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vom 01.06.2022, aktuelle Version,

Pfarrkirche St. Peter im Moos

Südansicht der Pfarrkirche St. Peter im Moos mit der Hohen Wand im Hintergrund

Die römisch-katholische Pfarrkirche St. Peter im Moos, auch St. Peter am Moos bezeichnet, in dem niederösterreichischen Dorf Muthmannsdorf ist teilweise im romanisch-gotischen Stil errichtet, besitzt Fresken aus dem Mittelalter und befindet sich etwa einen halben Kilometer südwestlich des Ortszentrums.

Die Kirche ist den Heiligen Peter und Paul geweiht und gehört seit 1. September 2016 zum Dekanat Neunkirchen der Erzdiözese Wien. Davor war sie Teil des Dekanats Wiener Neustadt.

Pfarre St. Peter

Innenraum mit gut erkennbarem Achsknick (geknickten Längsachsen von Langhaus und Chor)

Die Pfarrgründung ist urkundlich nicht eindeutig erfasst, jedoch 1220 wird die Pfarre erstmals urkundlich erwähnt.[1] 1254 übergab Ottokar II. die Pfarre an den Bischof Ulrich I. von Seckau. Davor waren Muthmannsdorf und Maiersdorf im Besitz des Stiftes Rein. 1358 kam sie im Zuge eines Tausches an die Abtei Seckau. 1379 wird die Pfarrkirche Maiersdorf als Filialkirche von Muthmannsdorf genannt. 1662 verkauften die Abtei die Pfarre mit dem Schloss Strelzhof an das Stift Neukloster in Wiener Neustadt. 1783 wurde im Zuge der Josephinische Reformen Muthmannsdorf von Maiersdorf (Gemeinde Hohe Wand) getrennt und zur selbständigen Pfarre erhoben. Seit 1881, als die Vereinigung der Stifte Neukloster und Stift Heiligenkreuz erfolgte, ist die Pfarre dem Stift Heiligenkreuz inkorporiert. Noch im späten 19. Jahrhundert gab es regelmäßige Wallfahrten aus dieser Pfarrgemeinde nach Unterhöflein in Erinnerung an die Pestepidemien und die Osmanenkriege.[2]

Zur Pfarre gehören die Katastralgemeinden Muthmannsdorf und Emmerberg (Gemeinde Winzendorf-Muthmannsdorf) sowie die zur Gemeinde Hohe Wand gehörenden Katastralgemeinden Gaaden und Stollhof, in der sich die Filialkirche Maria, Königin des Friedens (1970 erbaut) befindet.

Baugeschichte

Grundriss der Pfarrkirche mit Orientierungstagen der Bauachsen und Mauerfluchten des romanischen Gründungsbaus (1136) und des gotischen Chores (1418)
Orientierungstage der Absteckung für den romanischen Gründungsbaus (1136) und den gotischen Chor (1418)

Wahrscheinlich befand sich an der Stelle der Kirche eine vorchristliche Kultstätte.[1] In der Beicht- und Taufkapelle befindet sich ein Opferstein aus „heidnischer“ Zeit, heute das Taufbecken. Unter den Marmorplatten des Fußbodens gibt es einen 2,79 m breiten Steinkreis, der einst eine Überlaufquelle fasste und der ein keltisches Quellheiligtum gewesen sein könnte.[3] Das Grundwasser liegt zeitweise nur 30 cm unter dem Boden und ist im Laufe der Jahrhunderte gestiegen. Am Niveau der Sitzbank der Priestersitznische ist erkennbar, dass das ursprüngliche Bodenniveau ca. einen 3/4 m tiefer gelegen ist. Der Großteil der Aufwände der Restaurierung von 1988 wurden für Drainage und Isolation aufgewendet. In späterer Zeit könnte es ein römisches Heiligtum oder ein Wachturm gewesen sein.

Der Sakralbau wurde im Wesentlichen in drei Bauabschnitten errichtet. Der quadratische Turm, dessen Grundriss ein wenig zu einem Parallelogramm verschoben ist, wurde als romanischer Chor 1136 erbaut. Der heutige Turm wurde später aufgesetzt. Das Erdgeschoß dient heute als Volksaltarraum. Der angebaute gotische Chor wurde 1418 in der Achse des romanischen Chores angelegt, aber die Wände neuerlich| orientiert. Die Fluchten liegen daher nicht parallel, da der Chor aus einem regelmäßigen 8-Eck entwickelt wurde.

