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vom 28.08.2021, aktuelle Version,

Europawahl in Österreich 2014

2009 Europawahl in Österreich 2014 2019
(45,39 % Wahlbeteiligung, 1,34 % Ungültige Stimmen)[1]
 %
30
20
10
0
26,98
(−3,00)
24,09
(+0,35)
19,72
(+7,01)
14,52
(+4,59)
0,47
(−4,11)
8,14
(+7,42)
2,76
(n. k.)
2,14
(+1,48)
1,18
(n. k.)
n. k.
(−17,67)
2009
         
2014
         
Vorlage:Wahldiagramm/Wartung/Anmerkungen
Anmerkungen:
f 2009: JuLis
h 2009: KPÖ
Österreichische Sitze im Europaparlament
         
Insgesamt 18 Sitze

Sitzverteilung nach Fraktionen

Die Europawahl in Österreich 2014 fand im Rahmen der EU-weiten Europawahl 2014 am 25. Mai 2014 statt. In Österreich wurden 18 der 751 Sitze des Europäischen Parlaments vergeben.

Ausgangssituation

Bei der Europawahl 2009 mussten die beiden Regierungsparteien SPÖ und ÖVP Verluste hinnehmen. Die ÖVP wurde stärkste Partei. Ursprünglich entfielen auf Österreich 17 Sitze, nach der Erweiterung des Parlaments nach dem Inkrafttreten des Vertrag von Lissabon 2011 erhielt Österreich zwei weitere Sitze. Durch den Beitritt Kroatiens reduzierte sich die Zahl auf 18 Sitze ab der 8. Wahlperiode (2014–2019).

Bei der Nationalratswahl 2013 wurde die große Koalition trotz Stimmenverlusten bestätigt. Gleichzeitig kamen zwei neue Parteien ins Parlament, das Team Stronach und NEOS, während das Bündnis Zukunft Österreich den Wiedereinzug in den Nationalrat verpasste.

Ergebnisse der Europawahl 2009 und der Nationalratswahl 2013
Partei Europa-
partei
Europawahl 2009 Nationalratswahl 2013
Anteil Mandate
2009
Mandate
2011
Anteil Mandate
ÖVP EVP 30,0 % 6 6 24,0 % 47
SPÖ SPE 23,7 % 4 5 26,8 % 52
MARTIN 17,7 % 3 3m n.a.
FPÖ EAF f 12,7 % 2 2 20,5 % 40
GRÜNE EGP 9,9 % 2 2 12,4 % 24
BZÖ 4,6 % 1b 3,5 %
NEOS (0,7 %)n 5,0 % 9
FRANK n.a. 5,7 % 11
KPÖ EL 0,7 % 1,0 %
Sonstige n.a. 1,0 %
Gesamt 17 19 183
m Zwei der drei Mitglieder der Liste Martin verließen diese im Juli 2010 bzw. April 2011. [2]
b Der Mandatsträger des BZÖ wurde im Oktober 2013 aus der Partei ausgeschlossen. [3]
n Zur Europawahl 2009 traten die JuLis an, die sich im Oktober 2012 den NEOS anschlossen. [4]
f Nicht die FPÖ, sondern die beiden Europaparlamentarier sind Mitglied der EAF
n.a. Nicht angetreten
Die österreichischen Abgeordneten im Europaparlament im Oktober 2013 [5]
Fraktion EVP S&D Grüne/EFA fraktionslos
Partei ÖVP SPÖ Grüne FPÖ MARTIN parteilos
Abgeordnete

Wahlrecht

Bei der Europawahl in Österreich sind alle Personen wahlberechtigt, die über die österreichische Staatsbürgerschaft und einen Wohnsitz in Österreich verfügen, österreichische Staatsbürger ohne Wohnsitz in Österreich sowie nicht österreichische Unionsbürger mit Hauptwohnsitz in Österreich. Zudem müssen Wahlberechtigte spätestens am Wahltag das 16. Lebensjahr vollenden und am Stichtag in die Wählerevidenz/Europa-Wählerevidenz einer österreichischen Gemeinde eingetragen sein. Das passive Wahlrecht haben bei der Europawahl all jene Personen, die selbst wahlberechtigt sind und am Wahltag das 18. Lebensjahr vollendet haben.

