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vom 16.10.2022, aktuelle Version,

Liste der denkmalgeschützten Objekte in Linz-Innenstadt/A–K

Die Katastralgemeinde Linz (grün) innerhalb der Stadt Linz

Die Liste der denkmalgeschützten Objekte in Linz-Innenstadt enthält die 381 denkmalgeschützten, unbeweglichen Objekte der Linzer Katastralgemeinde Linz,[1][2] die dem bis 2013 bestehenden Stadtteil Innenstadt entspricht. Der jetzige statistische Bezirk Innere Stadt ist gegenüber dem alten Stadtteil verkleinert, einige Objekte befinden sich daher in den Bezirken Froschberg oder Kaplanhof.

Die Liste ist zweigeteilt. Dieser Teil listet alle Objekte, deren Standort mit den Buchstaben A–K beginnt. Der zweite Teil listet alle Objekte, deren Standort mit den Buchstaben L–Z beginnt.

Legende

Quelle für die Auswahl der Objekte sind die vom BDA jährlich veröffentlichten Denkmallisten des jeweiligen Bundeslandes.[2] Die Tabelle enthält im Einzelnen folgende Informationen:

Foto: Fotografie des Denkmals. Klicken des Fotos erzeugt eine vergrößerte Ansicht. Daneben finden sich ein oder zwei Symbole:
Das Symbol bedeutet, dass weitere Fotos des Objekts verfügbar sind. Durch Klicken des Symbols werden sie angezeigt.
Durch Klicken des Symbols können weitere Fotos des Objekts in das Medienarchiv Wikimedia Commons hochgeladen werden.
Denkmal: Bezeichnung des Denkmals. Es ist die Bezeichnung angegeben, wie sie vom Bundesdenkmalamt (BDA) verwendet wird.
Weiters sind ein oder mehrere Objekt-Identifier für das Denkmal angeführt, deren wichtigste die hier kurz mit BDA bezeichnete HERIS-ID (Heritage Information System ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P9154)) und der mit Objekt-ID bezeichnete alte Datenbankschlüssel des BDAs (auch DBMS-ID, Objekt-ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P2951), hinfällig nach Vollendung der Transition) sind. Weitere Identifier verlinken entweder auf andere externe Datenbanken (z. B. Tiroler Kunstkataster) oder auf weitere Wikipedia-Repräsentationen desselben Objekts (z. B. Gemeindebauten in Wien), abhängig von den Einträgen im zugehörigen Wikidata-Item, das auch verlinkt ist.
Standort: Es ist die Adresse angegeben. Bei freistehenden Objekten ohne Adresse (zum Beispiel bei Bildstöcken) ist im Regelfall eine Adresse angegeben, die in der Nähe des Objekts liegt. Durch Aufruf des Links Standort wird die Lage des Denkmals in verschiedenen Kartenprojekten angezeigt. Darunter ist die Katastralgemeinde (KG) angegeben.
Beschreibung: Kurze Angaben zum Denkmal.

Die Tabelle ist alphabetisch nach dem Standort des Denkmals sortiert. Das Sortierkriterium ist die Katastralgemeinde und innerhalb dieser die Adresse.

Durch Klicken von Karte mit allen Koordinaten (rechts oben im Artikel) wird die Lage aller Denkmale im gewählten Kartenobjekt angezeigt.

Abkürzungen des BDAs: BR … Baurecht, EZ … Einlagezahl, GB … Grundbuch, GstNr. … Grundstücksnummer, KG … Katastralgemeinde, 0G … Grundstücksnummernadresse

Denkmäler

Foto   Denkmal Standort Beschreibung
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BDA:  38070
Objekt-ID:  37577
Adlergasse 6
Standort
KG: Linz
Das ursprünglich spätgotische Bürgerhaus wurde im 19. Jahrhundert adaptiert und neu fassadiert. Es weist einen Breiterker auf, der in der Mittelachse einen Stock erhöht ist.[4]
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BDA:  45837
Objekt-ID:  47299
Adlergasse 18
Standort
KG: Linz
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BDA:  38071
Objekt-ID:  37578
Adlergasse 20
Standort
KG: Linz
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BDA:  110280
Objekt-ID:  127961
Altstadt
Standort
KG: Linz
f1

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Ehem. Losensteiner Freihaus
BDA:  38073
Objekt-ID:  37580
Altstadt 2
Standort
KG: Linz
Das Gebäude wurde nach 1573 erbaut. Das oberste Geschoß stammt aus dem 19. Jahrhundert. Besonders auffällig ist ein achtseitiger Eckerker mit stehendem Löwen und figürlichen Wappenträgern. Beachtenswert ist auch das wappengeschmückte Portal.[5]

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Konrad-Vogel-Haus
BDA:  38074
Objekt-ID:  37581
Altstadt 4
Standort
KG: Linz
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BDA:  38075
Objekt-ID:  37582
Altstadt 5
Standort
KG: Linz
Das Bäckerhaus Altstadt 5 ist mit 1555 datiert. Seit 1578 ist das Haus im Besitz von Bäckern. Die Fassade zur Altstadt stammt aus dem 19. Jahrhundert.

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Ehem. Salzburg'sches Freihaus
BDA:  38076
Objekt-ID:  37583
Altstadt 6, 8
Standort
KG: Linz

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Gasthaus Herz As/ehem. Stadt Triest
BDA:  38077
Objekt-ID:  37584
Altstadt 7
Standort
KG: Linz

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Altes Zinngießerhaus
BDA:  38079
Objekt-ID:  37586
Altstadt 9
Standort
KG: Linz
Die Fassade des Alten Zinngießerhauses wurde 1962 renoviert und das Erdgeschoss komplett erneuert. Der Bau wurde 1595 erstmals erwähnt. Von 1620 bis 1814 beherbergte es Zinngießereien.

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Ehem. Kremsmünsterer Stiftshaus
BDA:  38080
Objekt-ID:  37587
Altstadt 10
Standort
KG: Linz
Die Geschichte des Hauses geht bis Kaiser Friedrich III. zurück, der das Haus bis 1493 besaß. 1507 erwarb es das Stift Kremsmünster und ersetzte es durch einen von Christoph Canevale entworfenen Neubau. 1585 und 1615/1616 erfolgten Umbauten. Beim Stadtbrand 1800 wurde das Haus stark beschädigt; der Wiederaufbau begann 1803.

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Ehem. Waaghaus
BDA:  96760
Objekt-ID:  112339
Altstadt 12
Standort
KG: Linz
f1

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Ehem. Wilheringer Stiftshaus
BDA:  52247
Objekt-ID:  58841
Altstadt 13
Standort
KG: Linz
Ursprünglich war Bernhard Jörger Besitzer des Hauses. Nach dessen Tod übernahm die Stadt Linz die Verwaltung des Hauses, 1477 erhielt es Tiburtius Sinzendorf von Kaiser Friedrich III. für seine treuen Dienste. 1525–1527 wurde das Haus umgebaut, 1620 als protestantisches „Rebellengut“ des Karl Jörger beschlagnahmt. 1622 wurde das Haus, auf Befehl von Kaiser Ferdinand II., vom Stift Wilhering erworben.

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Hebenstreithaus
BDA:  44458
Objekt-ID:  45271
Altstadt 14
Standort
KG: Linz
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BDA:  38082
Objekt-ID:  37589
Altstadt 15
Standort
KG: Linz

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Altes Buchbinder-Haus
BDA:  38083
Objekt-ID:  37590
Altstadt 16
Standort
KG: Linz
Das Buchbinderhaus war von 1660 bis 1810 im Eigentum von Buchbindern. Die Straßenseite hat drei Achsen und vier Geschosse. Um 1950 wurden Kriegsschäden beseitigt und die Fassade wieder hergestellt.

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Ehem. Starhemberger Freihaus, Mozartpalais
BDA:  38084
Objekt-ID:  37591
Altstadt 17
Standort
KG: Linz

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Goldschmiedhaus
BDA:  38085
Objekt-ID:  37592
Altstadt 20
Standort
KG: Linz
Das Alte Goldschmied-Haus wurde 1595 erstmals erwähnt. 1868 bekam das Haus seine Fassade im Stile der Neorenaissance. Die Schäden des Zweiten Weltkriegs wurden 1948 beseitigt.

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Altes Büchsenhaus/Starhemberger Freihaus
BDA:  44459
Objekt-ID:  45272
Altstadt 28
Standort
KG: Linz
Das ehemalige Palais erhielt seine jetzige Erscheinung durch den Wiederaufbau von 1802. Vom Originalbau ist ein Steinportal mit der Datierung von 1577 erhalten.[6]

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Ehem. Freihaus Khevenhüller
BDA:  52248
Objekt-ID:  58842
Altstadt 30
Standort
KG: Linz
Das Haus wurde erstmals 1473 urkundlich erwähnt. 1802 erwarb Heinrich Graf Khevenhüller das, beim Stadtbrand 1800 nahezu vollständig zerstörte, Haus und ließ den heute bestehenden Bau, ein spätklassizistisches Stadtpalais, errichten. 1810 kam das Haus in bürgerlichen Besitz. Heute befindet es sich im Besitz des Landes Oberösterreich.
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BDA:  52307
Objekt-ID:  58911
Auerspergstraße 19
Standort
KG: Linz

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Friedensobelisk
BDA:  102417
Objekt-ID:  118819
gegenüber Auerspergstraße 20
Standort
KG: Linz
Anlässe für die Errichtung der Säule waren das Ende des Dreißigjährigen Kriegs (1648; daran erinnert die Inschrift laut Erlass Ferdinands III) und die überstandene Pestepidemie (1649). Ursprünglich stand der Obelisk auf der Landstraße und wurde wahrscheinlich anlässlich der Renovierung 1850 an seinem jetzigen Standort aufgestellt. Die Spitze des Obelisken trägt das einzige Doppelkreuz der Stadt.

