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vom 07.12.2021, aktuelle Version,

Liste der österreichischen Finanzminister

Liste der Finanzminister der Republik Österreich.

Erste Republik

Finanzminister der Ersten Republik
Nr. Bundesminister Amtsantritt Partei Anmerkungen und wichtige Veränderungen dieser Amtszeit
1 Otto Steinwender 30. Okt. 1918 Deutsch­nationale Partei ab 12. Nov. 1918 bis 1920 ist Paul Kuh-Chrobak Leiter des Liquidierenden gemeinsamen Finanzministeriums
2 Josef Schumpeter 15. März 1919 Beamter
3 Richard Reisch 17. Okt. 1919 Beamter
4 Ferdinand Grimm 20. Nov. 1920 Beamter
5 Alfred Gürtler 7. Okt. 1921  CS 
6 Johann Schober 10. Mai 1922 Beamter gleichzeitig Bundeskanzler
7 August Ségur 31. Mai 1922  CS 
8 Viktor Kienböck 14. Nov. 1922  CS 
9 Jakob Ahrer 20. Nov. 1924  CS 
10 Josef Kollmann 15. Jan. 1926  CS 
11 Viktor Kienböck 20. Okt. 1926  CS 
12 Johann Josef Mittelberger 4. Mai 1929  CS 
13 Johann Schober 26. Sep. 1929 Beamter
14 Otto Juch 16. Okt. 1929 Beamter
15 Josef Redlich 20. Juni 1931 parteilos
16 Karl Buresch 5. Okt. 1931  CS  gleichzeitig Bundeskanzler
17 Emanuel Weidenhoffer 16. Okt. 1931  CS 
18 Karl Buresch 16. Mai 1933  CS ,  VF  gleichzeitig Bundeskanzler
19 Ludwig Draxler 17. Okt. 1935  VF 
20 Rudolf Neumayer 3. Nov. 1936  VF ,  NSDAP 
 CS  Christlichsoziale Partei
 VF  Vaterländische Front
 NSDAP  Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei

Zweite Republik

Finanzminister der Zweiten Republik
Nr. Bundesminister Bild Amtsantritt Partei Anmerkungen und wichtige Veränderungen dieser Amtszeit
1 Georg Zimmermann 27. Apr. 1945 Beamter Unterstaatssekretär Hans Rizzi
2 Eugen Margarétha 8. Nov. 1949  ÖVP 
3 Reinhard Kamitz 23. Jan. 1952 parteilos Staatssekretäre Fritz Bock und Hermann Withalm
4 Eduard Heilingsetzer 17. Juni 1960  ÖVP 
5 Josef Klaus 11. Apr. 1961  ÖVP 
6 Franz Korinek 27. März 1963  ÖVP 
7 Wolfgang Schmitz 2. Apr. 1964  ÖVP 
8 Stephan Koren 19. Jan. 1968  ÖVP 
9 Hannes Androsch 21. Apr. 1970  SPÖ  gleichzeitig Vizekanzler (1976 bis 1981); Staatssekretärin Elfriede Karl
10 Herbert Salcher 20. Jan. 1981  SPÖ  Staatssekretär Hans Seidel
11 Franz Vranitzky 10. Sep. 1984  SPÖ  Staatssekretäre: Holger Bauer, Johannes Ditz und Günter Stummvoll
12 Ferdinand Lacina 16. Juni 1986  SPÖ  Staatssekretär Holger Bauer
13 Andreas Staribacher 6. Apr. 1995  SPÖ 
14 Viktor Klima 3. Jan. 1996  SPÖ  Staatssekretär Wolfgang Ruttenstorfer
15 Rudolf Edlinger 28. Jan. 1997  SPÖ 
16 Karl-Heinz Grasser 4. Feb. 2000  FPÖ , ab 2003 parteilos Staatssekretär Alfred Finz
17 Wilhelm Molterer 11. Jan. 2007  ÖVP  gleichzeitig Vizekanzler; Staatssekretär Christoph Matznetter
18 Josef Pröll 2. Dez. 2008  ÖVP  gleichzeitig Vizekanzler; Staatssekretäre Reinhold Lopatka und Andreas Schieder
19 Maria Fekter 21. Apr. 2011  ÖVP  Staatssekretär Andreas Schieder
20 Michael Spindelegger 16. Dez. 2013  ÖVP  gleichzeitig Vizekanzler; Staatssekretäre Sonja Steßl und Jochen Danninger
21 Hans Jörg Schelling 1. Sep. 2014  ÖVP 
22 Hartwig Löger 18. Dez. 2017  ÖVP  ab 22. Mai 2019 gleichzeitig Vizekanzler; Staatssekretär Hubert Fuchs (bis 22. Mai 2019)
23 Eduard Müller 3. Juni 2019 Beamter gleichzeitig mit der Leitung des Bundesministeriums für öffentlichen Dienst und Sport betraut
24 Gernot Blümel 7. Jan. 2020  ÖVP 
25 Magnus Brunner[1] 6. Dez. 2021  ÖVP 
 SPÖ  Sozialdemokratische Partei Österreichs (1945–1991: Sozialistische Partei Österreichs)
 ÖVP   ÖVP  Österreichische Volkspartei
 FPÖ  Freiheitliche Partei Österreichs

