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vom 26.06.2022, aktuelle Version,

Mürzzuschlag

Stadtgemeinde
Mürzzuschlag
Wappen Österreichkarte
Wappen von Mürzzuschlag
Mürzzuschlag (Österreich)
Mürzzuschlag (Österreich)
Basisdaten
Staat: Österreich
Bundesland: Steiermark
Politischer Bezirk: Bruck-Mürzzuschlag
Kfz-Kennzeichen: BM (ab 1.7.2013; alt: MZ)
Fläche: 51,38 km²
Koordinaten: 47° 36′ N, 15° 40′ O
Höhe: 670 m ü. A.
Einwohner: 8.156 (1. Jän. 2022)
Bevölkerungsdichte: 159 Einw. pro km²
Postleitzahlen: 8680, 8682
Vorwahl: 03852
Gemeindekennziffer: 6 21 43
Adresse der
Gemeinde­verwaltung:
Wiener Straße 9
8680 Mürzzuschlag
Website: www.muerzzuschlag.at
Politik
Bürgermeister: Karl Rudischer (SPÖ)
Gemeinderat: (Wahljahr: 2020)
(25 Mitglieder)
13
5
3
3
1
13  5  3  3  1 
Insgesamt 25 Sitze
Lage von Mürzzuschlag im Bezirk Bruck-Mürzzuschlag
Lage der Gemeinde Mürzzuschlag im Bezirk Bruck-Mürzzuschlag (anklickbare Karte) Turnau
Lage der Gemeinde Mürzzuschlag im Bezirk Bruck-Mürzzuschlag (anklickbare Karte)
Vorlage:Infobox Gemeinde in Österreich/Wartung/Lageplan Imagemap
Mürzzuschlag von der Pretul aus gesehen, im Hintergrund die Schneealpe
Mürzzuschlag von der Pretul aus gesehen, im Hintergrund die Schneealpe
Quelle: Gemeindedaten bei Statistik Austria
Mürzzuschlag gegen Semmering, Lith. um 1830, J.F.Kaiser, Graz

Mürzzuschlag ist eine Stadt im Bezirk Bruck-Mürzzuschlag und der Gerichtssitz des gleichnamigen Gerichtsbezirks im Nordosten der Steiermark (Österreich) mit 8156 Einwohnern (Stand 1. Jänner 2022). Mürzzuschlag war bis zur Bezirksfusion 2013 Bezirkshauptstadt des ehemaligen Bezirkes Mürzzuschlag. Im Rahmen der Gemeindestrukturreform in der Steiermark wurde Mürzzuschlag am 1. Jänner 2015 mit der Gemeinde Ganz vereinigt.[1]

Geografie

Mürzzuschlag ist eine kleine Stadt am Fluss Mürz auf 670 Meter Seehöhe. Mürzzuschlag ist die letzte Stadt vor der natürlichen Grenze zu Niederösterreich, dem Semmering. Im Nordosten befindet sich der Stadtteil Edlach, im Südwesten Hönigsberg.

Klima

Monatliche Durchschnittstemperaturen und -niederschläge für Mürzzuschlag
Jan Feb Mär Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez
Max. Temperatur (°C) 1,0 3,5 7,6 12,7 18,0 20,9 23,0 22,6 18,1 13,1 5,7 0,8 Ø 12,3
Min. Temperatur (°C) −6,7 −5,6 −2,2 1,4 6,2 9,4 11,2 11,0 7,6 3,6 −1,1 −5,3 Ø 2,5
Temperatur (°C) −2,9 −1,3 2,3 6,7 11,8 14,9 16,9 16,2 12,2 7,6 2,0 −2,2 Ø 7,1
Niederschlag (mm) 63 60 87 66 111 139 144 136 98 70 70 72 Σ 1116
Luftfeuchtigkeit (%) 67,8 57,7 53,8 48,9 51,4 52,8 51,4 51,2 54,7 57,7 68,1 74,7 Ø 57,5
T
e
m
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1,0
−6,7
3,5
−5,6
7,6
−2,2
12,7
1,4
18,0
6,2
20,9
9,4
23,0
11,2
22,6
11,0
18,1
7,6
13,1
3,6
5,7
−1,1
0,8
−5,3
Jan Feb Mär Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez
N
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63
60
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111
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70
70
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  Jan Feb Mär Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez