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Gartenbaudenkmale im Garten der ehem. Villa Hatschek
BDA:  60938
Objekt-ID:  73325
Auf der Gugl 3
Standort
KG: Linz
Das Pförtnerhaus der Villa Hatschek wurde 1912 nach Entwürfen von Mauriz Balzarek erbaut. Es ist der einzig verbliebene bauliche Bestandteil der Anlage. Die Villa selbst wurde 1971 abgerissen.[7]
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BDA:  38087
Objekt-ID:  37594
Badgasse 7
Standort
KG: Linz
Die abgewinkelte Fassade des spätgotischen Hauses trägt einen Breiterker auf doppelt gebauchten Konsolen. Der Bau hat sechs Achsen mit vier Geschossen und stammt aus dem 16. Jahrhundert.

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Verwaltungs- und Direktionsgebäude der ÖBB
BDA:  12559
Objekt-ID:  8703
Bahnhofstraße 3
Standort
KG: Linz

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Freinberg, Kapelle, Aussichtsrampen und Umfriedung
BDA:  91340
Objekt-ID:  106097
In der Nähe von Römerstraße 98
Standort
KG: Linz
Die Kapelle wurde 1932 nach Plänen von Joseph Müller als Kriegerdenkmal des oberösterreichischen Artilleristenbundes erbaut. Nach Schäden durch Fliegerbomben im Zweiten Weltkrieg wurde sie 1950 wiederhergestellt. Der nach Nordosten gerichtete Putzbau mit Ortsteinquaderung weist eine offene Vorhalle mit Spitzbogen und einen niedrigen Turm mit Pyramidendach auf. An der Südseite befindet sich ein von Eduard Lorenz geschaffenes Sgraffito der hl. Barbara mit Turm, Hostie und Kanone. Neben dem Eingang erinnern Inschrifttafeln an die Gefallenen.[8]

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Neuer Dom Maria Empfängnis
BDA:  38088
Objekt-ID:  37595
Baumbachstraße
Standort
KG: Linz
Der Mariendom wurde als Denkmal des 1854 verkündigten Dogmas der Unbefleckten Empfängnis Mariae durch Bischof Franz Joseph Rudigier gestiftet und nach Plänen des aus der Kölner Dombauhütte berufenen ersten Dombaumeisters Vinzenz Statz 1862–1934 errichtet.

Anmerkung: alternative Adressangabe Domplatz 1

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BDA:  93964
Objekt-ID:  109088
Baumbachstraße 3
Standort
KG: Linz
Datei hochladen Wohnhaus
BDA:  52261
Objekt-ID:  58858
Baumbachstraße 5
Standort
KG: Linz
Datei hochladen Bürgerhaus, Freihaus Lannoy, Palais Sprinzenstein
BDA:  38089
Objekt-ID:  37596
Baumbachstraße 6
Standort
KG: Linz
Datei hochladen Ehem. Erziehungsanstalt Zum guten Hirten
BDA:  102338
Objekt-ID:  118731
Baumbachstraße 28
Standort
KG: Linz
Datei hochladen Miethaus
BDA:  52314
Objekt-ID:  58918
Beethovenstraße 2
Standort
KG: Linz

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Schloss Bergschlößl
BDA:  38090
Objekt-ID:  37597
Bergschlößlgasse 1
Standort
KG: Linz
Das Bergschlössl ist ein dreigeschoßiges Barockbauwerk im Volksgartenviertel. Es wurde in den Jahren 1717 bis 1718 unter der Leitung des Linzer Baumeisters Johann Michael Prunner errichtet. Seit 1986 ist es im Besitz der Stadt Linz. Derzeit ist es an die LIMAK Austrian Business School vermietet. Es wird vorwiegend für Empfänge, Bankette, Seminare usw. genutzt.

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Bauernberganlagen
BDA:  58122
Objekt-ID:  68589
Bernardisstraße
Standort
KG: Linz
1911 bis 1915 geschaffene, ausgedehnte öffentliche Parkanlage in der mehrere von Ludwig Hatschek gespendete Kunstwerke aufgestellt sind (Berggeist, Aphroditetempel, Neptunbrunnen). Die Ausgestaltung der Anlage erfolgte durch den Linzer Stadtgartendirektor Karl Schweiger. Am höchsten Punkt des Parks befindet sich das sogenannte Gugl-Rondeau, eine Aussichtsterrasse samt Brunnenanlage. Unter Denkmalschutz stehen Aussichtsrampen und Umfriedung. Die Bauernberganlagen erstrecken sich über die Katastralgemeinden Linz-Innenstadt und zum kleineren Teil Waldegg.

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Pförtnerhaus der ehem. Hatschek-Villa
BDA:  46728
Objekt-ID:  48863
Bernardisstraße 1
Standort
KG: Linz
Datei hochladen Ehem. Collegium Nordicum, Museum Nordico
BDA:  52280
Objekt-ID:  58878
Bethlehemstraße 7
Standort
KG: Linz
f1
Datei hochladen Wohnhaus
BDA:  11214
Objekt-ID:  7292
Bethlehemstraße 10
Standort
KG: Linz
Datei hochladen Katholisch Theologische Privatuniversität Linz, Vischersches Wohnhaus
BDA:  52281
Objekt-ID:  58879
Bethlehemstraße 20
Standort
KG: Linz

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Synagoge
BDA:  102330
Objekt-ID:  118722
Bethlehemstraße 26
Standort
KG: Linz
f1
Datei hochladen Wohnhaus des Rabbiners
BDA:  97395
Objekt-ID:  113200
Bethlehemstraße 26
Standort
KG: Linz
Datei hochladen Miethaus
BDA:  44181
Objekt-ID:  44884
Bischofstraße 3, 3a
Standort
KG: Linz
Datei hochladen Wohnhaus, der Südtrakt als Gartenpalais
BDA:  95377
Objekt-ID:  110731
Bischofstraße 11
Standort
KG: Linz

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Kindergarten
BDA:  78288
Objekt-ID:  91946
Bürgerstraße 44
Standort
KG: Linz

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Pfarrhof
BDA:  102325
Objekt-ID:  118712
Bürgerstraße 58
Standort
KG: Linz
Datei hochladen Nationalbank
BDA:  52315
Objekt-ID:  58919
seit 2012
Coulinstraße 26, 28
Standort
KG: Linz
Das Gebäude wurde in den Jahren 1951 bis 1953 nach einem Entwurf von Eugen Wachberger und Erich Boltenstern erbaut. Es stellt einen klassischen Monumentalbau dar, dessen Schauseiten mit Kunststeinplatten verkleidet sind. Das oberste Geschoß ist zurückgezogen und von einem Dachvorsprung überkragt.[9]

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Offenes Kulturhaus, OK, ehem. Schule der Ursulinen
BDA:  52278
Objekt-ID:  58876
Dametzstraße 30 (Offenes Kulturhaus des Landes OÖ)
Standort
KG: Linz

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Ehem. Offiziers- und Unteroffizierswohngebäude der k. k. Landwehrkaserne
BDA:  81578
Objekt-ID:  95356
Derfflingerstraße 4
Standort
KG: Linz
Datei hochladen Ärztekammer Oberösterreich
BDA:  95408
Objekt-ID:  110763
Dinghoferstraße 4
Standort
KG: Linz

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Kath. Pfarrkirche Hl. Familie
BDA:  52299
Objekt-ID:  58902
Dinghoferstraße 41
Standort
KG: Linz
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Ehem. Jesuitenkollegium, heute Linzer Hauptpostamt
BDA:  52265
Objekt-ID:  58863
Domgasse 1
Standort
KG: Linz
Identadresse Kollegiumgasse 2. Das Gebäude wurde in drei Etappen von 1652 bis 1668 als Jesuitenkolleg erbaut. 1776 wurde es unter Maria Theresia in eine Kaserne umgewandelt. 1869 erfolgte der Umbau in die Hauptpost. Ab 1903 wurde ein Stockwerk an der Domgasse hinzugefügt. Durch Julius Schulte wurden 1922 im Norden und 1925 wurden im Osten zwei Geschoße hinzugefügt und mit vorragendem Dekor bastionsartig gekrönt.[10]
Datei hochladen Domstöckl, Jesuitenresidenz
BDA:  52266
Objekt-ID:  58864
Domgasse 3
Standort
KG: Linz

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Jesuitenkirche hl. Ignatius, Alter Dom
BDA:  99115
Objekt-ID:  115158
Domgasse 3
Standort
KG: Linz
f1
Datei hochladen Wohn- und Geschäftshaus
BDA:  13432
Objekt-ID:  9618
Domgasse 5
Standort
KG: Linz
Datei hochladen Bürgerhaus, Gasthaus, Haus mit Weinstube
BDA:  38097
Objekt-ID:  37604
Domgasse 6, 8
Standort
KG: Linz
Die beiden Häuser Domgasse 6 und 8 wurden im 19. Jahrhundert verbunden. Der Teil Domgasse 8 ist im Kern aus dem 16. Jahrhundert. Durch leichte Unterschiede in der Fassade ist die Verbindung der beiden Häuser noch erkennbar. Die unteren vier Geschosse sind sechsachsig, das Dachgeschoss hat fünf Achsen. Das zweite und dritte Obergeschoss wurde durch eine besondere Gestaltung hervorgehoben. In der Mitte des zweiten Stockes befindet sich eine Nische mit einer Skulptur der Maria Immaculata aus dem 18. Jahrhundert.
Datei hochladen Wohn- und Geschäftshaus, ehem. Gasthaus Zum goldenen Pflug
BDA:  91961
Objekt-ID:  106852
Domgasse 10
Standort
KG: Linz
Das Haus in Stil der Neorenaissance wurde 1892 errichtet. Das Geschäftslokal im Erdgeschoss wurde 1929 modernisiert. Die Fenster im ersten Stock sind durch ihre reichere Ausstattung besonders hervorgehoben.
Datei hochladen Ehem. Jesuitenseminar
BDA:  38098
Objekt-ID:  37606
Domgasse 12
Standort
KG: Linz
Das Gebäude wurde von 1680 bis 1682 errichtet und besitzt eine auffallende frühbarocke Fassade. In der dritten Achse befindet sich das markante Hauptportal. Das Gebälk trägt die eingemeißelte Inschrift „Seminarium S. Ignaty Societatis Jesu“. Das Gebäude wird mit der Künstlerfamilie Carlone in Zusammenhang gebracht.[11]
Datei hochladen Wohn- und Geschäftshaus
BDA:  56480
Objekt-ID:  65939
Domgasse 18
Standort
KG: Linz
Datei hochladen Bürgerhaus
BDA:  91954
Objekt-ID:  106844
seit 2018
Domgasse 20
Standort
KG: Linz
Datei hochladen Wohn- und Geschäftshaus
BDA:  91967
Objekt-ID:  106858
seit 2018
Domgasse 22
Standort
KG: Linz

