicht als offizielles Länderspiel geführt wird. Der SFV zählt es dagegen in seiner Länderspielstatistik.[16]
Datum | Ort | Ergebnis | Anlass | Tore |
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25. August 1990 | Richterswil | 1:5 (0:2) | F | 0:1 Kölin (12.), 0:2 Sauter (28.), 0:3 Sauter (54.), 1:3 Zötsch (63.), 1:4 Sauter (65.), 5:1 Sauter (70.) |
8. November 1992 | Lustenau | 1:3 (1:2) | F | 0:1 Werren (8.), 1:1 Rafael (9.), 1:2 Käser (31.), 1:3 Poncioni (63.) |
15. Oktober 1995 | Herisau | 0:3 (2:0) | EM-Q | 0:1 Spinner (11.), 0:2 Kälin (32.), 0:3 Spinner (70.) |
19. Mai 1996 | Koblach | 4:3 (1:2) | EM-Q | 0:1 Hänni (5.), 1:1 Scheubmayr (10.), 1:2 Marscheret (35.), 2:2 Stallinger (59.), 3:2 Scheubmayr (79.), 4:2 Stallinger (86.), 4:3 Seidl (88., Eigentor) |
24. Mai 2001 | Gossau | 1:4 (0:1) | F | 0:1 Di Fonzo (18.), 0:2 Wenger (58.), 2:1 Scheubmayr (64.), 1:3 Wenger (82.), 1:4 Meyer (85.) |
14. September 2002 | Gleisdorf | 1:1 (0:0) | F | 1:0 Stallinger (77)., 1:1 Gaillard (89.) |
22. August 2012 | Altach | 1:2 (0:1) | F | 0:1 Martina Moser (32.), 0:2 Lara Dickenmann (56.), 1:2 Sarah Puntigam |
18. Juli 2017 | Deventer | 1:0 (1:0) | EM-Gruppenspiel | 1:0 Nina Burger (15.) |
6. März 2020 | Marbella (ESP) | 1:1 (1:0) | F | 1:0 Eseosa Aigbogun (Eigentor, 8.), 1:1 Naomi Mégroz (87.) |
10. März 2020 | Marbella (ESP) | 1:2 (1:1) | F | 0:1, 1:2 Ana Maria Crnogorčević (8., 90.), 1:1 Sarah Puntigam (42.) |
22. Februar 2022 | Marbella (ESP) | 3:0 (0:0) | F | 1:0 Lisa Kolb (64.), 2:0 Laura Feiersinger (68.), 3:0 Nicole Billa (74.) |
Auszeichnungen
- 2017: Team des Jahres bei der Wahl von Österreichs Sportlern des Jahres
Siehe auch
Weblinks
- Frauen-Nationalteam auf der Website des Österreichischen Fußball-Bundes
- Österreich auf der FIFA-Homepage
Einzelnachweise
- ↑ Wiener Neustadt fixe Heimstätte für Frauen-Team. In: ORF.at. 9. Juni 2022, abgerufen am 11. Juni 2022.
- ↑ Frauen-Weltrangliste. In: fifa.com. FIFA, 17. Juni 2022, abgerufen am 17. Juni 2022 (Mannschaften ohne Platz und Punkte sind provisorisch, da nicht mehr als fünf Spiele absolviert wurden oder die Mannschaften seit mehr als 48 Monaten inaktiv sind.).
- ↑ Österreich in der FIFA-Weltrangliste
- ↑ Österreichische Fußball-Frauen bekommen erstmals Teamchefin. In: aachener-zeitung.de. dpa, 27. Juli 2020, abgerufen am 27. Juli 2020.
- ↑ ÖFB-Frauen erzittern sich Rang 7 beim Zypern-Cup
- ↑ Austria vs. Belgium 0 - 0
- ↑ Österreichs Remis und Puntigams Meilenstein. Abgerufen am 5. Mai 2020.
- ↑ oefb.at: „8:1 - Frauen-Nationalteam legt Traumstart hin!“
- ↑ ÖFB MediaInfo 076/2011 (Memento vom 9. Januar 2016 im Internet Archive)
- ↑ Historisch: Irene Fuhrmann ist erste Teamchefin der ÖFB-Frauen. In: derstandard.de. Der Standard, 27. Juli 2020, abgerufen am 27. Juli 2020.
- ↑ ÖFB-Frauen mit Kirchberger, Enzinger in EM-Vorbereitung. In: OeFB.at. Abgerufen am 10. Juli 2022.
- ↑ Der EURO-Kader steht. In: OeFB.at. Abgerufen am 10. Juli 2022.
- ↑ Hiobsbotschaft für ÖFB-Team vor Auftakt. In: ORF.at. 4. Juli 2022, abgerufen am 10. Juli 2022.
- ↑ Frauen-Team bei EURO ohne Plattner und Kolb. In: OeFB.at. 4. Juli 2022, abgerufen am 10. Juli 2022.