Die genaue Vermessung der Kirchenachse zeigte einen Achsknick, wobei sich die Achse des Langhauses auf den Sonnenaufgang am Festtag Peter und Paul (29. Juni) ausrichtet, während sich der Chor am 9. Sonntag nach Pfingsten (19. Juli) des Jahres 1136 orientiert.[4]

Das ostseitige Presbyterium, einjochig und mit 5/8-Schluss, stammt aus der gotischen Bauepoche (Dachstuhl dendrochronologisch datiert mit 1490). Das schlichte Langhaus stammt aus der Barockzeit und ist etwa zu rund zwei Drittel über den Fundamenten eines romanischen Vergängerbaues errichtet. Eine Besonderheit dieser Kirche ist, dass der optische Schwerpunkt auf den beiden Seitenaltären liegt. Im Unterschied zu anderen barockisierten Kirchen fehlt ein prächtiger Hauptaltar.

An der rechten Seite des Langschiffes, teilweise mit einem romanischen Fundament, steht eine steinerne Barockkanzel mit Statuen der vier Evangelisten. Vor der Vergrößerung des Turmbogens war die Kanzel links im Turmuntergeschoß.[3]

Nordseitig an den Turm ist die Karnerkapelle, auch Beicht- und Taufkapelle bezeichnet, angebaut, die ursprünglich romanisch war und um 1437 gotisch umgebaut wurde. Die Abschlusssteine können nicht datiert werden. Einer stellt das Gesicht einer jungen Frau dar, die von den Zinnen einer Burg lächelt. Möglicherweise eine Herrin auf der nahen Emmerburg. Unterhalb der Kapelle befindet sich ein frühgotisches Ossarium, das über ein Bodenfenster einsichtbar ist. Hier liegen Gebeine des ehemaligen Friedhofs, der rund um die Kirche angelegt war. Trotz aller Bemühungen dringt hier Grundwasser ein. „Nach der Schneeschmelze verschwinden die Totenköpfe unter einem trüben Wasserspiegel.“[3]

1937/1939 erfolgte eine Renovierung der Kirche. Dabei entdeckte man die Fresken im Kirchturm. Bei der Restaurierung im Kriegsjahr 1940 wurde der Boden mit Platten aus Engelsberger Marmor, der Steinbruch liegt auf Gemeindegebiet, gepflastert und die Kirchenfenster erneuert.

1985/1989 erfolgten eine Restaurierung und Grabungen an der Kirche. Bei dieser Restaurierung wurden auch die Kirchenbänke und der Volksaltar mit dem Ambo neu angeschafft sowie der Fußboden erneuert.

An der Außenmauer des Chors ist ein römischer Grabstein (1999 restauriert) eingemauert, der auf der Zweierwiese (Malleiten) in der Neuen Welt gefunden wurde. Seine Inschrift von 178 n. Chr. besagt, dass der römische Stadtrat M. Ulpius Verus von Carnuntum und seine Frau Lucilla den Stein für ihren fünfjährigen Sohne Ulpianus gestiftet haben.[3] Einige alte Grabsteine und figurale Elemente stammen aus einem besonders widerstandsfähigen Kalkstein aus einem Steinbruch in der Nähe von Fischau am Steinfelde.[5]

Malerei | Älteste Fresken der Diözese Wien

Die Fresken im Gewölbe des Chorquadrats

Die mittelalterliche Wandmalerei im Chorquadrat stammt aus der Mitte des 13. Jahrhunderts; sie wurde 1939 entdeckt und freigelegt.[6] Den Mittelpunkt der Fresken bildet das Lamm Gottes und davon ausgehend sind die zwölf Apostel in vier Dreiergruppen dargestellt. An den Gewölbefüßen befinden sich die vier Evangelistensymbole Mensch (Matthäus), Adler (Johannes), Stier (Lukas) und Löwe (Markus) sowie im Torbogen Rauten und Medaillons mit den Köpfen von Bischöfen und Heiligen. Es sind die ältesten erhaltenen Fresken der Diözese Wien. Ob es sich um eine symbolische Darstellung der Himmelfahrt Christi oder des Pfingstfestes handelt, ist ungeklärt. Die stilistischen Merkmale lassen auf direkten Einfluss italo-byzantinischer Malerei schließen, wobei insbesondere die Löwendarstellung an San Marco in Venedig erinnert.

In der Karnerkapelle befinden sich Fresken aus dem Ende des 13. Jahrhunderts. Dargestellt sind im Eingangsbogen eine Martinszene und Bischöfe, im Gewölbe Engel und an der Nordwand vier Passionsszenen.

Die Glasmalerei im Langhaus wurde Anfang der 1940er Jahre von der 1. Tiroler Glasmalerei und Mosaikanstalt Innsbruck hergestellt, die des Chors um 1905 von dem Wiener Glasmaler A. Seipl.

Einrichtung

Vom ehemaligen barocken Hochaltar, der 1900 abgetragen wurde, stammen die beiden Konsolenfiguren hl. Joachim und Anna, die zwischen den gotischen Fenstern im Presbyterium aufgestellt sind. Über dem Steinaltar hängt ein spätbarockes Kruzifix.