Gemeindegliederung

Das Gemeindegebiet umfasst folgende Ortschaften (in Klammern Einwohnerzahl Stand 1. Jänner 2022[2]):

  • Auersbach (119)
  • Edlach (141)
  • Eichhorntal (20)
  • Ganz (121)
  • Hönigsberg (1666)
  • Kohleben (37)
  • Lambach (107)
  • Mürzzuschlag (5687)
  • Pernreit (89)
  • Schöneben (169)

Die Gemeinde besteht aus sechs Katastralgemeinden (Fläche Stand 2015[3]):

  • Auersbach (945,30 ha)
  • Eichhornthal (512,23 ha)
  • Ganz (747,48 ha)
  • Lambach (336,85 ha)
  • Mürzzuschlag (1.920,88 ha)
  • Schöneben-Ganz (667,73 ha)

Geschichte

Mürzzuschlag und Umgebung um das Jahr 1876 (Aufnahmeblatt der Landesaufnahme)
Mürzzuschlag um 1900
Mürzzuschlag im Jahr 2004

Der Ort wurde 1227 erstmals urkundlich erwähnt. Der Name stammt der Volksetymologie zufolge daher, dass die Mürz in Richtung unteres Mürztal zuschlägt (einen Knick macht), in Wirklichkeit leitet er sich aber wohl eher vom slawischen Flurnamen Muriza Slaka her.[4] 1360 erhielt Mürzzuschlag von Herzog Rudolf das Eisenrecht. Dieses garantierte das Recht auf alleinige Produktion von Kleineisen zwischen Leoben und Semmering. Johann H. A. Bleckmann kaufte 1862 die alten Hammerwerke und gründete die Phönix-Stahlwerke, dann Schoeller-Bleckmann Stahlwerke, die heutige Böhler Bleche GmbH. Der erste rostfreie Stahl der Welt wurde 1912 von Ingenieur Max Mauermann in den Bleckmannwerken entwickelt.

Der Minnesänger Ulrich von Liechtenstein hat auf einer Fahrt von Venedig nach Böhmen den Begriff „murzuslage“ in seinem Gedicht Frauendienst erwähnt.

Viktor Kaplan, der Erfinder der Kaplan- und Schnellläuferturbine, wurde 1876 hier geboren, die Literaturnobelpreisträgerin Elfriede Jelinek im Jahr 1946.

Mürzzuschlag erhielt 1923 das Stadtrecht. Mürzzuschlag war eine Arbeiterstadt. Seit dem Rückgang der Stahlindustrie werden von der Gemeinde zahlreiche kulturelle Initiativen gesetzt.

Johannes Brahms schrieb von 1884 bis 1885 in Mürzzuschlag seine vierte Symphonie, daher gibt es dort heute ein Brahms-Museum. Toni Schruf, einer der ersten Skiläufer in Mitteleuropa und Wirt des Hotel Post, wuchs in Mürzzuschlag auf. Eugenie Walter, besser bekannt als die Schauspielerin und Charakterdarstellerin Jenny Jugo wurde 1905 hier geboren. Unter anderem spielte sie 1938 die Rolle der Queen Viktoria in Mädchenjahre einer Königin.

Vom 5. bis 8. Februar 1931 fand in Mürzzuschlag die einzige Arbeiter-Wintersport-Olympiade statt. An den vom Österreichischen Arbeitersportverband organisierten Wettbewerben nahmen nach jetzigem Forschungsstand über 560 Arbeitersportler teil. Wettbewerbe wurden im Skilanglauf, Abfahrtskilauf, Eishockey, Eisstockschießen, Eisschnelllauf, Eiskunstlauf, Eistanz, Geländelauf und Hindernislauf ausgetragen.

Die Südbahn mit dem Bahnhof Mürzzuschlag wurde 1844 eröffnet, die Lokalbahn Mürzzuschlag–Neuberg 1879. Nach den Plänen des Konstrukteurs Carl Ritter von Ghega konnte die Bergbahn von Gloggnitz nach Mürzzuschlag über den Semmering 1854 in Betrieb genommen werden. Die Semmeringbahn ist heute UNESCO-Weltkulturerbe. Um die Verbundenheit der Stadt mit dieser wichtigen Strecke zu dokumentieren, wurde in einer ehemaligen Montierung der Zugförderung Mürzzuschlag am 19. Juni 2004 der Südbahn-Kulturbahnhof Mürzzuschlag und das Südbahnmuseum eröffnet.