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Römerbergschule
BDA:  78290
Objekt-ID:  91948
Donatusgasse 3a
Standort
KG: Linz
Die Römerbergschule wurde 1906 als Doppelvolksschule von Dombaumeister Matthäus Schlager in späthistoristischen Formen errichtet. Auffallend sind der übergiebelte Vorbau und Eingangsvorbauten zu den damals getrennten Mädchen- und Knabenabteilungen. An der Ostseite ist das Linzer Stadtwappen dargestellt. Der Bau wird von einem Uhrturm überragt.[12]

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Kleindenkmale im Donaupark
BDA:  109721
Objekt-ID:  127355
Donaupark
Standort
KG: Linz

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Miethaus
BDA:  52273
Objekt-ID:  58871
Eisenbahngasse 1
Standort
KG: Linz
Datei hochladen Ehem. Volksküche
BDA:  52271
Objekt-ID:  58869
Eisenbahngasse 20
Standort
KG: Linz
Identadresse Herbert-Bayer-Platz 1. Das Gebäude der ehemaligen Volksküche steht am Herbert-Bayer-Platz (zur Prunerstraße) und mit freien Seiten auch zur Lederergasse und zur Eisenbahngasse. Zum Platz hat das Gebäude einen niedrigen Portalvorbau und eine Giebelfront mit einem abgetreppten, zinnenbekrönten Dachaufbau, Drillingsfenstern und Kreisluke, wo eine Uhr vorgesehen war. Das steinerne Wappen der Stadt Linz ist mit G. Muher, 1926 signiert und datiert. Die Erdgeschoßfenster sind alle vergittert, die drei großen Spitzbogenfenster zur Lederergasse sind mit gezackten Eisenkronen überdacht. In den Obergeschoßen haben die Fenster eine Klinkerumrahmung.

Bereits 1988 erfolgte der Umbau des Gansschen Stadels zu einer Volksküche an der Lederergasse durch den Ersten Linzer Volksküchenverein, 1894 ein Anbau an der Prunerstraße. Der jetzige Zustand wurde bei einer kompletten Neufassadierung durch den Architekten und Stadtbaudirektors Curt Kühne 1926 hergestellt. Dabei griff er auf gotische Formen zurück, lehnte sich mit dem Klinker an die deutsche Backsteingotik an, verarbeitete aber auch Elemente des Expressionismus.[13]

Datei hochladen Bürgerhaus
BDA:  52286
Objekt-ID:  58888
Eisenhandstraße 32
Standort
KG: Linz
Datei hochladen Haus Karl Borromäus, Seniorenheim
BDA:  52287
Objekt-ID:  58890
Elisabethstraße 23
Standort
KG: Linz

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ORF Landesstudio OÖ
BDA:  81758
Objekt-ID:  95543
Europaplatz 3
Standort
KG: Linz

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Prunerstift und altkath. Kirche Hll. Drei Könige
BDA:  52274
Objekt-ID:  58872
Fabrikstraße 10
Standort
KG: Linz
Eine Stiftung des Linzer Bürgermeisters Johann Adam Pruner, die in der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts realisiert wurde. Im Gebäudekomplex befinden sich heute die Musikschule der Stadt Linz, das altkatholische Pfarramt und die Prunerstiftskirche. Das Altarfresko dieser Pfarrkirche hat die Hl. Drei Könige als Motiv und wurde 1738 von Martino Altomonte geschaffen.

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Musikschule
BDA:  40486
Objekt-ID:  40427
Fabrikstraße 12
Standort
KG: Linz
An der Außenseite des Gebäudes befindet sich eine bemerkenswerte Sandsteinstatue des hl. Judas Thaddäus aus der Mitte des 18. Jahrhunderts.[14]

Anmerkung: Aktuell ist darin die Popularmusikabteilung der Linzer Musikschule untergebracht.

Datei hochladen Dorotheum, Außenerscheinung und Erschließungsbereiche mit Versteigerungssaal
BDA:  92759
Objekt-ID:  107721
seit 2016
Fabrikstraße 26, 28
Standort
KG: Linz

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Gesamtanlage Elisabethinenkloster
BDA:  102323
Objekt-ID:  118710
Fadingerstraße 1a (Krankenhaus der Elisabethinen)
Standort
KG: Linz
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Bundesrealgymnasium
BDA:  52282
Objekt-ID:  58881
Fadingerstraße 4
Standort
KG: Linz
1908 mit Architekt Karl Bundsmann (1871–1921) erbaut zeigt das Gebäude exemplarisch den Übergang vom Historismus zum Jugendstil. 1960 mit Herbert Jandaurek aufgestockt.
Datei hochladen Befestigungsanlage Freinberg
BDA:  40487
Objekt-ID:  40428
Freinberg
Standort
KG: Linz
Datei hochladen Wohnhaus
BDA:  95443
Objekt-ID:  110798
seit 2015
Gärtnerstraße 12
Standort
KG: Linz
Der monumentale Wohnbau wurde 1933 nach Plänen von Hans Arndt von der Baugenossenschaft Baureform errichtet. Der fünfgeschoßige Bau ist bogenförmig in die Kreuzung Coulinstraße – Gärtnerstraße eingepasst. Die mittlere, abgerundete Fassade ist von dreigeschoßigen Erkern und turmartig überhöhten und vorstehenden Eckachsen flankiert.[15]
Datei hochladen Wohnhaus
BDA:  95454
Objekt-ID:  110809
Goethestraße 23
Standort
KG: Linz

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Bürgerhaus
BDA:  38101
Objekt-ID:  37609
Graben 4
Standort
KG: Linz
Das Gebäude stellt ein klassizistisch-biedermeierliches Wohnhaus dar, welches von Baumeister Franz Höbarth vor 1822 errichtet wurde. Die beiden Obergeschoße besitzen eine markante Gliederung mit ionischen Wandpfeilern.[16]

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Bürgerhaus, Hergeth-Haus
BDA:  38102
Objekt-ID:  37610
Graben 7
Standort
KG: Linz
Das Gebäude besitzt eine spätbarocke Fassade und wurde um 1740 von Sebastian Hergeth erbaut. Ein markanter Mittelerker stammt vermutlich aus der Erbauungszeit.[14][17]

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Bürgerhaus
BDA:  43577
Objekt-ID:  44199
Graben 8
Standort
KG: Linz

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Wohnhaus, Eberstorfferisch Haus, Kaindl Haus
BDA:  11920
Objekt-ID:  8049
Graben 11
Standort
KG: Linz

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Bürgerhaus
BDA:  38103
Objekt-ID:  37611
Graben 12
Standort
KG: Linz

Datei hochladen
Bürgerhaus
BDA:  38104
Objekt-ID:  37612
Graben 16
Standort
KG: Linz

Datei hochladen
Bürgerhaus
BDA:  38105
Objekt-ID:  37613
Graben 22
Standort
KG: Linz
Ein spätbarockes Bürgerhaus aus dem Jahre 1786 mit einer auffallend geschwungenen Attika mit Puttenstatuen, die von klassizistischen Vasen flankiert sind.[18]
Datei hochladen Wohn- und Geschäftshaus
BDA:  93290
Objekt-ID:  108306
seit 2012
Graben 32b
Standort
KG: Linz
Datei hochladen Kommunaler Wohnbau
BDA:  109731
Objekt-ID:  127365
Gruberstraße 66-78, gerade Nummern
Standort
KG: Linz
Datei hochladen Wohnhaus
BDA:  15341
Objekt-ID:  11585
Gruberstraße 69
Standort
KG: Linz
Datei hochladen Wohnhaus
BDA:  81975
Objekt-ID:  95775
Gruberstraße 71
Standort
KG: Linz
Datei hochladen Hagenthal-Stöckel
BDA:  95608
Objekt-ID:  110970
Hafnerstraße 3
Standort
KG: Linz
Datei hochladen Adamsches Haus
BDA:  52375
Objekt-ID:  58991
Hafnerstraße 13
Standort
KG: Linz
Das Haus, ein an der Südwest-Ecke des Domparks gelegenes, freistehendes dreigeschoßiges Bürgerpalais, wurde 1783 für den k. k. Buchhalter Johann Franz Adam erbaut.

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Priesterseminar, ehem. Kommende des deutschen Ritterordens
BDA:  103594
Objekt-ID:  120105
Harrachstraße 5, 7
Standort
KG: Linz
Die Kommende des Deutschen Ritterordens wurde 1713 im Freihaus Clam errichtet. 1804 entstand ein Priesterseminar und die Seminarkirche.[19]

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Ehem. Deutschordenskirche Hl. Kreuz
BDA:  52283
Objekt-ID:  58883
Harrachstraße 7
Standort
KG: Linz
Der Bau der Kirche wurde 1718 begonnen. Die vom Architekten Johann Lucas von Hildebrand geplante und vom Baumeister Johann Michael Prunner errichtete Kirche wurde 1725 geweiht. Es handelt sich um eine bedeutende längselliptische Kreuzkuppelkirche.[19]
BW Datei hochladen Wohnhaus
BDA:  63149
Objekt-ID:  75759
Harrachstraße 16
Standort
KG: Linz
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BDA:  95480
Objekt-ID:  110836
Harrachstraße 17
Standort
KG: Linz
BW Datei hochladen Wohnhaus
BDA:  63147
Objekt-ID:  75757
Harrachstraße 20
Standort
KG: Linz
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BDA:  95482
Objekt-ID:  110839
seit 2015
Harrachstraße 33
Standort
KG: Linz
Das Wohnhaus in expressionistischem Stil wurde 1931 nach Plänen der Architekten Sturmberger und Estermann auf der Eckparzelle Harrachstraße / Betlehemstraße errichtet. Die halbrunden Erker der Obergeschoße vermitteln den Eindruck einer wellenförmigen Fassade.

