Fritz Kopatschek
Fritz Kopatschek, auch Federico Kopatschek, (* vor 1912; † 1943) war ein österreichischer Professor für Chemie an der argentinischen Universidad Nacional de La Plata.
Leben
Kopatschek studierte nach der Matura an der Universität Innsbruck Chemie, sein Studium schloss er mit der Promotion ab. Er war Mitglied des Corps Gothia Innsbruck (1912).[1]
Er heiratete Maria Anna Martha (Marianne) Rüf am 29. Dezember 1917 in Bregenz. Beide hatten mit dem am 2. Januar 1920 geborenen Heinz Kopatschek einen Sohn.
Nach seinem Studium war Kopatschek zunächst als wissenschaftlicher Assistent an der Universität Innsbruck tätig.[2] Später wurde er zum Professor in Argentinien an die Veterinärfakultät der Universität La Plata berufen.[3]
Literatur
- C. Wolf: Deutsche Kultur im Leben der Völker. 1943.
Einzelnachweise
- ↑ Kösener Corpslisten. 79, 1930, S. 124.
- ↑ Personal- und Hochschulnachrichten. In: Angewandte Chemie. Band 31, Nr. 3-5, 8. Januar 1918, S. W14, doi:10.1002/ange.19180310305 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
- ↑ Milchwirtschaftliches Zentralblatt. Band 50–51, 1921, S. 85 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
Personendaten | |
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NAME | Kopatschek, Fritz |
ALTERNATIVNAMEN | Kopatschek, Federico |
KURZBESCHREIBUNG | österreichischer Hochschullehrer, Professor für Chemie an der argentinischen Universidad Nacional de La Plata |
GEBURTSDATUM | vor 1912 |
STERBEDATUM | 1943 |
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Porträtfotografie von Fritz Kopatschek . | Archiv Corps Gothia | Autor/-in unbekannt Unknown author | Datei:Fritz Kopatschek.jpg |