Am 23. Oktober 2020 wurde auf der Mayrhoferwiese die zweitgrößte Sonnenkollektoranlage Österreichs eröffnet. Geplant und errichtet von Solid, betrieben von der SolarWärme MZ GmbH liefern in Summe 5054 m2 Kollektorfläche Wärme in das über 14 km erstreckte Fernwärmenetz der Stadtwerke. 3 stehende Kessel mit insgesamt 180 m3 Inhalt speichern Wärme bis zu saisonal. Die Errichtungskosten betrugen rund 2 Mio. Euro, 656.000 € kommen als Förderung vom bundesweiten Klima- und Energiefond, 200.000 € vom Land Steiermark.[5][6]

Bevölkerungsentwicklung

Die Stadt ist seit der Stahlkrise in den 1980er Jahren von starker Abwanderung in den Raum Graz und Umgebung betroffen.

Politik

Der Gemeinderat setzt sich aus 25 Sitzen zusammen: 13 SPÖ, 3 ÖVP, 5 FPÖ, 3 KPÖ, und 1 Grüne.

Bürgermeister
  • 1960–1983 Franz Kotrba (SPÖ)
  • 1983–1987 Winfried Seidinger (SPÖ)
  • 1987–1997 Franz Steinhuber (SPÖ)
  • 1997–2007 Walter Kranner (SPÖ)
  • seit 2007 Karl Rudischer (SPÖ)

Wappen

Von den beiden Vorgängergemeinden hatte nur Mürzzuschlag ein Gemeindewappen. Wegen der Gemeindezusammenlegung verlor dieses mit 1. Jänner 2015 seine offizielle Gültigkeit. Die Neuverleihung des Gemeindewappens für die Fusionsgemeinde erfolgte mit Wirkung vom 20. Oktober 2016.[7]
Blasonierung (Wappenbeschreibung):

„Ein roter Schild, durchzogen auf grünem Schildfuß von einer silbern quadergemauerten, fünffach gezinnten Stadtmauer samt halbaufgezogenem eisernen Fallgitter in der Schwarz durchbrochenen rundbogigen Toröffnung; aus der Mauer wachsend und silbern quadergemauert zwei je dreifach gezinnte und von je einem Spitzbogenfenster durchbrochene Türme, silbern zwischen diesen eine Kugel, rechts ein Winkelhaken, links eine Zange.“

Städtepartnerschaften

Kultur und Sehenswürdigkeiten

Die denkmalgeschützte „Alte Ratsburg“
Südbahnmuseum
Aufnahmsgebäude im Bahnhof Mürzzuschlag
  • Katholische Pfarrkirche Mürzzuschlag hl. Kunigunde
  • Katholische Pfarrkirche Hönigsberg Zum Gekreuzigten Heiland
  • kunsthaus muerzzuschlag: Modernes kulturelles Veranstaltungszentrum. Entstehungsgeschichte: Ein in den Jahren 1648 bis 1654 gebautes Franziskanerkloster wurde durch ein Patent von Kaiser Joseph II. 1799 wieder aufgelöst und 1972 abgetragen. Nur die dazugehörige Kirche blieb stehen. Diese wurde zu einem modernen kulturellen Veranstaltungszentrum kunsthaus muerzzuschlag umgebaut. Das Kunsthaus wurde anlässlich der Landesausstellung 1991 „Sport – Sinn und Wahn“ eröffnet.
  • Brahms-Museum: Dem Musiker Johannes Brahms gewidmet.
  • Wintersportmuseum: Das weltweit größte und erste Wintersportmuseum der Welt befindet sich in Mürzzuschlag. Es beherbergt die umfassendste Sammlung wintersporthistorischer Exponate.
  • Südbahnmuseum: Ein dem UNESCO-Weltkulturerbe, der von Carl Ritter von Ghega erbauten Semmeringbahn, gewidmetes Museum.
Veranstaltungen
  • United Games: Mürzzuschlag ist seit 1998 der österreichische Austragungsort der United Games. Zu diesem Jugendaustausch kommen jährlich 50 bis 100 Jugendliche aus aller Welt in die Stadt, um eine Woche lang Projekte zu verschiedenen Themen durchzuführen. 2007 brachten die United Games den 1. Europäischen Jugendkongress in die Stadt.