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Anlage Rathausgeviert
BDA:  45644
Objekt-ID:  47021
Hauptplatz 1 u. a.
Standort
KG: Linz
f1

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Bürgerhaus
BDA:  38108
Objekt-ID:  37616
Hauptplatz 2
Standort
KG: Linz
Das Gebäude wurde 1570 erstmals urkundlich erwähnt. Seit 1680 beherbergt es einen Gasthof. Der Name „Zum goldenen Bären“ ist seit 1808 bekannt. Die Fassade zum Hauptplatz wurde in den Jahren 1887 und 1888 von Michael Lettmayr neu gestaltet.[20]

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Ehrenletzberger-Haus
BDA:  38109
Objekt-ID:  37617
Hauptplatz 4
Standort
KG: Linz
Erbaut wurde das Gebäude in der zweiten Hälfte des 16. Jahrhunderts. Auffallend sind zwei seitliche halbrunde Erker. Weiters erwähnenswert sind ein Arkadenhof mit Nischenplastiken und ein Ölbergrelief aus Stein im Flur des oberen Geschoßes, welches aus dem Jahre 1520 stammt.[14]

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Brückenkopfgebäude Ost, ehem. Finanzamt
BDA:  52267
Objekt-ID:  58865
Hauptplatz 5, 6
Standort
KG: Linz
Das Brückenkopfgebäude wurde nach Vollendung der Nibelungenbrücke in klassizistischen Formen nach einem Entwurf von Roderich Fick in den Jahren 1940 bis 1943 errichtet. Das Gebäude beherbergt heute die Kunstuniversität Linz.[21]

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Brückenkopfgebäude West, Kunstuniversität
BDA:  96399
Objekt-ID:  111892
Hauptplatz 8, 8a, 9
Standort
KG: Linz
Das Brückenkopfgebäude wurde nach Vollendung der Nibelungenbrücke in klassizistischen Formen nach einem Entwurf von Roderich Fick in den Jahren 1940 bis 1943 errichtet. Im Hof befindet sich ein Granitbrunnen mit Wappen aus dem 17. Jahrhundert und einer Mittelsäule mit Sirene von Erich Ruprechter aus dem Jahre 1956. Das Gebäude beherbergt heute die Kunstuniversität Linz.[21]

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Bürgerhaus, Hartwagner-Haus
BDA:  38110
Objekt-ID:  37618
Hauptplatz 10
Standort
KG: Linz
Der Kern des Hauses stammt aus der zweiten Hälfte des 15. Jahrhunderts. Der Arkadenhof aus dem späten 16. Jahrhundert und die barocke Fassade entstand um 1740. Die Fassade des Erkers entstand laut Bauinschrift im Jahre 1818.[22] Bemerkenswert ist eine Fensterbank mit wappenhaltenden Drachen aus dem 15. Jahrhundert.[14]

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Bankgebäude, Bankhaus
BDA:  38111
Objekt-ID:  37619
Hauptplatz 11
Standort
KG: Linz

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Bürgerhaus, Kappler-Haus
BDA:  38112
Objekt-ID:  37620
Hauptplatz 12
Standort
KG: Linz

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Bürgerhaus, Doblinger-Haus
BDA:  38113
Objekt-ID:  37621
Hauptplatz 13
Standort
KG: Linz

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Dreifaltigkeitssäule
BDA:  59919
Objekt-ID:  71603
gegenüber Hauptplatz 13
Standort
KG: Linz
f1

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Wohn- und Geschäftshaus, Kirchmayr-Haus
BDA:  95640
Objekt-ID:  111004
Hauptplatz 14
Standort
KG: Linz
f1

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Bürgerhaus, Konditor-Haus
BDA:  38114
Objekt-ID:  37622
Hauptplatz 15-16
Standort
KG: Linz
Ein dreiachsiges, fünfgeschoßiges Gebäude mit barockisierter Fassade und einer auffälligen Wetterfahne am Dachgiebel. In der Liste der Besitzer dieses Gebäudes findet man auch den ehemaligen Linzer Bürgermeister Johann Adam Pruner.[23]

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Glockenring
BDA:  110119
Objekt-ID:  127773
vor Hauptplatz 15
Standort
KG: Linz
Ein im Boden befindlicher Eisenring mit den sichtbaren Jahreszahlen 1693 und 1979 soll an die Präsentation einer für die Stadtpfarrkirche gegossene Glocke erinnern.[24]

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Bürgerhaus
BDA:  38115
Objekt-ID:  37623
Hauptplatz 16
Standort
KG: Linz
Das spätgotische Gebäude mit drei Achsen und vier Geschoßen besitzt eine barocke Fassade, die um 1730 entstanden ist. Bemerkenswert sind die Fensterbekrönungen im zweiten und dritten Obergeschoß. Unter den seit 1571 bekannten Besitzern findet sich auch der ehemalige Linzer Bürgermeister Reinhold Körner, der das Gebäude 1841 erwarb.[25]

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Bürgerhaus
BDA:  38116
Objekt-ID:  37624
Hauptplatz 17
Standort
KG: Linz

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Bürgerhaus, Feichtingerhaus
BDA:  38117
Objekt-ID:  37625
Hauptplatz 18
Standort
KG: Linz
Ein Palais des Frühbarocks mit Hermenpilastern an der Fassade und zwei Erkern in den äußeren Achsen des ersten Obergeschoßes. Zentral in der Mittelachse befindet sich eine gerahmte Nische mit einer steinernen Schmerzhaften Muttergottes aus dem Ende des 17. Jahrhunderts. Erwähnenswert ist auch das Granitportal aus der zweiten Hälfte des 17. Jahrhunderts.[26][14]
Datei hochladen Gasthaus, Hinterhaus mit ehem. Stallungen
BDA:  38118
Objekt-ID:  37626
Hauptplatz 18
Standort
KG: Linz

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Hotel/Pension Wolfinger
BDA:  38119
Objekt-ID:  37627
Hauptplatz 19
Standort
KG: Linz

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Bürgerhaus, Schmidtberger-Haus
BDA:  38120
Objekt-ID:  37628
Hauptplatz 20
Standort
KG: Linz
Das Schmidtberger-Haus ist ein spätgotisches Langhofhaus mit 6,5 m Breite und 60 m Länge. Ursprünglich mit dreigeschoßiger giebelständiger Hauptplatzfassade mit Breiterker, wurde im Barock um zwei weitere Geschoße aufgestockt mit traufständigem Abschluss.[27]

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Bürgerhaus, Ehem. Gasthof „Zum Elefanten“
BDA:  38121
Objekt-ID:  37629
Hauptplatz 21
Standort
KG: Linz
Ein im Kern spätgotisches Gebäude mit stuckverzierter Fassade aus der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts. Als Besonderheit gilt die Darstellung der überlebensgroßen „wilden Männer“ in Stuckrelief, die vermutlich von Johann Kaspar Modler aus dem Jahre 1771 stammen. Einzigartig auch die Darstellung des Elefanten Soliman über dem Portal.[28][14]

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Ehem. Neptunbrunnen
BDA:  109823
Objekt-ID:  127460
gegenüber Hauptplatz 21
Standort
KG: Linz
Der Brunnen besteht aus einem oktogonalen Becken, auf dessen Seitenwänden von Josef Huber geschaffene Wappenkartuschen der sieben landesfürstlichen Städte Oberösterreichs (Enns, Freistadt, Gmunden, Linz, Steyr, Vöcklabruck und Wels) dargestellt sind. Der Mittelpfeiler ist aus weißem Marmor und zeigt vier Wasser speiende Löwenköpfe zwischen vier Voluten und darüber vier ebenfalls Wasser speiende Delfine. Eine von Johann Spatz geschaffene Neptunstatue gab dem Brunnen den Namen. Die Statue ist aber verschollen.[29]

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Bürgerhaus, Figur
BDA:  38122
Objekt-ID:  37630
Hauptplatz 22
Standort
KG: Linz
Ein im Kern spätgotisches Gebäude mit frühbarocker Fassade. In einer Rundnische des Eckhauses befindet sich eine Sandsteinplastik des hl. Florian aus der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts. Das Gebäude entstand vermutlich durch die Zusammenlegung von zwei oder drei gotischen Häusern und wurde 1595 erstmals urkundlich erwähnt.[30][14]

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Bürgerhaus, ehem. Windhag'sches Herrenhaus
BDA:  38123
Objekt-ID:  37631
Hauptplatz 23
Standort
KG: Linz
Das ehemalige Windhag´sche Palais mit renaissancezeitlichem Aussehen wurde 1632 errichtet. Es hat einen Arkadenhof der aus dem frühen 16. Jahrhundert stammt. Die Erhöhung auf fünf Geschosse erfolgte im 19. Jahrhundert.