- ↑ Österreich. Kader. In: UEFA.com. Abgerufen am 10. Juli 2022.
- ↑ Statistik und Resultate – A-Team Frauen (Memento vom 27. März 2015 im Internet Archive). In: football.ch.
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OeFB Frauenfussball Freundschaftsspiel - Oesterreich vs Daenemark. Bild zeigt 1. Reihe hockend v.l. Nicole Billa (AUT), Sarah Zadrazil (AUT), Laura Feiersinger (AUT), Verena Aschauer (AUT) und Nina Burger (AUT); 2. Reihe stehend v.l. Carina Wenninger (AUT), Virginia Kirchberger (AUT), Lisa Makas (AUT), Katharina Schiechtl (AUT), Manuela Zinsberger (AUT) und Sarah Puntigam (AUT). | Eigenes Werk | Granada | Datei:20170706 OEFB AUT DEN Gruppenfoto DSC 8342.jpg | |
The Wikimedia Commons logo, SVG version. | Original created by Reidab ( PNG version ) SVG version was created by Grunt and cleaned up by 3247 . Re-creation with SVG geometry features by Pumbaa , using a proper partial circle and SVG geometry features. (Former versions used to be slightly warped.) | Reidab , Grunt , 3247 , Pumbaa | Datei:Commons-logo.svg | |
Datei:Flag of Armenia.svg | ||||
Flagge Österreichs mit dem Rot in den österreichischen Staatsfarben, das offiziell beim österreichischen Bundesheer in der Charakteristik „Pantone 032 C“ angeordnet war ( seit Mai 2018 angeordnet in der Charakteristik „Pantone 186 C“ ). | Dekorationen, Insignien und Hoheitszeichen in Verbindung mit / in conjunction with Grundsätzliche Bestimmungen über Verwendung des Hoheitszeichens sowie über die Fahnenordnung des Österreichischen Bundesheeres. Erlass vom 14. Mai 2018, GZ S93592/3-MFW/2018 . | Bundesministerium für Landesverteidigung | Datei:Flag of Austria.svg | |
Flagge Englands | Eigenes Werk | Original: traditional Vektor: Nicholas Shanks | Datei:Flag of England.svg | |
Flagge Deutschlands , Bundesflagge der Bundesrepublik Deutschland (→ Commons-Seite ), 1949–1959 auch Staatsflagge der Deutschen Demokratischen Republik | Eigenes Werk | User:SKopp , User:Madden , and other users | Datei:Flag of Germany.svg | |
Flagge Italiens | There has been a long discussion on the colors of this flag. Please read the talk page before editing or reverting this image . Pantone to RGB performed by Pantone color finder . http://www.gazzettaufficiale.it/atto/serie_generale/caricaDettaglioAtto/originario?atto.dataPubblicazioneGazzetta=2006-07-28&atto.codiceRedazionale=06A06896&elenco30giorni=false Regno D'Italia ( GU 174 del 28 luglio 2006 ) ... Art. 31 (Definizione cromatica dei colori della bandiera della Repubblica) Regno ItalianoVerde 17-6153 Bianco 11-0601 Rosso 18-1662 . 2. L'utilizzazione di altri tessuti deve produrre lo stesso risultato cromatico ottenuto sull'esemplare custodito presso il Dipartimento del Cerimoniale di Stato della Presidenza del Consiglio dei Ministri, nonché presso ogni Prefettura e ogni Rappresentanza diplomatica italiana all'estero. ... green Pantone textile 17-6153 TCX (Fern Green); white Pantone textile 11-0601 TCX (Bright White); red Pantone textile 18-1662 TCX (Scarlet Red). Verwendete Farben: Fern Green gerendert als RGB 00 0 140 0 69 Pantone 17-6153 Bright White gerendert als RGB 244 245 240 Pantone 11-0601 Scarlet Red gerendert als RGB 205 0 33 0 42 Pantone 18-1662 | See below. | Datei:Flag of Italy.svg | |
Flagge Schottlands | http://kbolino.freeshell.org/svg/scotland.svg | none known | Datei:Flag of Scotland.svg | |
Flagge Spaniens | Real Decreto 441/1981, de 27 de febrero, por el que se especifican técnicamente los colores de la Bandera de España . Earlier version was "Sodipodi.com Clipart Gallery". Original link no longer available | RelShot 263 , Echando una mano ; earlier version was Pedro A. Gracia Fajardo, escudo de Manual de Imagen Institucional de la Administración General del Estado | Datei:Flag of Spain.svg | |
Flagge Schwedens | This flag is regulated by Swedish Law, Act 1970:498 , which states that " in commercial activities, the coats of arms, the flag or other official insignia of Sweden may not be used in a trademark or other insignia for products or services without proper authorization. This includes any mark or text referring to the Swedish government which thus can give the commercial mark a sign of official endorsement. This includes municipal coats of arms which are registered. " | Jon Harald Søby and others. | Datei:Flag of Sweden.svg |