Wir freuen uns über jede Rückmeldung. Ihre Botschaft geht vollkommen anonym nur an das Administrator Team. Danke fürs Mitmachen, das zur Verbesserung des Systems oder der Inhalte beitragen kann. ACHTUNG: Wir können an Sie nur eine Antwort senden, wenn Sie ihre Mail Adresse mitschicken, die wir sonst nicht kennen!

unbekannter Gast
vom 24.12.2019, aktuelle Version,

Snowboard-Weltmeisterschaften 2015

Snowboard-Weltmeisterschaften 2015

Herren Damen
Sieger
Snowboardcross Italien  Luca Matteotti Vereinigte Staaten  Lindsey Jacobellis
Halfpipe Australien  Scott James China Volksrepublik  Cai Xuetong
Slopestyle Vereinigte Staaten  Ryan Stassel Japan  Miyabi Onitsuka
Parallelslalom Italien  Roland Fischnaller Tschechien  Ester Ledecká
Parallel-Riesenslalom Russland  Andrei Sobolew Osterreich  Claudia Riegler
Big Air Finnland  Roope Tonteri Schweiz  Elena Könz
Wettbewerbe
Austragungsorte Kreischberg, Lachtal Kreischberg, Lachtal
Einzelwettbewerbe 6 6
2013
2017

Die 11. Snowboard-Weltmeisterschaften fanden vom 15. bis 25. Januar 2015 am Kreischberg (Österreich) statt. Sie wurde gleichzeitig mit den Freestyle-Skiing-Weltmeisterschaften abgehalten, somit gab es im Jahr 2015 erstmals eine „Doppel-WM“ aus Freestyle-Skiing und Snowboard.

Zuschlag 2010

Im Juni 2010 vergab der Internationale Skiverband (FIS) im Rahmen seines Kongresses in Antalya (Türkei) die gemeinsamen Weltmeisterschaften an die Delegation des Kreischbergs. Diese war als erste Organisation mit der Idee in die Bewerbung gegangen, eine Doppel-WM zu veranstalten. Als Veranstalter der WM 2015 fungiert der Österreichische Skiverband (ÖSV).

Blick auf den Kreischberg

Organisation

Aufgrund der großen Anzahl der Bewerbe fanden die Parallelrennen der alpinen Snowboarder (PGS und PSL) am Lachtal statt.
Der Big-Air-Contest wurde erstmals auch für die Frauen veranstaltet.
Mehr als 1.000 Teilnehmer aus ca. 60 Nationen wurden in diesem Zeitraum im Murtal erwartet.

Programm der WM

Insgesamt wird es 24 Medaillenentscheidungen, davon 12 im Freestyle-Skiing und 12 im Snowboarding, in folgenden Disziplinen geben.

Freestyle-Skiing

Snowboard

Zeitplan

  • 15. Jänner 2015: Aerials
  • 16. Jänner 2015: Snowboardcross
  • 17. Jänner 2015: Snowboard Halfpipe
  • 18. Jänner 2015: Single Moguls
  • 19. Jänner 2015: Dual Moguls
  • 21. Jänner 2015: Snowboard und Ski Slopestyle
  • 22. Jänner 2015: Snowboard PSL (Lachtal) bzw. Ski Halfpipe
  • 23. Jänner 2015: Snowboard PGS (Lachtal)
  • 24. Jänner 2015: Big Air
  • 25. Jänner 2015: Skicross

Ergebnisse

Frauen

Snowboardcross

Am Snowboardcross der Frauen nahmen 30 Frauen aus 14 Ländern teil. Die Zeitbesten 16 erreichten das Viertelfinale. Die ersten Beiden der vier Viertelfinalläufe erreichten das Halbfinale und die jeweils Besten wiederum das Finale Big Final. Die Halbfinalteilnehmer, die nicht das Finale erreichten, starteten im Small Final um die Plätze 5 bis 8.[1]

Platz Land Sportler
1 Vereinigte Staaten  USA Lindsey Jacobellis
2 Frankreich  Frankreich Nelly Moenne-Loccoz
3 Italien  Italien Michela Moioli
4 Bulgarien  Bulgarien Aleksandra Schekowa
5 Kanada  Kanada Dominique Maltais
6 Tschechien  Tschechien Eva Samková
7 Australien  Australien Belle Brockhoff
8 Frankreich  Frankreich Charlotte Bankes
Qualifikation: 15. Jänner
Platzierung: 16. Jänner
Osterreich Maria Ramberger (10.)
Schweiz Sandra Daniela Gerber (15.)
Osterreich Susanne Moll (17.)
Schweiz Émilie Aubry (25.)
Osterreich Katharina Neussner (27.)