Der linke Seitenaltar ist mit 1667 datiert und zeigt in der zentralen Muschelnische den Pestheiligen Sebastian.
Der rechte Seitenaltar ist ein barocker Säulenaltar um 1700 mit einer Kopie der „Muthmannsdorfer Madonna“. Das Original entstand um 1430, wurde 1968 gestohlen, konnte aber zurückgekauft werden. Die Skulptur befindet sich nun im Stift Heiligenkreuz. Über der Madonna zeigt ein Medaillon den hl Dominikus, ein Verbreiter des Rosenkranz-Gebets.[3]

Die Orgel wurde vom Kremser Orgelbauer Franz Capek (1860–1938) zu Beginn des 20. Jahrhunderts angefertigt und hat neun Register.

Literatur

Commons: St. Peter im Moos  – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. 1 2 Dehio Niederösterreich südlich der Donau 2003, S. 1512
  2. P. Benedikt Kluge, Zisterzienserpriester: Aphorismen zu einer Pestchronik der Erzdiözese Wien..: Wiener Diöcesanblatt / Wiener Diözesanblatt, Jahrgang 1888, S. 154 (Online bei ANNO).Vorlage:ANNO/Wartung/wrd
  3. 1 2 3 4 5 Wilhelm J. Wagner: Hohe Wand-Steinfeld. Natur-Kultur-Geschichte. Eigenverlag. Verein Region Schneebergbahn-Hohe Wand-Steinfeld, Bad Fischau-Brunn, 1999, S. 9093.
  4. Erwin Reidinger: Orientierung mittelalterlicher Kirchen. In: Amt der NÖ Landesregierung (Hrsg.): Gestalte(n). Das Magazin für Bauen, Architektur und Gestaltung. N° 139, März 2013, ZDB-ID 2708987-3, S. 44 (noe-gestalten.at [abgerufen am 14. April 2022]).
  5. Die Bauschäden der Wiener Votivkirche. In: Christliche Kunstblätter. Organ des christlichen Kunstvereins der Diözese Linz / Christliche Kunstblätter. Organ des Linzer Diözesan-Kunstvereines / Christliche Kunstblätter, Heft 5/1910, S. 11 (Online bei ANNO).Vorlage:ANNO/Wartung/ckb
  6. Trude Weigner: Niederdonau. Neu aufgefundene Fresken in Muthmannsdorf..: Mittheilungen der k(aiserlich) k(öniglichen) Central-Commission zur Erforschung und Erhaltung der Baudenkmale / Mittheilungen der k. k. Central-Commission zur Erforschung und Erhaltung der Kunst- und historischen Denkmale / Mitteilungen der k. k. Zentralkommission zur Erforschung und Erhaltung der Kunst- und historischen Denkmale / Mitteilungen der k.k. Zentral-Kommission für Denkmalpflege / Mitteilungen des Staatsdenkmalamtes / Mitteilungen des Bundesdenkmalamtes, Jahrgang 1940, S. 37–39 (Online bei ANNO).Vorlage:ANNO/Wartung/edb