Wirtschaft

Der Industriestadt und dem hier befindlichen VÖEST-Werk als größtem Arbeitgeber mit fast 3000 Beschäftigten widerfuhr ein steter Niedergang. Heute arbeiten nur mehr rund 500 Menschen bei Böhler Bleche, womit Mürzzuschlag weiterhin als bedeutender Industriestandort gilt.[8] Seit 2000 werden im Wirtschaftspark und Gründerzentrum Mürzzuschlag (WGM) Betriebsansiedlungen unterstützt.

Ein wesentlicher Arbeitgeber in der Stadt Mürzzuschlag ist zudem der Gesundheitssektor. Das LKH Mürzzuschlag[9] beschäftigt rund 280 Mitarbeiter, das im Jahre 2019 von Kindberg nach Mürzzuschlag übersiedelte Landespflegezentrum Mürzzuschlag[10] bietet etwa 100 Arbeitsplätze. Um Synergieeffekte zu nutzen, beschloss die Versicherungsanstalt öffentlich Bediensteter, Eisenbahnen und Bergbau die von ihr betriebene Sonderanstalt für Stoffwechselerkrankungen von Breitenstein (Niederösterreich) nach Mürzzuschlag zu verlegen[11]. Die Fertigstellung des Neubaus auf dem Areal des LKH Mürzzuschlag ist mit 2022 geplant.

Die Stadtwerke Mürzzuschlag sind mit rund 110 Mitarbeitern ein weiterer großer Arbeitgeber in Mürzzuschlag. Ein ebenso wichtiger und in Gemeindebesitz befindlicher Arbeitgeber ist die Sparkasse Mürzzuschlag AG.

Weitere bedeutende Arbeitgeber sind neben diversen Handelsunternehmen die Innoweld Metallverarbeitungs GmbH[12], Erne Fittings GmbH, Secar Technologie GmbH, die Herbitschek GmbH sowie die Bäckerei Köck, welche neben dem Hauptstandort Mürzzuschlag auch überregional Filialen betreibt.

Der öffentliche Bereich bietet neben den oben genannten Gesundheitsjobs Beschäftigung in der Außenstelle der Bezirkshauptmannschaft Bezirk Bruck-Mürzzuschlag, an der Dienststelle Mürzzuschlag des Finanzamtes Österreich, dem Bezirksgericht Mürzzuschlag, dem Bezirkspolizeikommando Bruck-Mürzzuschlag (Kommando), der Straßenmeisterei Mürzzuschlag (ASFINAG) sowie der Stadtgemeinde Mürzzuschlag.

Ein aktuell bedeutender Faktor ist die Umwegrentabilität durch den Bau des Semmering-Basistunnels dessen Fertigstellung mit Stand 2021 für das Jahr 2027 geplant ist. Im Zuge dessen wurde das Westportal des Tunnels, der Mürzzuschlag mit Gloggnitz verbindet, im Bereich des Bahnhofs Mürzzuschlag errichtet. Der Bahnhof wird im Rahmen des Projektes einer Generalsanierung unterzogen.

Die Stadt Mürzzuschlag und in weiterer Folge der gesamte Raum Obersteiermark erhoffen sich durch dieses Infrastrukturprojekt wirtschaftlichen Aufschwung.

Im Tourismus bilden die Stadt gemeinsam mit den Gemeinden Langenwang und Krieglach den TourismusverbandWaldheimat-Steirischer Semmering“, dessen Sitz in Mürzzuschlag ist.[13]

Bildung

Sport

Im Jahre 1893 wurde auf Initiative des Gastwirts Toni Schruf der erste alpine Skiwettlauf in Mitteleuropa auf dem in der Nähe gelegenen Stuhleck ausgetragen.

Die Ganzsteinschanzen sind die ältesten Anlagen dieser Art in Mitteleuropa.