Siehe auch

Einzelnachweise

  1. „Ich gelobe“: Nehammer ist neuer Bundeskanzler. Abgerufen am 6. Dezember 2021.

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Hannes Androsch beim Geburtstagsfest für Hannes Androsch und Karl Blecha, 21.04.2013 Geburtstagsfest für Hannes Androsch und Karl Blecha, 21.04.2013 Uploaded and cropped by Rosso Robot SPÖ Presse und Kommunikation , Foto: Thomas Lehmann
CC BY-SA 2.0
Datei:2013-04-21-Hannes Androsch.jpg
Am 15.9. präsentierte Bundeskanzler und SPÖ-Vorsitzender Christian Kern das Steuerkonzept der SPÖ "Österreich entlasten - aber gerecht!". Mit dabei waren auch die Expertin der FH des bfi Elisabeth Springler, Heinz Zourek, ehem. Leiter der Generaldirektion Steuern und Zollunion, Alois Guger vom Wifo und Steuerberater Andreas Staribacher (Fotos: SPÖ/Roman Zach-Kiesling). Präsentation SPÖ-Steuerkonzept SPÖ Presse und Kommunikation
CC BY-SA 2.0
Datei:2017 Andreas Staribacher (cropped).jpg
18.12.2017. Amtsübergabe im Finanzministerium von Dr. Hans Jörg Schelling an den neuen Finanzminister Hartwig Löger und Staatssekretär Hubert Fuchs. Quelle/Copyright (c): BMF/Bruckberger Amtsübergabe an Finanzminister Hartwig Löger und Staatssekretär Hubert Fuchs Bundesministerium für Finanzen
CC BY 2.0
Datei:2017 Finanzminister Hartwig Löger (39136614571) (cropped).jpg
Löger präsentiert Anti-Steuerbetrugspaket Löger präsentiert Anti-Steuerbetrugspaket Bundesministerium für Finanzen
CC BY 2.0
Datei:2019 Eduard Müller (32365953787).jpg
Fotocredit: BMF/Wilke Amtsübergabe an Finanzminister Gernot Blümel Bundesministerium für Finanzen
CC BY 2.0
Datei:Amtsübergabe an Finanzminister Gernot Blümel (49345784101) (cropped).jpg
Wappen der Republik Österreich : Nicht gesetzeskonforme Version des österreichischen Bundeswappens, umgangssprachlich „Bundesadler“, in Anlehnung an die heraldische Beschreibung des Art. 8a Abs. 3 Bundes-Verfassungsgesetz mit zwar nach Wappengesetz detailliertem, aber schwarzem statt grauem Gefieder, mit zu grellem Gelb sowie mit inkorrekter Darstellung des Bindenschilds, da die weiße Binde zu breit und der untere rote Balken zu schmal sowie der Spitz, statt halbrund zu sein, zu flach gerundet ist: Das ursprüngliche Staatswappen wurde in der ersten Republik Österreich im Jahr 1919 eingeführt. Im austrofaschistischen Ständestaat wurde es im Jahr 1934 wieder abgeschafft und, im Rückgriff auf die österreichisch-ungarische Monarchie, durch einen Doppeladler ersetzt. In der wiedererstandenen (zweiten) Republik im Jahr 1945 wurde das Bundeswappen mit dem Wappengesetz in der Fassung StGBl. Nr. 7/1945 in modifizierter Form wieder eingeführt. Der Wappenadler versinnbildlicht, diesem Gesetzestext entsprechend (Art. 1 Abs. 1), „die Zusammenarbeit der wichtigsten werktätigen Schichten: der Arbeiterschaft durch das Symbol des Hammers, der Bauernschaft durch das Symbol der Sichel und des Bürgertums durch das Symbol der den Adlerkopf schmückenden Stadtmauerkrone …. Dieses Wappen wird zur Erinnerung an die Wiedererringung der Unabhängigkeit Österreichs und den Wiederaufbau des Staatswesens im Jahre 1945 dadurch ergänzt, dass eine gesprengte Eisenkette die beiden Fänge des Adlers umschließt.