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Wohnhaus
BDA:  96473
Objekt-ID:  111971
Hauptplatz 24
Standort
KG: Linz

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Bürgerhaus, ehem. Palais Weissenwolff
BDA:  38124
Objekt-ID:  37632
Hauptplatz 27
Standort
KG: Linz
Das Gebäude wurde 1385 erstmals urkundlich erwähnt. Um 1660 ließ Graf Weissenwolff das Haus von Grund auf neu erbauen. Heute beeindrucken vor allem kolossale Wandpfeiler und ein mächtiges Säulenportal an der Hauptfront.[31][14]

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Bürgerhaus
BDA:  38125
Objekt-ID:  37633
Hauptplatz 28
Standort
KG: Linz

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Bürgerhaus, Apothekerhaus zum weißen Adler, Hofstätterapotheke
BDA:  38126
Objekt-ID:  37634
Hauptplatz 29
Standort
KG: Linz
Das Gebäude erscheint mit einer eigenwilligen Fassade aus der zweiten Hälfte des 17. Jahrhunderts, da durch das zurückgesetzte Nachbarhaus eine zusätzliche Fensterachse entsteht. Auch die auffallende Einteilung der Fenster mit geringen Achsabstände trägt dazu bei. Bemerkenswert sind auch die Breiterker auf säulengestützten Konsolen. Seit 1771 ist das Gebäude mit dem Namen „Zum weißen Adler“ bekannt.[32]

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Bürgerhaus, Schauseiten des Hauses
BDA:  38128
Objekt-ID:  37636
Hauptplatz 30
Standort
KG: Linz

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Bürgerhaus, Schauseiten des Hauses
BDA:  38129
Objekt-ID:  37637
Hauptplatz 31
Standort
KG: Linz

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Bürgerhaus
BDA:  38130
Objekt-ID:  37638
Hauptplatz 32
Standort
KG: Linz

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Apotheke, Schutzengelapotheke – ehem. Freihaus Sprinzenstein
BDA:  38131
Objekt-ID:  37639
Herrenstraße 2
Standort
KG: Linz
Das Gebäude stammt aus dem frühen 17. Jahrhundert und wurde Mitte des 19. Jahrhunderts aufgestockt und neu fassadiert. Es befindet sich gegenüber dem Landhausportal und ist somit für das Stadtbild bedeutend, außerdem ist es ein charakteristisches Gebäude für den Althausbestand außerhalb der Altstadt. An der Ecke befindet sich eine Immaculata-Figur.[33]
Datei hochladen Bürgerhaus
BDA:  38132
Objekt-ID:  37640
Herrenstraße 3
Standort
KG: Linz
Das aus dem Jahr 1796 stammende Haus weist josephinischen Dekor mit dekorativen Putzfelder auf. Die Haustür im Rechteckportal stammt noch aus der Bauzeit.[34]
Datei hochladen Bürgerhaus
BDA:  38133
Objekt-ID:  37641
Herrenstraße 4
Standort
KG: Linz
Das aus der Zeit um 1790 stammende Bürgerhaus weist eine zeittypische Plattenstilfassade auf.[35]

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Bürgerhaus, Gleinker Stiftshaus
BDA:  38134
Objekt-ID:  37642
Herrenstraße 5
Standort
KG: Linz
Ein dreigeschoßiger, fünfachsiger Barockbau mit einer Fassade von Johann Michael Prunner aus den Jahren 1719 und 1720. Auffallend sind ein steinernes Rechteckportal mit seitlichen Konsolen und stuckverzierten Fensterbekrönungen in den beiden oberen Geschoßen. Erstmals 1595 urkundlich erwähnt war das Gebäude ab 1689 lange Zeit im Besitz des Stiftes Gleink, bevor es später in Privatbesitz überging.[36][37]
Datei hochladen Bürgerhaus
BDA:  38135
Objekt-ID:  37643
Herrenstraße 6
Standort
KG: Linz
Das Miethaus stammt aus dem Jahr 1840 von Johann Rueff und hat eine schlichte spätklassizistische Fassade.[38]

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Bürgerhaus, Mondseer Stiftshaus
BDA:  38136
Objekt-ID:  37644
Herrenstraße 7
Standort
KG: Linz
Nachdem 1729 Stift Mondsee das Gebäude kaufte, wurde es nach einem Entwurf von Markus Anton Spaz von Baumeister Antonio Salla umgebaut. Heute besitzt das Gebäude eine barocke Fassade und ein gequadertes Rechteckportal mit Segmentbogengiebel. Die Fensterrahmungen stammen aus der Mitte des 19. Jahrhunderts.[39][37]
Datei hochladen Wohnhaus
BDA:  78841
Objekt-ID:  92507
Herrenstraße 10
Standort
KG: Linz
Das späthistoristische Miethaus stammt aus dem Jahr 1898 von Wilhelm Fabigan und weist reiche Fassadengliederung auf. Die Fassade ist mit Klinker gestaltet, die Gliederung erfolgt in Form von korinthischen Riesenwandpfeilern und schildförmigen Ornamenten in den Sturzfeldern.[40]

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Wohnhaus
BDA:  78915
Objekt-ID:  92582
Herrenstraße 12
Standort
KG: Linz

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Bischofshof
BDA:  52262
Objekt-ID:  58860
Herrenstraße 19
Standort
KG: Linz
Das Gebäude wurde 1700 vom Pfleger von Losenstein Franz Michael Greiner erbaut. 1719 erwarb das Stift Kremsmünster durch Abt Alexander Straßer das Gebäude. Die Pläne für den Neubau stammen von Jakob Prandtauer, für die Errichtung war Franz Michael Pruckmayr verantwortlich.[41]

Das Palais stellt einen Baublock um einen Mittelhof mit drei gleichartig gebildeten Schauseiten dar. Die Fassade ist reich gegliedert durch gekuppelte toskanische Wandpfeiler und miteinander verbundenen Fensterumrahmungen in den beiden Obergeschoßen. Der betonte Mittelvorsprung wird von einem Dreieckgiebel bekrönt.[21]


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Wohn- und Geschäftshaus
BDA:  78884
Objekt-ID:  92551
Herrenstraße 22
Standort
KG: Linz
Das frühhistoristische Wohn- und Geschäftshaus stammt aus dem Jahr 1863 von Johann Rueff. Das erste Obergeschoß ist genutet, die Geschoße darüber sind durch Seitenpfeiler zusammengefasst, die in eine Dachbekrönung übergehen.[42]
Datei hochladen Eckhaus
BDA:  78887
Objekt-ID:  92554
seit 2015
Herrenstraße 24
Standort
KG: Linz
Das aus dem Jahr 1791 stammende Haus steht auf drei Seiten frei und hat einen einfachen Fassadendekor. Auffälliges Element ist die Giebelwand mit vier seitlichen, symmetrischen Dachfenstern.[43]
Datei hochladen Dompfarrhof
BDA:  59918
Objekt-ID:  71602
Herrenstraße 26
Standort
KG: Linz
Erbaut wurde der heutige Dompfarrhof 1714 von Johann Michael Prunner. Ein zweigeschoßiges Barockpalais mit U-förmigen Grundriss, bei dem der Mittelteil an der Fassade hervortritt. Das Portal aus Sandstein ist mit geschweifter Gesimsverdachung ausgeführt und wird von einem Relief bekrönt, welches das „Christuskind mit Cherubimwolkenkranz“ darstellt.[44]

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Kirche und Konvent der Barmherzigen Brüder
BDA:  52301
Objekt-ID:  58905
Herrenstraße 33
Standort
KG: Linz
Kirche und Konvent wurden 1713 von Johann Michael Prunner errichtet, der Bau der Kirche ruhte aber jahrelang und wurde erst 1732 vollendet. Der Konvent gehörte bis 1782 den Karmeliterinnen, 1789 zogen stattdessen die Barmherzigen Brüder ein. Die Kirche ist ein Zentralbau, dem eine mächtige, konkav geschwungene Barockfassade vorgeblendet ist. Die Statuen an den Seitenvoluten (Elias und Johannes vom Kreuz) stammen aus der Bauzeit, die Nischenfigur des Johannes von Gott ist eine Zutat der Barmherzigen Brüder.[45]
Datei hochladen Barmherzige Schwestern, Kirche und Konvent
BDA:  38139
Objekt-ID:  37647
Herrenstraße 35, 37, 39
Standort
KG: Linz
Der Erstbau von Kloster und Spital erfolgte 1842 und befand sich auf Hausnummer 37, wo nunmehr eine vereinfachte historistische Fassade zu sehen ist. Der Gebäudekomplex wurde in Folge erweitert, der Teil in der Herrenstraße 35 stammt von Friedrich Gangl aus dem Jahr 1937, der Bereich Herrenstraße 39 stammt von Hubert Feichtlbauer aus dem Jahr 1935.[46]
Datei hochladen Wohn- und Geschäftshaus
BDA:  52259
Objekt-ID:  58856
Herrenstraße 36
Standort
KG: Linz
Das Kradl-Haus genannte barocke Bürgerhaus stammt aus dem Jahr 1742, wo es nach einem Brand wiedererrichtet wurde, Ende des 19. Jahrhunderts erfolgte eine Erweiterung. Es liegt stadtbildmäßig wirkungsvoll am Eingang zum Domplatz. Der Grundriss ist hakenförmig, die breitgelagerte Fassade weist ein Dachhäuschen mit Attika und unregelmäßige Fensterachsen im Obergeschoß auf.[47]

Anmerkung: Identadresse Domplatz 3

Datei hochladen Bürgerhaus
BDA:  78894
Objekt-ID:  92561
Herrenstraße 38
Standort
KG: Linz

Anmerkung: Identadresse Domplatz 4, Stifterstraße 2


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Wohnhaus
BDA:  38138
Objekt-ID:  37646
Herrenstraße 43
Standort
KG: Linz
Das Wohn- und Geschäftshaus stammt aus dem Jahr 1912 von Hans Feichtlbauer. Das Miethaus mit zweigeschoßigem Erker und wellenförmig verlaufenden Dachgiebel weist teils secessionistische, teils Heimatstil-Dekorformen auf.[48]

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Neptunbrunnen
BDA:  102422
Objekt-ID:  118824
bei Hessenplatz 2
Standort
KG: Linz
Datei hochladen Wirtschaftskammer Oberösterreich
BDA:  95489
Objekt-ID:  110847
Hessenplatz 3
Standort
KG: Linz

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Bürgerhaus
BDA:  38140
Objekt-ID:  37648
Hofberg 4
Standort
KG: Linz
Datei hochladen Bürgerhaus
BDA:  38141
Objekt-ID:  37649
Hofberg 5
Standort
KG: Linz
Ein barockisiertes, sechsachsiges Gebäude mit einem Breiterker über die gesamt Hausfront. Die Fassade wurde nach 1726 von Johann Michael Prunner neu gestaltet. Seit 1771 ist der Name „Zur Goldenen Krone“ verzeichnet.[49]

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Bürgerhaus, Lebzelterhaus
BDA:  38142
Objekt-ID:  37650
Hofberg 6
Standort
KG: Linz

