Mäder
Mäder
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Wappen | Österreichkarte | |
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Basisdaten | ||
Staat: | ![]() |
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Land: | ![]() |
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Politischer Bezirk: | Feldkirch | |
Kfz-Kennzeichen: | FK | |
Fläche: | 3,39 km² | |
Koordinaten: | 47° 21′ N, 9° 37′ O | |
Höhe: | 414 m ü. A. | |
Einwohner: | 4.249 (1. Jän. 2025) | |
Bevölkerungsdichte: | 1255 Einw. pro km² | |
Postleitzahl: | 6841 | |
Vorwahl: | 05523 | |
Gemeindekennziffer: | 8 04 12 | |
NUTS-Region | AT342 | |
UN/LOCODE | AT MDR | |
Adresse der Gemeinde- verwaltung: |
Alte Schulstraße 7 6841 Mäder |
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Website: | ||
Politik | ||
Bürgermeister: | Daniel Schuster (ÖVP) | |
Gemeindevertretung: (Wahljahr: 2025) | ||
Lage von Mäder im Bezirk Feldkirch | ||
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![]() Luftbildansicht der Gemeinde Mäder von Osten |
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Quelle: Gemeindedaten bei Statistik Austria |
Mäder ist eine Gemeinde in Österreich in Vorarlberg im Bezirk Feldkirch mit 4249 Einwohnern (Stand 1. Jänner 2025).
Geografie
Geografische Lage
Mäder liegt im Vorarlberger Rheintal, direkt nördlich des Kummenbergs und 16 km südlich des Bodenseeufers, unmittelbar am östlichen Ufer des Alpenrheins und ist damit eine Grenzgemeinde zur Schweiz. Das Ortszentrum befindet sich auf einer Höhe von 414 m ü. A. Das gesamte Gemeindegebiet liegt in der Rheintalebene, es gibt keine bedeutenden natürlichen Erhöhungen.
Ausdehnung des Gemeindegebiets
Von Norden nach Süden erstreckt sich das Gemeindegebiet über 2,7 km, von Westen nach Osten über 2,9 km. Im Westen wird Mäder vom Rhein begrenzt und im Osten vom Egelseegraben. Die nördliche Grenze ist eine gerade Linie ohne topologischen Hintergrund, die südliche Grenze verläuft ebenfalls willkürlich, über manche Strecken entlang einer Straße und im Gebiet der Siedlungen Neuburg und Kutzen zum Teil quer durch bestehende Wohnhäuser.
Mit einem Gemeindegebiet von 3,39 km² und einer Bevölkerungsdichte von 1255 Einwohnern pro Quadratkilometer ist Mäder nicht nur flächenmäßig die siebtkleinste, sondern auch eine der am dichtest besiedelten Gemeinden Vorarlbergs.[1]
Nachbargemeinden
Altach | ||
Oberriet | ![]() |
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Koblach | Götzis |
Geologie
Das Alpenrheintal ist eine für die Alpen untypische, mit jungem Lockergestein gefüllte, mehrere hundert Meter tiefe Felswanne. Vor 14.000 Jahren war diese Wanne noch mit Wasser gefüllt und damit ein Teil des Bodensees, wurde dann aber nach und nach mit Sedimenten des Rheines und seiner Nebenflüsse, vor allem der Ill und Frutz, aufgefüllt, sodass vor etwa 4000 Jahren das Rheindelta bis nach Lustenau vorgedrungen und das Gebiet von Mäder verlandet war.[2] Der Boden in Mäder ist daher ein typischer Alluvialboden aus grobem bis feinem Schwemmmaterial.[3]
Naturschutzgebiete und Naturdenkmäler
Eine ehemalige Kiesgrube in der Nordecke des Gemeindegebiets wurde 1976 als Sandgrube Mäder unter Landschaftsschutz gestellt. Sie bietet dem gefährdeten Sanddorn sowie einer kleinen Population des Teichfrosches eine Heimat und dient durchziehenden Wasservögeln als Rastplatz.[4]
Eine Silberpappel, eine Stieleiche und eine Silberweide im Gemeindegebiet Mäders sind als Naturdenkmal ausgewiesen und stehen daher unter besonderem Schutz.[5]
3D-Modell der Gemeinde
Das Kairos – Institut für Wirkungsforschung und Entwicklung, Bregenz hat ein neues Werkzeug zur Darstellung von Raumplanung entwickelt. Mäder ist Pilotprojekt: Nach Landesdaten von Laserscans via Flugzeug wurde ein 3D-Modell der Landschaft im Maßstab 1:1000 3D-gedruckt, das auch alle Häuser plastisch darstellt. Auf das weiße Modell können von oben etwa ein mehrfärbiger Flächenwidmungsplan oder ein historisches Luftbild projiziert werden. Auch Kartographie-Laien sollen so eine gute Anschauung gewinnen.[6]
Geschichte
Mäder gehörte im Mittelalter zum Reichshof Kriessern und wurde erstmals 1294 urkundlich als „in den Mederen“ erwähnt. 1513 kam das Gebiet an Österreich. Die Habsburger regierten die Orte in Vorarlberg wechselnd von Tirol und Vorderösterreich (Freiburg im Breisgau) aus.