Halfpipe

An der Qualifikation für die Finalrunde nahmen 22 Boarderinnen aus 13 Ländern teil. Sechs von ihnen qualifizierten sich für den finalen Wettbewerb um die Medaillen.[2]

Platz Land Sportler
1 China Volksrepublik  China Cai Xuetong
2 Spanien  Spanien Queralt Castellet
3 Frankreich  Frankreich Clémence Grimal
4 Japan  Japan Hikaru Ōe
5 Frankreich  Frankreich Sophie Rodriguez
6 Australien  Australien Torah Bright
Qualifikation: 16. Jänner
Finale: 17. Jänner
Schweiz Verena Rohrer (9.)

Slopestyle

Am Slopestyle-Bewerb der Frauen nahmen 31 Sportlerinnen aus 19 Ländern teil. Sie traten zunächst in zwei Läufen in zwei Gruppen an. Die beiden Zeitbesten jeder Gruppe erreichten direkt das Finale. Die Athletinnen auf den Plätzen 3 bis 5 kamen ins Halbfinale,[3] wo sich die beiden besten ebenfalls für das Finale qualifizierten.[4] Im Finale trat die wegen eines Sturzes beim Aufwärmen verletzte Ungarin Anna Gyarmati aber nicht an,[5] so dass die Medaillen und Plätze in zwei Läufen ohne sie ermittelt wurden.[6]

Platz Land Sportler
1 Japan  Japan Miyabi Onitsuka
2 Osterreich  Österreich Anna Gasser
3 Slowakei  Slowakei Klaudia Medlová
4 Schweiz  Schweiz Sina Candrian
5 Kanada  Kanada Jenna Blasman
6 Ungarn  Ungarn Anna Gyarmati
Qualifikation: 19. Jänner
Finale: 21. Jänner
Deutschland Silvia Mittermüller (14.)
Schweiz Elena Könz (18.)
Schweiz Lia-Mara Bösch (22.)

Parallelslalom

In diesem Wettbewerb traten 43 Frauen aus 19 Nationen an. In einer ersten Qualifikation wurde das Teilnehmerfeld auf 32 reduziert. In direkten Ausscheiden erreichten die jeweiligen Laufgewinnerinnen das Achtel-, Viertel- und Halbfinale. Die Verliererinnen des Halbfinales fuhren im Small Final um die Bronzemedaille, während die Gewinnerinnen im Big Final um die Goldmedaille kämpften.[7]

Platz Land Sportler
1 Tschechien  Tschechien Ester Ledecká
2 Osterreich  Österreich Julia Dujmovits
3 Osterreich  Österreich Marion Kreiner
4 Deutschland  Deutschland Selina Jörg
5 Russland  Russland Aljona Sawarsina
6 Schweiz  Schweiz Julie Zogg
7 Deutschland  Deutschland Amelie Kober
8 Russland  Russland Jekaterina Tudegeschewa
Datum: 22. Jänner
Schweiz Patrizia Kummer (9.)
Osterreich Ina Meschik (10.)
Osterreich Sabine Schöffmann (14.)
Deutschland Anke Karstens (18.)
Schweiz Ladina Jenny (19.)
Deutschland Isabella Laböck (31.)
Schweiz Stefanie Müller (DSQ)

Parallel-Riesenslalom

In diesem Wettbewerb traten 43 Frauen aus 19 Nationen an. In einer ersten Qualifikation wurde das Teilnehmerfeld auf 32 reduziert. In direkten Ausscheiden erreichten die jeweiligen Laufgewinnerinnen das Achtel-, Viertel- und Halbfinale. Die Verliererinnen des Halbfinales fuhren im Small Final um die Bronzemedaille, während die Gewinnerinnen im Big Final um die Goldmedaille kämpften.[8]