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Bürgerhaus
BDA:  38143
Objekt-ID:  37651
Hofberg 7
Standort
KG: Linz
Erbaut wurde das Gebäude von Georg Pruckmayr in der zweiten Hälfte des 17. Jahrhunderts. Erwähnenswert sind die mit vorzüglichem Stuck verzierten Fensterbekrönungen.[37]

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Bürgerhaus, ehem. Gasthaus Zum Goldenen Hirschen
BDA:  38144
Objekt-ID:  37652
Hofberg 8
Standort
KG: Linz

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Bürgerhaus
BDA:  38145
Objekt-ID:  37653
Hofberg 9
Standort
KG: Linz

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Bürgerhaus, Apothekerhaus
BDA:  38146
Objekt-ID:  37654
Hofberg 10
Standort
KG: Linz

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Gasthaus Zur Dreifaltigkeit
BDA:  38157
Objekt-ID:  37665
Hofberg 11
Standort
KG: Linz

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Bürgerhaus
BDA:  38147
Objekt-ID:  37655
Hofgasse 3
Standort
KG: Linz

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Gasthaus Zum Goldenen Anker
BDA:  38148
Objekt-ID:  37656
Hofgasse 5
Standort
KG: Linz

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Bürgerhaus, Ehem. Freihaus Hohenfeld
BDA:  38150
Objekt-ID:  37658
Hofgasse 7
Standort
KG: Linz
Die Geschichte dieses Gebäudes lässt sich bis 1571 zurückverfolgen. 1680 wurde es von den Grafen von Hohenfeld neu erbaut. Nach Bombenschäden im Zweiten Weltkrieg wurde es in alter Form wieder aufgebaut. Das Gebäude besitzt zwei auffällige in den Außenachsen angebrachte Erker.[50] Der Astronom Johannes Kepler wohnte von 1613 bis 1620 in diesem Gebäude.[51]

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Bürgerhaus
BDA:  38149
Objekt-ID:  37657
Hofgasse 8
Standort
KG: Linz

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Bürgerhaus, Ehem. Starhemberger Freihaus
BDA:  38153
Objekt-ID:  37661
Hofgasse 9
Standort
KG: Linz
Begonnen wurde der Bau des Gebäudes 1616 und laut Inschrift 1619 vollendet. Heute ist es stilistisch als frühbarockes beziehungsweise als Palais der Spätrenaissance einzuordnen. Auffallend ist ein markantes Eckrondell.[52][37]

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Gasthaus Zum Goldenen Stern
BDA:  38154
Objekt-ID:  37662
Hofgasse 10
Standort
KG: Linz

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Bürgerhaus
BDA:  38156
Objekt-ID:  37664
Hofgasse 12
Standort
KG: Linz
Auf der fünfachsigen Fassade des viergeschossigen Hauses aus dem 16. Jahrhundert befindet sich eine Skulptur des Erzengels Michael die vom Bildhauer Josef Fischnaller geschaffen wurde.
Datei hochladen Bürgerhaus
BDA:  38158
Objekt-ID:  37666
Hofgasse 18
Standort
KG: Linz
Das schmucklose Gebäude ist im Kern aus dem 16. Jahrhundert. Am Anfang des 17. Jahrhunderts als das Haus den Freiherrn Aspern gehörte, wurde eine kleine Hauskapelle eingebaut. Um 1850 befand sich darin eine Schlosserwerkstatt.
Datei hochladen Bürgerhaus
BDA:  38159
Objekt-ID:  37667
Hofgasse 19
Standort
KG: Linz
Datei hochladen Bürgerhaus, Ehem. Hoheneckisches Freihaus
BDA:  38160
Objekt-ID:  37668
Hofgasse 20
Standort
KG: Linz
Erbaut wurde das Gebäude von Johann Michael Prunner in den Jahren 1722 bis 1725. Das breite Stuckportal stammt von Johann Tobias Wunsch aus dem Jahre 1724. Die Fassade wurde 1961 restauriert.[53][37]
Datei hochladen Freihaus Schallenberg
BDA:  38161
Objekt-ID:  37669
Hofgasse 21
Standort
KG: Linz
Ein spätgotisches, dreiachsiges Gebäude mit den Besonderheiten, dass sich einerseits die Fenstergrößen zu den oberen Geschoßen hin verringert und andererseits eine Achsenverschiebung im Obergeschoß vorliegt. Seit Christoph Ehrenreich von Schallenberg 1630 das Gebäude erwarb, ist es unter dem Namen „Freihaus Schallenberg“ bekannt.[54]
Datei hochladen Freihaus Jörger
BDA:  38162
Objekt-ID:  37670
Hofgasse 22, 22a, 22b
Standort
KG: Linz
Ein schlichtes dreiachsiges Gebäude aus dem Ende des 16. Jahrhunderts mit Grabendach. Die Geschichte des Hauses lässt sich bis in das Jahr 1492 zurückverfolgen, in dem es Kaiser Friedrich III. von Christoph Jörger kaufte.[55]
Datei hochladen Ehem. Freihaus Jörger
BDA:  97167
Objekt-ID:  112916
Hofgasse 23
Standort
KG: Linz
Ein schlichtes ehemaliges Palais, von dem nur das frühbarocke Portal erhalten geblieben ist. Besitzer dieses Gebäudes sind bis zum Anfang des 16. Jahrhunderts nachgewiesen. In früheren Zeiten beherbergte das Gebäude eine Schule, die auch Anton Bruckner besuchte.[56]

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Markthalle, Fleischmarkthalle
BDA:  46713
Objekt-ID:  48846
Holzstraße 3
Standort
KG: Linz
Die expressionistische Fassade der Fleischmarkthalle ist stufenförmig gegliedert und hat einen spitzen Giebel. Vor der Halle befindet sich ein Bürotrakt mit einem Rundbogentor. Die Halle hat eine Länge von 90,4 m und eine Breite von 34,4 m, wurde 1928/29 durch das Stadtbauamt der Stadt Linz unter dem Architekten Curt Kühne in Holzbauweise errichtet und nach einem Bombentreffer im Zweiten Weltkrieg in Stahl wiedererrichtet.
Datei hochladen Wohnhaus
BDA:  82487
Objekt-ID:  96311
seit 2015
Holzstraße 38
Standort
KG: Linz
Das Wohnhaus mit dem reichen Fassadendekor wurde 1912 vom Baumeister Max Roithner aus Traun errichtet. Die sezessionistischen Verzierungen bestehen aus gebrannten Tonelementen.

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Wohnhaus, Atelier mit Skulptur
BDA:  82489
Objekt-ID:  96313
Im Dörfl 3
Standort
KG: Linz
f1

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Kinder- und Jugendwohnhaus
BDA:  78297
Objekt-ID:  91955
Johannesgasse 2
Standort
KG: Linz

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Papierfabrik
BDA:  82494
Objekt-ID:  96318
Kaplanhofstraße 1
Standort
KG: Linz

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Direktionsschlössl
BDA:  82495
Objekt-ID:  96319
Kaplanhofstraße 2
Standort
KG: Linz
Das ehemalige Direktionsgebäude der Triester allgemeinen österreichischen Gasbeleuchtungsgesellschaft wurde 1857 vom Baumeister Franz Weinberger errichtet und 1978 bis 1980 von den Architekten August Kürmayr und Klaus Nötzberger revitalisiert.[57]

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Freihaus Gnadenheim/Freihaus Weissenwolf
BDA:  41236
Objekt-ID:  41708
Kapuzinerstraße 18
Standort
KG: Linz
Der Astronom Johannes Kepler wohnte von 1612 bis 1613 in diesem Gebäude.[58]

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Bürgerhaus
BDA:  41678
Objekt-ID:  42229
Kapuzinerstraße 28
Standort
KG: Linz

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Bürgerhaus
BDA:  41679
Objekt-ID:  42230
Kapuzinerstraße 30
Standort
KG: Linz

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Bürgerhaus
BDA:  41680
Objekt-ID:  42231
Kapuzinerstraße 32
Standort
KG: Linz

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Anlage Kapuzinerkloster
BDA:  82505
Objekt-ID:  96329
Kapuzinerstraße 38
Standort
KG: Linz
Der Grundstein zum Bau der Klosterkirche wurde am 21. September 1606 von Abt Alexander a Lacu gelegt. Baumeister Christoph Martin Spaz errichtet die Kirche und das dazugehörige Kloster. Am 2. September 1612 wurde die Kirche vom Passauer Weihbischof Johannes Prenner eingeweiht. Nach mehreren Umbauten im Laufe der Jahrhunderte wurde das Kloster 1991 aufgehoben, die Kirche diente als Pfarrkirche der Pfarre St. Matthias, bis sie 2016 profaniert wurde.
Datei hochladen Verwaltungs- und Direktionswohnhaus sowie Stollen
BDA:  87132
Objekt-ID:  101511
seit 2014
Kapuzinerstraße 82a
Standort
KG: Linz
Datei hochladen Wohnhaus
BDA:  95519
Objekt-ID:  110878
Karl-Wiser-Straße 2a
Standort
KG: Linz
Datei hochladen Amt der OÖ Landesregierung, Hauserhof
BDA:  95523
Objekt-ID:  110882
Kärntnerstraße 10–12
Standort
KG: Linz
f1

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Weinkellerei Josef Cembran mit Stollenanlage und Bohrmaschine
BDA:  95524
Objekt-ID:  110883
seit 2013
Kellergasse 6
Standort
KG: Linz
Datei hochladen Eisenbahn/Verkehr, Bahnverwaltungsgebäude ehem. Südbahnhof (Pferdeeisenbahn)
BDA:  52300
Objekt-ID:  58903
Khevenhüllerstraße 2, 4
Standort
KG: Linz
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BDA:  38166
Objekt-ID:  37674
Klammstraße 1
Standort
KG: Linz
Der linke Teil von 1630 mit der Hofeinfahrt wurde 1836/37 um einen Hoftrakt erweitert. Die Fassade stammt aus dieser Zeit. 1945 wurde das Haus von einer Bombe getroffen und 1948 wieder aufgebaut.
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BDA:  38167
Objekt-ID:  37675
Klammstraße 3
Standort
KG: Linz
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BDA:  10588
Objekt-ID:  6647
Klammstraße 4
Standort
KG: Linz
Datei hochladen Ehem. Salburgisches Freihaus
BDA:  38168
Objekt-ID:  37676
Klammstraße 7
Standort
KG: Linz
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BDA:  38169
Objekt-ID:  37677
Klammstraße 18
Standort
KG: Linz