Es besteht eine explizite Sperrklausel von vier Prozent. Durch die verwendete Sitzzuteilung nach dem D’Hondt-Verfahren ist aber erst ab einem Stimmenanteil von 5,27 % ein Mandatsgewinn sicher.[6]

Kandidaturen

Um zur Wahl anzutreten, mussten wahlwerbende Gruppen die Unterstützungsunterschrift eines Mitglieds des Europaparlaments, dreier Mitglieder des Nationalrates oder von 2600 Wahlberechtigten vorlegen.[7] Kandidaturen waren bis 10. April einzureichen. Über die endgültige Zulassung und Reihung entschied die Bundeswahlbehörde am 23. April. Folgende Listen wurden zugelassen:[8]

Liste Europäische Partei Spitzenkandidat
ÖVP Österreichische Volkspartei – Liste Othmar Karas[9] Europäische Volkspartei Othmar Karas[10]
SPÖ Sozialdemokratische Partei Österreichs Sozialdemokratische Partei Europas Eugen Freund[11]
FPÖ Freiheitliche Partei Österreichs (FPÖ) – Die Freiheitlichen[9] Europäische Allianz für Freiheit Harald Vilimsky[k 1][12][13]
GRÜNE Die Grünen – Die Grüne Alternative Europäische Grüne Partei Ulrike Lunacek[10]
BZÖ BZÖ – Liste Mag. Werthmann[9] Angelika Werthmann[k 2][14][15]
NEOS NEOS – Das Neue Österreich und Liberales Forum Allianz der Liberalen und Demokraten für Europa[k 3] Angelika Mlinar[10]
REKOS Die Reformkonservativen – Liste Ewald Stadler[9] Bewegung für ein Europa der Freiheit und der Demokratie[16] Ewald Stadler[17]
ANDERS Europa Anders – KPÖ, Piratenpartei, Wandel und Unabhängige[9] Europäische Linke/Europäische Piratenpartei Martin Ehrenhauser[18]
EUSTOP EU-Austritt, Direkte Demokratie, Neutralität (EU-STOP)[k 4] -[k 5][19] Rudolf Pomaroli und Robert Marschall[20]
  1. Zunächst war von der FPÖ eine „Doppelspitze“ geplant, bestehend aus Andreas Mölzer auf dem ersten Listenplatz und Vilimsky auf dem zweiten. Mölzer musste seine Kandidatur in Folge mehrerer heftig kritisierter Aussagen am 8. April 2014 zurückziehen.
  2. Die ursprüngliche Spitzenkandidatin für das BZÖ, Ulrike Haider-Quercia, erklärte am 8. April 2014 die Kandidatur für die EU-Wahl zurückzulegen.
  3. Nach Fusion mit LIF
  4. Wahlbündnis aus EU-Austrittspartei und Bündnis Neutrales Freies Österreich
  5. EUSTOP will der Fraktion Europa der Freiheit und der Demokratie beitreten.

Hans-Peter Martin (Liste Dr. Martin) erklärte im März 2014, nicht noch einmal zur Wahl anzutreten.[21] Das im Nationalrat vertretene Team Stronach (TS) gab am 8. April 2014 bekannt, nicht für die EU Wahl zu kandidieren.[22] Die Monarchisten – Schwarz-Gelbe Allianz (SGA) sammelte Unterstützungsunterschriften, konnte aber die geforderte Anzahl nicht beibringen.[23] Die Partei Bündnis Zukunft Österreich und das Wahlbündnis Europa anders sammelten trotz der Möglichkeit, die Unterschrift eines ihrer Kandidaten zu nutzen, die notwendigen 2600 Unterschriften.[24][25]