Persönlichkeiten

Ehrenbürger

ab 1945:

  • 1955: Dr. Hans Ferbar (1890–1967), Vizebürgermeister
  • 1956: DDDr. Alfred Schachner-Blazizek (1912–1970), Bezirkshauptmann, Landeshauptmann-Stv.
  • 1956: Fritz Matzner (1896–1972), Landeshauptmann-Stv.
  • 1956: Franz Reinbacher (1879–1967), Vizebürgermeister
  • 1957: Ing. Alfred Küffel (1883–1967), Stadtbaudirektor
  • 1960: Josef Freiberger (1890–1973), Bürgermeister
  • 1966: Theodor Hüttenegger (1901–1982), Gründer des Wintersportmuseums
  • 1981: Josef Moser (1919–2003), Bundesminister
  • 1983: Hans Gross (1930–1992), Landeshauptmann-Stv.
  • 1985: Franz Kotrba (1924–2011), Bürgermeister
  • 1985: Franz Tirnthal (1923–2005), Vizebürgermeister
  • 1992: Kurt Jungwirth (1929), Landeshauptmann-Stv.
  • 2000: Josef Pillhofer (1921–2010), Akademischer Bildhauer
  • 2005: Heinz Veitschegger (1940), Vizebürgermeister

Söhne und Töchter der Stadt

Mit der Stadt verbundene Persönlichkeiten

Literatur

  • Stefanie Kraul: Arbeiter-Wintersport-Olympiade 1931 in Mürzzuschlag – eine unbekannte Olympiade. In: Norbert Müller, Manfred Messing, Holger Preuß (Hrsg.): Von Chamonix bis Turin. Die Winterspiele im Blickfeld der Olympiaforschung. Mainz 2006, ISBN 3-89784-994-1, S. 159–179.
Commons: Mürzzuschlag  – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Steiermärkische Gemeindestrukturreform.
  2. Statistik Austria: Bevölkerung am 1.1.2022 nach Ortschaften (Gebietsstand 1.1.2022) (ODS)
  3. Katastralgemeinden Stmk. 2015 (Excel-Datei, 128 kB); abgerufen am 29. Juli 2015
  4. Simon Pirchegger: Die slawischen Ortsnamen im Mürzgebiet. Leipzig 1927.
  5. Mürzzuschlag: Zweitgrößte Solaranlage Österreichs orf.at, 23. Oktober 2020, abgerufen 23. Oktober 2020.
  6. Steirisches Mürzzuschlag erhielt zweitgrößte Solaranlage Österreichs kurier.at, 23. Oktober 2020, abgerufen 23. Oktober 2020.
  7. 123. Verlautbarung der Steiermärkischen Landesregierung vom 6. Oktober 2016 über die Verleihung des Rechtes zur Führung eines Gemeindewappens an die Stadtgemeinde Mürzzuschlag (politischer Bezirk Bruck-Mürzzuschlag), abgerufen am 20. Oktober 2016
  8. Die sterbende Stadt der Arbeiter auf diepresse.com
  9. LKH Mürzzuschlag. Abgerufen am 15. Mai 2021 (österreichisches Deutsch).
  10. Über uns. Abgerufen am 15. Mai 2021 (österreichisches Deutsch).
  11. Neues Rehazentrum auf LKH-Areal Mürzzuschlag. 17. Januar 2019, abgerufen am 15. Mai 2021.
  12. Startseite. Abgerufen am 15. Mai 2021 (deutsch).
  13. Grazer Zeitung, Amtsblatt für die Steiermark. 30. Dezember 2014, 210. Jahrgang, 52. Stück. Nr. 326. ZDB-ID 1291268-2 S. 631–632.
  14. Pädagogischer Panther 2008@1@2Vorlage:Toter Link/www.lsr-stmk.gv.at (Seite nicht mehr abrufbar, Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. , lsr-stmk.gv.at (pdf; 575 kB).
    Der Pädagogische Panther 2008, elternbrief.at (pdf; 63 kB).
    Einen Panther für die Besten (Memento vom 4. Oktober 2014 im Internet Archive). In: kleinezeitung.at » Stmk » Bezirk Graz » Graz, 11. Juni 2008.
  15. Österreichisches Ehrenkreuz für Wissenschaft und Kunst, 1. Klasse an Prof. Ronny Reich. (Nicht mehr online verfügbar.) Institut für Alttestamentliche Wissenschaft und Biblische Archäologie, 2012, archiviert vom Original am 20. Februar 2016; abgerufen am 21. Januar 2013.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/etfat.univie.ac.at