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Bürgerhaus
BDA:  38170
Objekt-ID:  37678
Klammstraße 20, 20a
Standort
KG: Linz
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BDA:  38171
Objekt-ID:  37680
Klosterstraße 1
Standort
KG: Linz
Das dreiachsige, fünfgeschoßige Gebäude ist im Kern spätgotisch. Es besitzt einen auffallenden Erker im zweiten Obergeschoß. Bereits 1595 ist das Gebäude urkundlich erwähnt. Seit 1660 ist es als Gasthof bekannt. Der Name „Zur blauen Ente (Gans)“ wurde erstmals 1771 genannt.[59]
Datei hochladen Ehem. Gasthaus Zum Weißen Adler
BDA:  38172
Objekt-ID:  37681
Klosterstraße 4
Standort
KG: Linz
Das sechsachsige, fünfgeschoßige Gebäude stammt wahrscheinlich aus dem 16. Jahrhundert. Es besitzt einen Flacherker über zwei Achsen in den oberen Geschoßen. Auffallend ist die proportional Verkleinerung der Fenster im Dachgeschoß. Bereits 1595 ist das Gebäude urkundlich erwähnt. Seit 1670 befand es sich im Besitz von Gastwirten. Ab dem Jahre 1771 ist der Gasthof unter dem Namen „Zum weißen Adler“ bekannt.[60]
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BDA:  38173
Objekt-ID:  37682
Klosterstraße 5
Standort
KG: Linz
Ein dreiachsiges, fünfgeschoßiges Gebäude, wobei die beiden unteren Geschoße hervorspringen und mit einer angedeuteten Eckquaderung versehen sind. Vom alten Bau sind allerdings nur mehr wenige Teile erhalten. Die Geschichte des Hauses lässt sich bis 1595 zurückverfolgen. Es war vorwiegend im Besitz von Kaufleuten. Während des Zweiten Weltkrieges erlitt das Gebäude schwere Bombenschäden.[61]
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BDA:  38174
Objekt-ID:  37683
Klosterstraße 6
Standort
KG: Linz
Das Gebäude besitzt eine auffallende, reich verzierte Außenfassade aus dem Ende des 17. Jahrhunderts. Der angewandte Knorpelstil ist in Linz einzigartig. Ein schmiedeeisernes Oberlichtgitter des Portals trägt das Monogramm „F R“ – was für Franz Rechberger steht – und die Jahreszahl 1802.[62]
Datei hochladen Minoritenkloster
BDA:  104341
Objekt-ID:  121102
Klosterstraße 7
Standort
KG: Linz
Erste urkundliche Erwähnung des Gebäudes bereits 1595. Im Jahre 1716 wurde von Johann Michael Prunner das Kloster neu erbaut. Die beiden Portale sind mit reizvollen Oberlichtgittern versehen. Über dem Hauptportal befindet sich ein modernes Marmorwappen von Oberösterreich aus dem Jahre 1955.[63]
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BDA:  38175
Objekt-ID:  37685
Klosterstraße 8
Standort
KG: Linz
Ein spätgotisches Gebäude mit Kragstock, Mittelerker und einem Breiterker über die gesamte Hausfront. Auffallend sind zwei Blindfenster des Dachgeschoßes. Erstmals wurde das Bürgerhaus im Jahre 1595 erwähnt.[64]

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Ehem. Minoritenkirche Verkündigung Mariä, Landhauskirche
BDA:  52250
Objekt-ID:  58845
Klosterstraße 9
Standort
KG: Linz
f1
Datei hochladen Bürgerhaus
BDA:  38176
Objekt-ID:  37686
Klosterstraße 10
Standort
KG: Linz
Das Gebäude stammt im Kern aus dem 16. Jahrhundert, die barocke Fassade entstand in der Mitte des 18. Jahrhunderts. Die beiden unteren Geschoße springen in der ersten Achse hervor. In den oberen Geschoßen befinden sich rundbogige Fensterbekrönungen. Bekannt ist der Besitzer aus dem Jahre 1570, Wilhelm Khreussen. Beim Stadtbrand 1800 wurde der Dachstuhl und das oberste Geschoß beschädigt.[65]
Datei hochladen Bürgerhaus
BDA:  38177
Objekt-ID:  37687
Klosterstraße 12
Standort
KG: Linz
Ein dreiachsiges Gebäude mit fünf Geschoßen, wobei die beiden unteren Geschoße hervorspringen und das Dachgeschoß zurückgesetzt ist. Das Gebäude wurde schon 1536 urkundlich erwähnt und ist als Handwerkerhaus bekannt.[66]
Datei hochladen Wohn- und Geschäftshaus
BDA:  38178
Objekt-ID:  37688
Klosterstraße 14
Standort
KG: Linz
Ein dreiachsiges Gebäude mit fünf Geschoßen und zwei auffallenden Fenstererkern im ersten Obergeschoß. Ein Wappen mit der Jahreszahl 1670 erinnern an einen Bäcker als Besitzer. 1928 erfolgte der Dachgeschoßausbau.[67]
Datei hochladen Ehem. Gasthaus Zur Sense
BDA:  38179
Objekt-ID:  37689
Klosterstraße 16
Standort
KG: Linz
Ein dreiachsiges, fünfgeschoßiges Gebäude, wobei die beiden unteren Geschoße hervorspringen. 1894 wurde die Fassade neu gestaltet und die drei Obergeschoße mit einer Putzquaderung versehen. Im zweiten und dritten Obergeschoß befinden sich auffallende Fensterbekrönungen bestehend aus Dreiecksgiebeln bzw. rundbogigen Überdachungen. Erste urkundliche Erwähnung bereits 1536. Schon seit 1670 ist das Gebäude als Gasthaus bekannt.[68]
Datei hochladen Bürgerhaus, Baderhaus
BDA:  38180
Objekt-ID:  37690
Klosterstraße 18
Standort
KG: Linz
Das barockisierte Gebäude stammt im Kern aus der ersten Hälfte des 17. Jahrhunderts. Auffallend sind vor allem der Erker über dem Eingangsbereich und die Treppe im Freien. Die Geschichte des Hauses reicht bis 1551 zurück. Vom 17. bis ins 19. Jahrhundert war das Gebäude als Baderhaus bekannt. 1955 wurde das Holzportal entfernt.[69]

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BG Körnerschule
BDA:  52289
Objekt-ID:  58892
seit 2012
Körnerstraße 9
Standort
KG: Linz
Die Höhere Schule für Mädchen im Jugendstil wurde mit dem Architekten Julius Schulte von 1910 bis 1911 erbaut.

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AKH der Stadt Linz, Objekt E und Technik
BDA:  52294
Objekt-ID:  58897
Krankenhausstraße 9
Standort
KG: Linz
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Ehemalige Denkmäler

Foto   Denkmal Standort Beschreibung
Datei hochladen Elf Beleuchtungskörper

von 23. März 2009[70] bis 2010[71]

Figulystraße
Standort
KG:
Die elektrische Beleuchtung in der Figulystraße wurde durch einen Beschluss des Linzer Gemeinderates 1929 ermöglicht.[72]

Die 11 Beleuchtungskörper waren Betonmasten in nicht originalem aber schlechtem Zustand. Aus Sicherheitsgründen mussten sie erneuert werden. Durch einen Einspruch der Stadt Linz wurde der Denkmalschutz kurz nach Inkrafttreten wieder aufgehoben.[70]

Datei hochladen Wohnhaus

Objekt-ID:  102198
bis 2015[73]
Gruberstraße 65, 67
Standort
KG: Linz
Datei hochladen Wohnhaus

Objekt-ID:  102201
bis 2018[74]
Gruberstraße 75
Standort
KG: Linz
Datei hochladen Ehem. Arbeiterkrankenversicherungskasse für Oberösterreich

Objekt-ID:  118919
bis 2019[75]
Bethlehemstraße 37
Standort
KG: Linz

Quellen

  • Justus Schmidt: Österreichische Kunsttopographie. Band XXXVI „Die Linzer Kirchen“. Anton Schroll & Co, Wien 1964, herausgegeben von der Stadt Linz und dem Institut für Österreichische Kunstforschung des Bundesdenkmalamtes, DNB 457729465.
  • Alexander Wied, Justus Schmidt: Österreichische Kunsttopographie. Band XLII „Die Altstadt“. 1977 herausgegeben vom Institut für österreichische Kunstforschung des Bundesdenkmalamtes und der Stadt Linz (keine ISBN).
  • Österreichische Kunsttopographie. Band L „Die profanen Bau- und Kunstdenkmäler der Stadt Linz“. II. Teil: Die Landstraße – obere und untere Vorstadt. 1. Auflage. Berger & Söhne, Ferdinand, 2005, herausgegeben vom Bundesdenkmalamt, Abteilung für Denkmalforschung, ISBN 978-3-85028-434-9.
  • Beate Auer, Brigitta Fragner, Ulrike Knall-Brskovsky, Paul Mahringer: Die Kunstdenkmäler Österreichs. Dehio-Handbuch Oberösterreich. Band II, Linz. 1. Auflage. Verlag Berger, Horn/Wien 2009, herausgegeben vom Bundesdenkmalamt, ISBN 978-3-85028-483-7.
  • Startseite In: stadtgeschichte.linz.at, Denkmäler in Linz.