Umfragen

Institut Datum ÖVP SPÖ FPÖ GRÜNE NEOS MARTIN TS BZÖ REKOS ANDERS EUSTOP Andere
Karmasin[u 1] 8. November 2013 25 % 22 % 21 % 12 % 8 % 3 % 2 % 1 % n.a. 4 % (Piraten 2 %, KPÖ 1 %, Ehrenhs. 1 %) n.a. 2 %
Karmasin[u 2] 7. Dezember 2013 26 % 22 % 22 % 12 % 9 %, JuLis 1 % 2 % 1 % 1 % 1 % n.a. n.a. 4 %
Hajek[u 3] 12. Dezember 2013 26 % 20 % 21 % 13 % 10 % 5 % 2 % n.a. n.a. n.a. n.a. 3 %
Gallup[u 4] 12. Dezember 2013 24 % 22 % 22 % 13 % 10 % 3 % 2 % n.a. n.a. n.a. n.a. n.a.
Oekonsult[u 5] 7. Januar 2014 23,2 % 21,7 % 22,7 % 15,8 % 10,8 % 2,5 % 2,0 % 1,5 % n.a. n.a. n.a. n.a.
Gallup[u 6] 11. Januar 2014 25 % 23 % 22 % 13 % 12 % 2 % n.a. n.a. 1 n.a. n.a. n.a.
Gallup[u 7] 17. Januar 2014 24 % 24 % 23 % 13 % 12 % 2 % n.a. n.a. 1 % n.a. n.a. n.a.
IFES[u 8] 26. Januar 2014 20 % 24 % 22 % 14 % 12 % 3 % n.a. n.a. n.a. n.a. n.a. 5 %
Gallup[u 9] 31. Januar 2014 23 % 23 % 22 % 14 % 13 % 1 % n.a. n.a. 1 % n.a. n.a. 3 %
meinungsraum.at[u 10] 7. Februar 2014 20 % 24 % 23 % 13 % 13 % 1 % n.a. n.a. n.a. n.a. n.a. 6 %
Gallup[u 11] 14. Februar 2014 22 % 22 % 23 % 14 % 13 % 2 % n.a. n.a. 1 % n.a. n.a. 3 %
Karmasin[u 12] 15. Februar 2014 22 % 23 % 22 % 14 % 12 % 2 % n.a. 1 % 1 % n.a. n.a. 3 %
Gallup[u 13] 7. März 2014 22 % 23 % 22 % 14 % 12 % 2 % 1 % 2 % n.a. 1 % n.a. 1 %
Hajek/ATV[u 14] 14. März 2014 24 % 25 % 22 % 10 % 12 % 3 % n.a. n.a. 1 % n.a. n.a. 3 %
Market[u 15] 16. März 2014 23 % 21 % 22 % 15 % 12 % n.a. 2 % 2 % n.a. 2 % n.a. 1 %
Unique research[u 16] 22. März 2014 26 % 23 % 20 % 11 % 13 % 3 % 0 % n.a. n.a. n.a. n.a. n.a.
Gallup[u 17] 27. März 2014 22 % 24 % 21 % 13 % 13 % n.a. 1 % 2 % 1 % 1 % n.a. 2 %
Oekonsult[u 18] 28. März 2014 25 % 22 % 21 % 13 % 12 % n.a. 2 % 2 % 1 % 1 % n.a. n.a.
Unique research[u 19] 3. April 2014 26 % 23 % 19 % 12 % 14 % n.a. n.a. 2 % 1 % 1 % n.a. 2 %
Gallup[u 20] 11. April 2014 24 % 24 % 19 % 13 % 13 % - - 1 % 2 % 2 % n.a. 2 %
Unique research[u 21] 12. April 2014 26 % 24 % 18 % 13 % 14 % - - n.a. n.a. n.a. n.a. 5 %
Gallup[u 22] 27. April 2014 23 % 24 % 20 % 13 % 13 % - - 1 % 1 % 2 % n.a. 3 %
Gallup[u 23] 1. Mai 2014 24 % 24 % 19 % 13 % 14 % - - 1 % 1 % 3 % n.a. 1 %
meinungsraum.at[u 24] 5. Mai 2014 24 % 23 % 21 % 12 % 14 % - - 1,5 % 1,5 % 1,5 % 1,5 % -
Unique research[u 25] 9. Mai 2014 25 % 24 % 20 % 12 % 13 % - - 1 % 2 % 3 % 0 % -
Gallup[u 26] 10. Mai 2014 24 % 24 % 20 % 13 % 12 % - - 2 % 1 % 3 % n.a. 1 %
OGM[u 27] 11. Mai 2014 25 % 26 % 20 % 13 % 11 % - - - - - - n.a.
Market[u 28] 14. Mai 2014 22 % 23 % 21 % 16 % 14 % n.a. n.a. 1 % 1 % 1 % n.a. n.a.
Hajek[u 29] 15. Mai 2014 26 % 25 % 20 % 12 % 11 % n.a. n.a. 1 % 1 % 3 % n.a. 1 %
Gallup[u 30] 15. Mai 2014 22 %-24 % 23 %-25 % 20 %-22 % 12 %-13 % 12 %- %14 % n.a. n.a. 1 %-2 % 0,5 %-1,5 % 2 %-3 % n.a. n.a.
Unique research[u 31] 17. Mai 2014 26 % 25 % 20 % 13 % 10 % n.a. n.a. n.a. n.a. n.a. n.a. 6 %
Umfragewerte

Ergebnis

Endgültiges Ergebnis:[26]