Von 1805 bis 1814 gehörte der Ort zu Bayern, dann wieder zu Österreich. Bis 1806 war Mäder dem Gericht Rankweil-Sulz in der Herrschaft Feldkirch eingegliedert. Mäder wurde wiederholt von Überschwemmungen durch den Rhein heimgesucht: So kam es im Rheintal am 15. Juni, 2. Juli und 28. August 1817 zu Überschwemmungen. Besonders am 28. August waren zahlreiche Dammbrüche zu verzeichnen. Auf Vorarlberger Seite durchbrach der Rhein bei Ruggell, Bangs, Meiningen, zwischen Koblach und Mäder, bei Brugg und in Gaißau die Dämme und verursachte auf beiden Talseiten große Schäden.[7] 1824 ritt Ortsvorsteher Johann Josef Ender nach Wien und erreichte die Übernahme der Maßnahmen zur Rheinregulierung und den Bau der Dämme durch den Staat.
Zum österreichischen Bundesland Vorarlberg gehört Mäder seit dessen Gründung 1861. 1892 wurde die Internationale Rheinregulierung per Staatsvertrag beschlossen und in den Folgejahren umgesetzt. Der Ort war nach dem Zweiten Weltkrieg 1945 bis 1955 Teil der französischen Besatzungszone in Österreich.
Bevölkerungsentwicklung

Der Ausländeranteil lag 2020 bei 13,27 %.
Die Bevölkerungszahl wächst stark, da sowohl Wanderungsbilanz als auch Geburtenbilanz positiv sind.[8]
Kultur und Sehenswürdigkeiten
- Pfarrkirche Mäder hl. Bartholomäus
- J.J.Ender-Saal: Dieser 1994 nach Plänen von Baumschlager-Eberle erbaute Saal ist benannt nach dem Mäderer Vorsteher Johann Josef Ender, der 1824 die Übernahme der Rheinwuhrung durch den Staat erreichte.
- Tatschhüsle
- Gemeindeamt Mäder
Wirtschaft und Infrastruktur
Am Ort gab es im Jahr 2024 280 Betriebe der gewerblichen Wirtschaft.
Der Handel stellt einen bedeutenden Wirtschaftssektor dar, rund 26 % der Betriebe sind dieser Branche zugeordnet, wo etwa 23 % der Beschäftigten im Ort tätig sind.[9]
Erwerbstätige gab es 2.259 (von 4.026, Stand 2017). Der Anteil der landwirtschaftlichen Flächen an der Gesamtfläche liegt bei 37,9 %.
Energie
Mäder gehört zu den 24 Gemeinden in Österreich (Stand 2019), die mit der höchsten Auszeichnung des e5-Gemeinden Energieprojekts ausgezeichnet wurden. Das e5-Gemeinde-Projekt soll die Umsetzung einer modernen Energie- und Klimapolitik auf Gemeindeebene fördern.[10]
Verkehr
Mäder besitzt keinen Bahnhof, ist aber gut mit Buslinien des Landbus Unterland und des Ortsbus amKumma bedient. Es existiert eine Straßenverbindung über den Rhein in die Schweiz, die vor allem von Pendlern und Urlaubern gewählt wird.
Bildung
Am Ort gibt es (Stand Jänner 2020) 382 Schülerinnen und Schüler. Es existieren eine Neue Mittelschule mit ökologischem Schwerpunkt, eine Volksschule, zwei Kindergärten und zwei Kleinkindbetreuungen.
Politik
Gemeindevertretung
In Vorarlberg wählen die Bürger alle fünf Jahre die Mitglieder der Gemeindevertretung durch Ankreuzen eines Listen-Wahlvorschlages bzw. durch Mehrheitswahl wenn kein Listenvorschlag vorliegt.[11] Weiters den Bürgermeister durch Ankreuzen eines Wahlvorschlages.