Einzelnachweise

  1. Verordnung des Bundesdenkmalamtes betreffend die Statutarstadt Linz, Oberösterreich (Linz 1) (pdf; 26 kB)
  2. 1 2 Oberösterreich – unbewegliche und archäologische Denkmale unter Denkmalschutz. (PDF), (CSV). Bundesdenkmalamt, Stand: 29. Juni 2022.
  3. § 2a Denkmalschutzgesetz im Rechtsinformationssystem des Bundes.
  4. Leopoldi-Stüberl. In: stadtgeschichte.linz.at, Denkmäler in Linz.
  5. Erwin Hainisch, Kurt Woisetschläger: Dehio Oberösterreich. 6. Auflage. Anton Schroll & Co, Wien 1977, S. 181.
  6. Freihaus Starhemberg, Altes Büchsenhaus. In: stadtgeschichte.linz.at, Denkmäler in Linz.
  7. Bernd Euler, Günther Kleinhanns, Klaus Kohout, Wilfried Lipp, Georg Mack, Georg Temper: Denkmalpflege, Bericht. In: Jahrbuch des Oberösterreichischen Musealvereines. Band 141, 1996, S. 133 (ooegeschichte.at [PDF]).
  8. Barbarakapelle. In: stadtgeschichte.linz.at, Denkmäler in Linz.
  9. Erwin Hainisch, Kurt Woisetschläger: Dehio Oberösterreich, 6. Auflage. Anton Schroll & Co, Wien 1977, S. 179.
  10. Linz, Kollegiumgasse 2. Bundesdenkmalamt, Juni 2006, abgerufen am 14. August 2014.
  11. Bankhaus, Jesuitenseminar. In: stadtgeschichte.linz.at, Denkmäler in Linz.
  12. Römerbergschule. In: stadtgeschichte.linz.at, Denkmäler in Linz.
  13. Architekturforum, Volksküche. In: stadtgeschichte.linz.at, Denkmäler in Linz.
  14. 1 2 3 4 5 6 7 8 Erwin Hainisch, Kurt Woisetschläger: Dehio Oberösterreich, 6. Auflage. Anton Schroll & Co, Wien 1977, S. 182.
  15. Monumentaler Wohnbau. In: stadtgeschichte.linz.at, Denkmäler in Linz.
  16. Wohn- und Geschäftshaus. In: stadtgeschichte.linz.at, Denkmäler in Linz (Graben 4).
  17. Hergeth-Haus. In: stadtgeschichte.linz.at, Denkmäler in Linz.
  18. Wohn- und Geschäftshaus. In: stadtgeschichte.linz.at, Denkmäler in Linz (Graben 22).
  19. 1 2 Erwin Hainisch, Kurt Woisetschläger: Dehio Oberösterreich, 6. Auflage. Anton Schroll & Co, Wien 1977, S. 164.
  20. Ehemaliges Gasthaus „Zum goldenen Bären“. In: stadtgeschichte.linz.at, Denkmäler in Linz.
  21. 1 2 3 Erwin Hainisch, Kurt Woisetschläger: Dehio Oberösterreich, 6. Auflage. Anton Schroll & Co, Wien 1977, S. 177.
  22. Hartwagner-Haus. In: stadtgeschichte.linz.at, Denkmäler in Linz.
  23. Konditor-Haus, Pruner-Haus. In: stadtgeschichte.linz.at, Denkmäler in Linz.
  24. Glockenring Hauptplatz 15. In: stadtgeschichte.linz.at, Denkmäler in Linz.
  25. Wohn- und Geschäftshaus. In: stadtgeschichte.linz.at, Denkmäler in Linz (Hauptplatz 15–16).
  26. Feichtinger-Haus. In: stadtgeschichte.linz.at, Denkmäler in Linz.
  27. Umbau und Sanierung Bankhaus Spängler. 1999 bis 2007 durch Heidl Architekten ZT GmbH, Freiraumplanung durch Barbara Bacher, im: Architekturreport. Bauprojekte in Oberösterreich Steiermark Kärnten. Jahrbuch 2010/2011. Stefan Weisbach Agentur & Verlag.
  28. Gasthof „Zum Elephanten“. In: stadtgeschichte.linz.at, Denkmäler in Linz.
  29. „Neptunbrunnen“ Hauptplatz. In: stadtgeschichte.linz.at, Denkmäler in Linz.
  30. Wohn- und Geschäftshaus. In: stadtgeschichte.linz.at, Denkmäler in Linz (Hauptplatz 22).
  31. Freihaus Weissenwolff. In: stadtgeschichte.linz.at, Denkmäler in Linz.
  32. Ehemalige Apotheke „Zum Weißen Adler“. In: stadtgeschichte.linz.at, Denkmäler in Linz.
  33. Freihaus Sprinzenstein, Schutzengelapotheke. In: stadtgeschichte.linz.at, Denkmäler in Linz.
  34. Bürgerhaus mit josephinischer Fassadengestaltung. In: stadtgeschichte.linz.at, Denkmäler in Linz.
  35. Miethaus mit Plattenstilfassade. In: stadtgeschichte.linz.at, Denkmäler in Linz.
  36. Freihaus des Klosters Gleink. In: stadtgeschichte.linz.at, Denkmäler in Linz.
  37. 1 2 3 4 5 Erwin Hainisch, Kurt Woisetschläger: Dehio Oberösterreich, 6. Auflage. Anton Schroll & Co, Wien 1977, S. 183.
  38. Privathaus. In: stadtgeschichte.linz.at, Denkmäler in Linz.
  39. Freihaus des Klosters Mondsee. In: stadtgeschichte.linz.at, Denkmäler in Linz.
  40. Späthistoristisches Miethaus. In: stadtgeschichte.linz.at, Denkmäler in Linz.
  41. Bischofshof. In: stadtgeschichte.linz.at, Denkmäler in Linz.
  42. Wohn- und Geschäftshaus. In: stadtgeschichte.linz.at, Denkmäler in Linz (Herrenstraße 22).
  43. Wohn- und Geschäftshaus. In: stadtgeschichte.linz.at, Denkmäler in Linz (Herrenstraße 24).
  44. Dompfarrhof. In: stadtgeschichte.linz.at, Denkmäler in Linz.
  45. Barmherzige Brüder Kirche. In: stadtgeschichte.linz.at, Denkmäler in Linz.
  46. Kloster der Barmherzigen Schwestern. In: stadtgeschichte.linz.at, Denkmäler in Linz.
  47. Wohn- und Geschäftshaus, Kradl-Haus. In: stadtgeschichte.linz.at, Denkmäler in Linz.
  48. Wohnhaus. In: stadtgeschichte.linz.at, Denkmäler in Linz.
  49. Ehemaliges Gasthaus „Zur goldenen Krone“. In: stadtgeschichte.linz.at, Denkmäler in Linz.
  50. Freihaus Hohenfeld. In: stadtgeschichte.linz.at, Denkmäler in Linz.
  51. DerStandard.at: Die Bestimmung der Kepler'schen Umlaufbahn. Abgerufen am 7. Juli 2017.
  52. Freihaus Starhemberg. In: stadtgeschichte.linz.at, Denkmäler in Linz.
  53. Freihaus Hoheneck. In: stadtgeschichte.linz.at, Denkmäler in Linz.
  54. Freihaus Schallenberg. In: stadtgeschichte.linz.at, Denkmäler in Linz.
  55. Freihaus Jörger. In: stadtgeschichte.linz.at, Denkmäler in Linz.
  56. Früheres Freihaus Jörger, ehemalige Landkanzlei und ehemalige Handelsakademie. In: stadtgeschichte.linz.at, Denkmäler in Linz.
  57. Direktionsschlössl, in: Webpräsenz der Stadt Linz
  58. Erich Meyer: Auf den Spuren Johannes Keplers. tredition, Hamburg 2021, S. 60 ff.
  59. Ehemaliger Gasthof „Zur Blauen Ente (Gans)“. In: stadtgeschichte.linz.at, Denkmäler in Linz.
  60. Ehemaliger Gasthof „Zum Weißen Adler“. In: stadtgeschichte.linz.at, Denkmäler in Linz.
  61. Wohnhaus. In: stadtgeschichte.linz.at, Denkmäler in Linz.
  62. Hölbling-Haus. In: stadtgeschichte.linz.at, Denkmäler in Linz.
  63. Amt der Landesregierung. In: stadtgeschichte.linz.at, Denkmäler in Linz.
  64. Bürgerhaus. In: stadtgeschichte.linz.at, Denkmäler in Linz (Klosterstraße 8).
  65. Bürgerhaus. In: stadtgeschichte.linz.at, Denkmäler in Linz (Klosterstraße 10).
  66. Handwerkerhaus. In: stadtgeschichte.linz.at, Denkmäler in Linz (Klosterstraße 12).
  67. Handwerkerhaus. In: stadtgeschichte.linz.at, Denkmäler in Linz (Klosterstraße 14).
  68. Ehemaliges Gasthaus „Zur Goldenen Sense“, heute Galerie. In: stadtgeschichte.linz.at, Denkmäler in Linz.
  69. Baderhaus. In: stadtgeschichte.linz.at, Denkmäler in Linz.
  70. 1 2 Magistrat der Landeshauptstadt Linz: Schwebende Verfahren des Bundesdenkmalamtes. 20. August 2009, abgerufen am 26. Oktober 2012.
  71. Oberösterreich – unbewegliche und archäologische Denkmale unter Denkmalschutz. (Memento vom 6. Juni 2016 im Internet Archive), Bundesdenkmalamt, Stand: 28. Mai 2010. (PDF).
  72. Richard Kutschera: 200 Jahre öffentliche Straßenbeleuchtung in Linz. In: Historisches Jahrbuch der Stadt Linz 1964. Linz 1965, S. 377 (ooegeschichte.at [PDF]).
  73. Oberösterreich – unbewegliche und archäologische Denkmale unter Denkmalschutz. (Memento vom 8. Juni 2016 im Internet Archive). Bundesdenkmalamt, Stand: 26. Juni 2015 (PDF).
  74. Oberösterreich – unbewegliche und archäologische Denkmale unter Denkmalschutz. (Memento vom 21. Oktober 2018 im Internet Archive) (PDF), (CSV (Memento vom 30. September 2017 im Internet Archive)). Bundesdenkmalamt, Stand: 22. Jänner 2018.
  75. Oberösterreich – unbewegliche und archäologische Denkmale unter Denkmalschutz. (PDF), (CSV). Bundesdenkmalamt, Stand: 23. Jänner 2019.