Partei Stimmen Anteil Veränderung
zu 2009
Mandate Veränderung
zu 2009
Fraktion
ÖVP 761.896 27,0 % −3,0 % 5 −1 EVP
SPÖ 680.180 24,1 % +0,4 % 5 ±0 S&D
FPÖ 556.835 19,7 % +7,0 % 4 +2 ENF*
GRÜNE 410.089 14,5 % +4,6 % 3 +1 G/EFA
NEOS 229.781 8,1 % n.t. 1 +1 ALDE
EUSTOP 77.897 2,8 % n.t.
ANDERS 60.451 2,1 % n.t.
REKOS 33.224 1,2 % n.t.
BZÖ 13.208 0,5 % −4,1 % −1
* ab 15. Juni 2015

Abgeordnete

Einzelnachweise

  1. Liste Martin wieder um einen Mandatar ärmer: Ehrenhauser verlässt Delegation. News, 15. April 2011, abgerufen am 25. Mai 2014.
  2. Grosz wird BZÖ-Chef, Stadler und Petzner müssen gehen. DiePresse, 3. Oktober 2013, abgerufen am 25. Mai 2014.
  3. Marie-Theres Egyed, Rosa Winkler-Hermaden: "Frank Stronach hat uns zum Essen eingeladen". 14. März 2013, abgerufen am 25. Mai 2014 (Interview mit Claudia Gamon).
  4. Österreichische Abgeordnete zum Europäischen Parlament, die derzeit ein Mandat innehaben. Parlament der Republik Österreich, abgerufen am 4. Oktober 2013.
  5. Faktische Sperrwirkung. In: wahlrecht.de. Abgerufen am 25. Mai 2014.
  6. Europawahlordnung (§§ 29 bis 38). Bundesministerium für Inneres, abgerufen am 25. Mai 2014.
  7. Auch EU-Stop dabei: Neun Listen für EU-Wahl angemeldet. Österreichischer Rundfunk, 11. April 2014, abgerufen am 25. Mai 2014.
  8. 1 2 3 4 5 Europawahl 2014 – Parteien die kandidieren, Kandidatinnen und Kandidaten. Bundesministerium für Inneres, abgerufen am 25. Mai 2014.
  9. 1 2 3 Herbert Vytiska: Österreichs Parteien nominieren EU-Spitzenkandidaten. EurActiv.de, 12. Juni 2013, abgerufen am 25. Mai 2014.
  10. EU-Wahl: Eugen Freund wird SPÖ-Spitzenkandidat. derStandard.at, 13. Januar 2014, abgerufen am 13. Januar 2014.
  11. Die Presse: Mölzer zieht sich komplett von FPÖ-Liste zurück, 8. April 2014
  12. FPÖ-Vorstand bestellte "Doppelspitze" Mölzer und Vilimsky. 9. Januar 2014, abgerufen am 25. Mai 2014.
  13. OTS – Nach Werthmann-Alde-Ausschluss: Ulrike Haider legt Kandidatur für EU-Wahl zurück. APA-Meldung vom 8. April 2014, abgerufen am 8. April 2014.
  14. Werthmann neue Spitzenkandidatin des BZÖ. Kurier, 10. April 2014, abgerufen am 25. Mai 2014.
  15. Archivlink (Memento vom 8. Januar 2014 im Internet Archive)
  16. Der Standard Ex-BZÖ-Abgeordneter will bei Europa-Wahl im Mai 2014 mit eigener Liste antreten
  17. http://www.europaanders.at/gruendungskonvent-live/
  18. http://neuwal.com/index.php/2014/04/11/interview-robert-marschall-und-rudolf-pomaroli-eustop-nach-der-einreichung-des-wahlvorschlages-ep2014
  19. EU-Wahl: Die Kurzporträts der Spitzenkandidaten
  20. Falter: Hans-Peter Martin beendet politische Karriere (Memento vom 25. März 2014 im Internet Archive), 25. März 2014
  21. derStandard.at – Nachbaur: "Die Neos sind ein moderner Männerklub". Artikel vom 8. April 2014, abgerufen am 8. April 2014.
  22. http://neuwal.com/index.php/2013/11/10/ja-wir-werden-es-wieder-probieren-monarchisten-und-euaus-moechten-kandidieren-eu14
  23. "Europa anders" verzichtet auf Ehrenhauser-Unterschrift. In: DiePresse.com. 4. März 2014, abgerufen am 13. Januar 2018.
  24. http://derstandard.at/1395363386736/EU-Abgeordnete-Werthmann-kandidiert-fuer-BZOe?seite=2#forumstart