“ Mit dem Bundesverfassungsgesetz vom 1. Juli 1981, mit dem das Bundes-Verfassungsgesetz in der Fassung von 1929 geändert wird, BGBl. Nr. 350/1981, wurden die Wappengesetze von 1919 und 1945 außer Kraft gesetzt und dem Text des Bundes-Verfassungsgesetzes mit Artikel 8a B-VG eine Verfassungsbestimmung über die Farben, die Flagge und das Wappen der Republik Österreich hinzugefügt. Mit der Neuverlautbarung des Wappengesetzes mit BGBl. Nr. 159/1984 in § 1 in der grafischen Umsetzung der Anlage 1 wurde das Bundeswappen in seiner aktuellen Version eingeführt. Heraldische Beschreibung des Art. 8a Abs. 2 B-VG , in der Fassung BGBl. Nr. 350/1981 , in Verbindung mit dem Bundesgesetz vom 28. März 1984 über das Wappen und andere Hoheitszeichen der Republik Österreich (Wappengesetz) in der Stammfassung BGBl. Nr. 159/1984 , Anlage 1 . Austrian publicist de:Peter Diem with the webteam from the Austrian BMLV (Bundesministerium für Landesverteidigung / Federal Ministry of National Defense) as of uploader David Liuzzo ; in the last version: Alphathon , 2014-01-23.
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Magnus Brunner, Mitglied des österreichischen Bundesrates aus Vorarlberg Eigenes Werk Karl Gruber
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Datei:Brunner Magnus 16-03-17-KG42.JPG
Kurztitel : Bundeskanzler Josef Klaus Archivischer Titel : Staatsbesuch des österreichischen Bundeskanzlers Dr. Josef Klaus, Gespräch mit Bundeskanzler Prof. Dr. Ludwig Erhard Abgebildete Personen: Klaus, Josef: Bundeskanzler, Österreich Es folgt die historische Originalbeschreibung , die das Bundesarchiv aus dokumentarischen Gründen übernommen hat. Diese kann allerdings fehlerhaft, tendenziös, überholt oder politisch extrem sein. Sachkorrekturen und alternative Beschreibungen sind von der Originalbeschreibung getrennt vorzunehmen. Zusätzlich können Sie dem Bundesarchiv Fehler melden . Alemannisch Boarisch беларуская беларуская (тарашкевіца)‎ català čeština Deutsch English Esperanto español suomi français हिन्दी hrvatski magyar italiano 한국어 македонски Plattdüütsch polski português română русский sicilianu slovenčina slovenščina svenska українська 中文 中文(简体)‎ 中文(繁體)‎ +/− Historische Originalbeschreibung : Bundeskanzler Klaus (Österreich) bei Bundeskanzler Erhard Bundesarchiv_B_145_Bild-F020439-0011,_Bundeskanzler_Josef_Klaus_u._Ludwig_Erhard.jpg Photo by Müller, Simon derivative work: Anna reg ( talk )
CC BY-SA 3.0 de
Datei:Bundesarchiv B 145 Bild-F020439-0011, Detail Bundeskanzler Josef Klaus.jpg
Der damalige Bundeskanzler Viktor Klima beim Landesparteitag der SPÖ OÖ 1988. https://www.flickr.com/photos/ooespoe/3654370104/ SPÖOÖ/rubra
CC BY 2.0
Datei:Bundeskanzler Viktor Klima.JPG
Gertraud Knoll & Ferdinand Lacina https://www.flickr.com/photos/bildredaktion/32415865111/in/album-72157680545069756/ Gregor Tatschl
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