Die Gemeindevertretung wählt in der konstituierenden Sitzung aus ihrer Mitte – sofern keine Wahl durch die Bürger zustande kam – gemäß § 61 Gemeindegesetz[12] einen Bürgermeister und dann einen mindestens dreiköpfigen Gemeindevorstand. Die Zahl dieser „Gemeinderäte“ darf aber gemäß § 55 den vierten Teil der Zahl der Gemeindevertreter nicht übersteigen.
Der Bürgermeister führt den Vorsitz bei den generell öffentlichen Sitzungen der Gemeindevertretung, in denen kommunale Belange besprochen und Beschlüsse gefasst werden. Beobachter haben kein Mitspracherecht und kein Stimmrecht. Die Gemeindevertretung kann nach Bedarf Ausschüsse bestellen. Sitzungen des Gemeindevorstandes und der Ausschüsse sind nicht öffentlich.
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Gemeindeamt Mäder
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Wandbild zur Rheinregulierung (außen am Gemeindeamt)
Sitzverteilung nach den Wahlen
- Gemeindevertretungswahlen 1985: ÖVP 14, SPÖ 4, FPÖ 3.[13]
- Gemeindevertretungswahlen 1990: ÖVP 13, FPÖ 5, SPÖ 3.[14]
- Gemeindevertretungswahlen 1995: ÖVP 17, Die Freiheitlichen 6, SPÖ 1.[15]
- Gemeindevertretungswahlen 2000: ÖVP 17, FPÖ 7.[16]
- Gemeindevertretungswahlen 2005: ÖVP 16, Bürgerliste Mäder (BLM) 5, FPÖ 3.[17]
- Gemeindevertretungswahlen 2010: ÖVP 17, FPÖ 7.[18]
- Gemeindevertretungswahlen 2015: ÖVP 18, FPÖ 6.[19]
- Gemeindevertretungswahlen 2020: ÖVP 17, NEOS 4, FPÖ 3.[20]
- Gemeindevertretungswahlen 2025: ÖVP 17, FPÖ 4, NEOS 3.[21]
Bürgermeister
Persönlichkeiten
Ehrenbürger
- Albert Gisinger (1919–2003), Altbürgermeister
- Adolf Vallaster (* 1940), Dialektautor
- Rainer Siegele, Altbürgermeister
Söhne und Töchter der Gemeinde
- Ewald Stadler (* 1961), Politiker
- Julian Erhart (* 1992), Fußballspieler
- Martin Gisinger (* 1955), Fußballspieler
Weblinks
- Gemeinde Mäder
- 80412 – Mäder. Gemeindedaten der Statistik Austria
Einzelnachweise
- ↑ STATatlas. Abgerufen am 13. Mai 2025.
- ↑ J. Georg Friebe: Landschaftsgeschichte und Landschaftswandel im Vorarlberger Rheintal. In: R. Alge (Hrsg.): Naturmonographie Gsieg – Obere Mähder (= Vorarlberger Naturschau – Forschen und Entdecken). Nr. 6. Dornbirn 1999, S. 29–34 (zobodat.at [PDF; 262 kB; abgerufen am 30. Juli 2017]).
- ↑ Arge Vegetationsökologie und Landschaftsplanung: Aktualisierung des Biotopinventars Vorarlberg, Gemeinde Mäder. 18. Juni 2020, Allgemeine Angaben zur Gemeinde, S. 8 (vorarlberg.at [PDF; 1,6 MB; abgerufen am 2. Oktober 2020]).
- ↑ Arge Vegetationsökologie und Landschaftsplanung: Aktualisierung des Biotopinventars Vorarlberg, Gemeinde Mäder. 18. Juni 2020, Landschaftsschutzgebiet Sandgrube Mäder (Biotop 41202), S. 13 f. (vorarlberg.at [PDF; 1,6 MB; abgerufen am 2. Oktober 2020]).
- ↑ Arge Vegetationsökologie und Landschaftsplanung: Aktualisierung des Biotopinventars Vorarlberg, Gemeinde Mäder. 18. Juni 2020, Was wurde bisher getan?, S. 22 (vorarlberg.at [PDF; 1,6 MB; abgerufen am 2. Oktober 2020]).
- ↑ Flächenwidmungspläne erobern dritte Dimension orf.at, 15. August 2020, abgerufen am 15. August 2020.
- ↑ Wolfgang Scheffknecht: Rheinüberschwemmungen. In: Vorarlberg-Chronik. Land Vorarlberg, 2005, abgerufen am 2. Mai 2019.
- ↑ Statistik Austria, Ein Blick auf die Gemeinde Mäder, Bevölkerungsentwicklung. (PDF) Abgerufen am 30. März 2019.