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Die Fresken (um 1240) im romanischen Chorquadrat der Pfarrkirche "St. Peter im Moos" von Muthmannsdorf in der niederösterreichischen Gemeinde Winzendorf-Muthmannsdorf . Eigenes Werk C.Stadler/Bwag
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Innenansicht (Richtung Empore) der Pfarrkirche "St. Peter im Moos" von Muthmannsdorf in der niederösterreichischen Gemeinde Winzendorf-Muthmannsdorf . Eigenes Werk C.Stadler/Bwag
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Pfarrkirche St. Peter im Moos in der Neuen Welt bei Muthmannsdorf in der Gemeinde Winzendorf-Muthmannsdorf im Bezirk Wiener Neustadt-Land in Niederösterreich / Österreich / Europäische Union . Im Hintergrund die verschneite Hohe Wand . photo by Erwin Reidinger / uploaded by Joadl Erwin Reidinger
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Grundriss der Pfarrkirche St. Peter im Moos in der Neuen Welt bei Muthmannsdorf in der Gemeinde Winzendorf-Muthmannsdorf im Bezirk Wiener Neustadt-Land in Niederösterreich / Österreich / Europäische Union . Grafik mit der Zusammenfassung der Forschungsergebnisse zum Achsknick (unterschiedliche Orientierungstage der Achsen von Langhaus und Chor) von Erwin Reidinger . Rot dargestellt ist der romanische Gründungsbau aus 1136 mit seinen im Bauprogramm festgelegten vier Orientierungstagen nach der aufgehenden Sonne (Langhaus: Achse zu Peter und Paul , Nordwand am 7. Sonntag nach Pfingsten, Südwand am 8. Sonntag nach Pfingsten und Chor am 9. Sonntag nach Pfingsten). Das ist die Erklärung warum der Grundriss des Langhause trapezförmig ist und die Kirche zwischen Langhaus und Chor einen Achsknick aufweist. Die grüne Darstellung bezieht sich auf die gotische Chorerweiterung aus 1418. Bei seiner Anlage wurde noch die Tradition der Orientierung nach der aufgehenden Sonne (Metapher für Jesus Christus ) übernommen (Nordwand zu Maria Magdalena und Südwand 9. Sonntag nach Pfingsten im Jahre 1418). photo by Erwin Reidinger / uploaded by Joadl Erwin Reidinger
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Datei:Muthmannsdorf Pfarrkirche Sankt Peter im Moos 2022 02 06 Grundriss Erwin Reidinger.jpg
Von Erwin Reidinger auf Basis der Forschungsergebnisse zum Achsknick berechnete Sonnenaufgänge an den Orientierungstagen der Muthmanndorfer Kirche ( Pfarrkirche St. Peter im Moos in der Neuen Welt bei Muthmannsdorf in der Gemeinde Winzendorf-Muthmannsdorf im Bezirk Wiener Neustadt-Land in Niederösterreich / Österreich / Europäische Union ). Das Hintergrundfoto zeigt den Horizont im Osten Richtung Sonnaufgang (Metapher für Jesus Christus ) mit den Wälder der Fischauer Vorberge . Der markante Hügel ist der Burgstall südöstlich von Muthmannsdorf.Insgesamt sind sechs Orientierungstage identifizierbar, vier davon beziehen sich auf den romanischen Gründungsbau aus 1136 und zwei auf die gotische Chorerweiterung aus 1418 (siehe Grundriss ). Bemerkenswert ist die Übereinstimmung der berechneten Sonnenaufgänge, die dem Geländeverlauf des natürlichen Horizonts folgen. Die Achse des Langhauses (Gründungsbau) lässt sich am Patronatstag Peter und Paul (29. Juni) in den Sonnenaufgang verlängern. Weitere Baulinien orientieren sich nach folgenden kirchlichen Tagen. Die Flucht der Nordwand auf den 7. Sonntag nach Pfingsten und jene der Südwand auf den 8. Sonntag nach Pfingsten und die des romanischen Chores auf den 9. Sonntag nach Pfingsten. Da Pfingsten ein variables Kirchenfest ist, unterscheidet sich das Sonnaufgangsmuster nach Jahrenu und wiederholt sich deshalb erst 1383 wieder. Die Achse des Chors von 1418 folgt der romanischen Achse aus 1136, die Nordwand ist auf den Festtag Maria Magdalena (22. Juli) und die Südwand auf den 9. So. nach Pfingsten 1418 ausgerichtet. photo by Erwin Reidinger / uploaded by Joadl Erwin Reidinger
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Innenansicht der Pfarrkirche St. Peter im Moos in der Neuen Welt bei Muthmannsdorf in der Gemeinde Winzendorf-Muthmannsdorf im Bezirk Wiener Neustadt-Land in Niederösterreich / Österreich / Europäische Union . Sehr gut erkennbar ist in diesem Kirchenraum der Achsknick , auf unterschiedliche Orientierungstage der Achsen von Langhaus und Chor nach der aufgehenden Sonne (Metapher für Jesus Christus ) hinweist. Es sind Zeitmarken die im Bauprogramm der Kirche festgelegt waren und astronomisch von Erwin Reidinger erschlossen werden konnten. Die Orientierungstage sind: Achse Langhaus zu Peter und Paul und Achse Chor am 9. Sonntag nach Pfingsten des Jahres 1136. photo by Erwin Reidinger / uploaded by Joadl Erwin Reidinger
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Unterboden (Quelle) mit Karner in der Skaristei der Pfarrkirche St. Peter im Moos in der Neuen Welt bei Muthmannsdorf in der Gemeinde Winzendorf-Muthmannsdorf im Bezirk Wiener Neustadt-Land in Niederösterreich / Österreich / Europäische Union . Der rötliche Marmor des Fußbodens stammt aus dem nahen Engelsberger Marmorsteinbruch. Eigenes Werk Joadl
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Datei:Muthmannsdorf Pfarrkirche Sankt Peter im Moos Sakristei Fußboden Quelle Karner 2022 06 04.jpg
Pfarrkirche St. Peter im Moos, Muthmannsdorf, Niederösterreich: Fresken aus dem 13. Jahrhundert in der Turmvierung. Im Zentrum das Lamm Gottes, umgeben von den zwölf Aposteln Eigenes Werk Wolfgang Glock
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Datei:St Peter im Moos04.JPG
Pfarrkirche St. Peter im Moos, Muthmannsdorf, Niederösterreich. Gotische Sakramentsnische im Presbyterium Eigenes Werk Wolfgang Glock
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Datei:St Peter im Moos10.JPG