  25. http://euwahl2014.bmi.gv.at/
Umfragen
  1. Public Viewing + Analyse zur ORF Elefantenrunde vom 22. Mai 2014. (Video) In: YouTube. neuwal.com, 22. Mai 2014, abgerufen am 25. Mai 2014.
  2. Umfrage: ÖVP bei EU-Wahl stärkste Partei. Profil, 7. Dezember 2013, abgerufen am 25. Mai 2014.
  3. Peter Hajek, Alexandra Siegl: ATV Österreich.Trend. (PDF) ATV, Dezember 2013, abgerufen am 25. Mai 2014.
  4. Top-Start für neue Minister, aber 78 Prozent unzufrieden. Österreich, 21. Dezember 2013, abgerufen am 25. Mai 2014.
  5. Karin Strobl: EU-Skeptiker dominieren. Wiener Bezirkszeitung, 7. Januar 2014, abgerufen am 25. Mai 2014.
  6. VP legt überall zu - nur Spindi fällt ab. Erste Bilanz: Spindelegger steigt ab, die FPÖ stagniert, Kurz & Strolz als Aufsteiger. oe24, 11. Januar 2014, abgerufen am 25. Mai 2014.
  7. Umfrage: Freund bringt der SPÖ Aufwind. Der Kampf um Platz eins bei der EU-Wahl ist wieder völlig offen. Österreich, 17. Januar 2014, abgerufen am 25. Mai 2014.
  8. Wahlumfragen und Sonntagsfragen aus Österreich. In: Wahlumfragen auf neuwal.com. neuwal.com, abgerufen am 25. Mai 2014.
  9. Wahlumfragen und Sonntagsfragen aus Österreich. In: Wahlumfragen auf neuwal.com. neuwal.com, abgerufen am 25. Mai 2014.
  10. Wahlumfragen und Sonntagsfragen aus Österreich. In: Wahlumfragen auf neuwal.com. neuwal.com, abgerufen am 25. Mai 2014.
  11. Wahlumfragen und Sonntagsfragen aus Österreich. In: Wahlumfragen auf neuwal.com. neuwal.com, abgerufen am 25. Mai 2014.
  12. Wahlumfragen und Sonntagsfragen aus Österreich. In: Wahlumfragen auf neuwal.com. neuwal.com, abgerufen am 25. Mai 2014.
  13. Wahlumfragen und Sonntagsfragen aus Österreich. In: Wahlumfragen auf neuwal.com. neuwal.com, abgerufen am 25. Mai 2014.
  14. ATV Österreich.Trend. März 2014, abgerufen am 25. Mai 2014.
  15. Umfrage: ÖVP hat bei EU-Wahl Chance auf Platz eins. 16. März 2014, abgerufen am 25. Mai 2014.
  16. Umfrage: ÖVP bei EU-Wahl auf Platz eins. 22. März 2014, abgerufen am 25. Mai 2014.
  17. SP zieht davon. 27. März 2014, abgerufen am 25. Mai 2014.
  18. Umfrage zur EU-Wahl: ÖVP verliert, hält aber Platz eins. Abgerufen am 25. Mai 2014.
  19. ÖVP wieder vor SPÖ, Neos überholen Grüne. Abgerufen am 25. Mai 2014.
  20. FP-Absturz nach dem Mölzer-Skandal. Abgerufen am 25. Mai 2014.
  21. ÖVP wieder vor SPÖ, Neos überholen Grüne. 3. April 2014, abgerufen am 12. April 2020.
  22. Wahlumfragen und Sonntagsfragen aus Österreich. Abgerufen am 25. Mai 2014.
  23. EU-Wahl: Hartes Duell um die Spitze. Abgerufen am 25. Mai 2014.
  24. Wahlumfragen und Sonntagsfragen aus Österreich. Abgerufen am 25. Mai 2014.
  25. EU: ÖVP wankt, FPÖ legt zu. Abgerufen am 25. Mai 2014.
  26. NR-Wahl: Strache ist jetzt an der Spitze. Abgerufen am 25. Mai 2014.
  27. Knapper Sieg für Freund im ersten TV-Duell. Abgerufen am 25. Mai 2014.
  28. Spannende EU-Wahl: Drei Großparteien fast gleichauf. Abgerufen am 25. Mai 2014.
  29. ATV Österreich Trend: Europawahl: Kopf-an-Kopf-Rennen zwischen Karas und Freund. Abgerufen am 25. Mai 2014.
  30. EU-Wahl: SPÖ führt, FPÖ holt auf. Abgerufen am 25. Mai 2014.
  31. Umfrage: ÖVP bei EU-Wahl knapp vorne, NEOS deutlich hinter Grünen. Abgerufen am 25. Mai 2014.