- ↑ Statistik Austria (2017): Abgestimmte Erwerbsstatistik 2017 mit Stichtag 31.10., Gebietsstand 2019. Erstellt am: 17. Juli 2019
- ↑ e5-Gemeinden in Österreich Stand März 2019
- ↑ Gemeindewahlgesetz GWG. §§ 59–63 Wahlen in die Gemeindevertretung in Ermangelung von Wahlvorschlägen. Vorarlberger Landtag, abgerufen im Jahr 2025 (Der Wähler trägt bis zu doppelt so viele Namen, als Gemeindevertreter zu wählen sind, in die Stimmliste ein.).
- ↑ Gemeindegesetz. 2. Abschnitt Gemeindevertretung (ab § 33), 3. Abschnitt Gemeindevorstand (ab § 54), 4. Abschnitt Bürgermeister (ab § 61). Vorarlberger Landtag, abgerufen im Jahr 2025.
- ↑ Wahlergebnis Gemeindevertretungs- und Bürgermeisterwahlen 1985 in Mäder. Land Vorarlberg, 21. April 1985, abgerufen am 12. Mai 2025.
- ↑ Wahlergebnis Gemeindevertretungs- und Bürgermeisterwahlen 1990 in Mäder. Land Vorarlberg, 1. April 1990, abgerufen am 12. Mai 2025.
- ↑ Wahlergebnis Gemeindevertretungs- und Bürgermeisterwahlen 1995 in Mäder. Land Vorarlberg, 2. April 1995, abgerufen am 12. Mai 2025.
- ↑ Wahlergebnis Gemeindevertretungs- und Bürgermeisterwahlen 2000 in Mäder. Land Vorarlberg, 2. April 2000, abgerufen am 12. Mai 2025.
- ↑ Wahlergebnis Gemeindevertretungs- und Bürgermeisterwahlen 2005 in Mäder. Land Vorarlberg, 10. April 2005, abgerufen am 12. Mai 2025.
- ↑ Wahlergebnis Gemeindevertretungs- und Bürgermeisterwahlen 2010 in Mäder. Land Vorarlberg, 14. März 2010, abgerufen am 12. Mai 2025.
- ↑ Wahlergebnis Gemeindevertretungs- und Bürgermeisterwahlen 2015 in Mäder. Land Vorarlberg, 15. März 2015, abgerufen am 12. Mai 2025.
- ↑ Wahlergebnis Gemeindevertretungs- und Bürgermeisterwahlen 2020 in Mäder. Land Vorarlberg, 13. September 2020, abgerufen am 12. Mai 2025.
- ↑ Wahlergebnis Gemeindevertretungs- und Bürgermeisterwahlen 2025 in Mäder. Land Vorarlberg, 16. März 2025, abgerufen am 12. Mai 2025.
- 1 2 3 4 5 Gemeindedaten von MÄDER. Bürgermeister (seit 1945). In: Vorarlberg Chronik. Land Vorarlberg, abgerufen im Mai 2025.
- ↑ Bürgermeister Direktwahl 2020. 70,53% für Ing. Siegele Rainer, 1957. Land Vorarlberg, abgerufen im Mai 2025.
- ↑ Nach drei Jahrzehnten: Wechsel an der Spitze in Mäder. Daniel Schuster wurde von der Gemeindevertretung zum neuen Bürgermeister gewählt. Er folgt Rainer Siegele nach, der fast 31 Jahre im Amt war. In: vorarlberg.ORF.at. 23. März 2024, abgerufen am 13. Mai 2025.
- ↑ Bürgermeister Direktwahl 2025. 75,3% für Schuster Daniel, Dipl-Wirt.-Ing. (FH). Land Vorarlberg, abgerufen im Mai 2025.
- ↑ Wahl25 Vorarlberg. Wahl zum/zur Bürgermeister/in: Mäder. In: news.ORF.at. 2025, abgerufen am 13. Mai 2025.
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Luftbild der österreichischen Gemeinde Mäder von Osten aus gesehen (im Bildhintergrund der Alpenrhein und dahinter die Schweiz). | https://pid.volare.vorarlberg.at/o:119266 | Raumplanung/Land Vorarlberg | Datei:Aerial view Mäder.jpg | |
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Gemeindeamt Mäder in Vorarlberg | Eigenes Werk | böhringer friedrich | Datei:GemeindeamtMäder.JPG | |
Pfarrkirche "Hl. Batholomäus" in Mäder . | Eigenes Werk | böhringer friedrich | Datei:Hl Batholomäus Mäder 2.JPG | |
J.J.Ender-Saal in Mäder erbaut 1994 von Baumschlager Eberle in Vorarlberg | Eigenes Werk | böhringer friedrich | Datei:J J Ender Saal01.JPG | |
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