Platz Land Sportler
1 Osterreich  Österreich Claudia Riegler
2 Russland  Russland Aljona Sawarsina
3 Japan  Japan Tomoka Takeuchi
4 Schweiz  Schweiz Julie Zogg
5 Tschechien  Tschechien Ester Ledecká
6 Osterreich  Österreich Marion Kreiner
7 Schweiz  Schweiz Patrizia Kummer
8 Kanada  Kanada Marianne Leeson
Datum: 23. Jänner
Deutschland Selina Jörg (11.)
Osterreich Sabine Schöffmann (12.)
Osterreich Julia Dujmovits (13.)
Deutschland Isabella Laböck (14.)
Deutschland Amelie Kober (15.)
Deutschland Anke Karstens (16.)
Schweiz Stefanie Müller (22.)
Schweiz Ladina Jenny (24.)
Deutschland Cheyenne Loch (29.)

Big Air

Beim Big Air der Frauen traten 15 Frauen aus 9 Ländern an. Sechs von ihnen hatten sich für das Finale qualifiziert.[9]

Platz Land Sportler
1 Schweiz  Schweiz Elena Könz
2 Finnland  Finnland Merika Enne
3 Schweiz  Schweiz Sina Candrian
4 Slowakei  Slowakei Klaudia Medlová
5 Schweiz  Schweiz Lia-Mara Bösch
6 Slowenien  Slowenien Urška Pribošič
Qualifikation: 23. Jänner
Finale: 24. Jänner
Deutschland Silvia Mittermüller (11.)

Männer

Snowboardcross

Für den Cross-Wettbewerb der Herren, hatten 52 Starter gemeldet, von denen 51 antraten. 32 von ihnen erreichten mit der Qualifikation das Achtelfinale. Sie ersten Beiden jedes Laufes erreichten die nächste Runde. 16 Crosser kamen ins Viertelfinale. Die besten Acht erreichten das Vor-Finale. Die Erst- und Zweitplatzierten der beiden Durchgänge erreichten das Big Final um die Medaillen, die anderen das Small Final um die Plätze 5 bis 8.[10]

Platz Land Sportler
1 Italien  Italien Luca Matteotti
2 Kanada  Kanada Kevin Hill
3 Vereinigte Staaten  USA Nick Baumgartner
4 Vereinigte Staaten  USA Nate Holland
5 Osterreich  Österreich Alessandro Hämmerle
6 Australien  Australien Alex Pullin
7 Spanien  Spanien Laro Herrero
8 Andorra  Andorra Lluís Marín Tarroch
Qualifikation: 15. Jänner
Finale: 16. Jänner
Osterreich Julian Lüftner (10.)
Deutschland Paul Berg (11.)
Deutschland Konstantin Schad (19.)
Osterreich Markus Schairer (32.)

Halfpipe

Am Halfpipe-Wettbewerb der Herren nahmen 41 Starter aus 15 Ländern teil. Die 10 besten erreichten die Finalrunde.[11]

Platz Land Sportler
1 Australien  Australien Scott James
2 China Volksrepublik  China Yiwei Zhang
3 Slowenien  Slowenien Tim-Kevin Ravnjak
4 Schweiz  Schweiz Iouri Podladtchikov
5 Japan  Japan Taku Hiraoka
6 Australien  Australien Kent Callister
7 Schweiz  Schweiz Christian Haller
8 Korea Sud  Südkorea Lee Kwang-ki
9 Schweiz  Schweiz David Hablützel
10 Schweiz  Schweiz Jan Scherrer
Qualifikation: 16. Jänner
Finale: 17. Jänner
Deutschland Johannes Höpfl (27.)

Slopestyle

Am Slopestyle-Bewerb der Männer nahmen 49 Snowboarder aus 19 Ländern teil. Sie traten zunächst in zwei Läufen in zwei Gruppen an. Die vier Zeitbesten jeder Gruppe erreichten direkt das Finale. Die Athleten auf den Plätzen 5 bis 8 kamen ins Halbfinale,[12] wo zwei von ihnen den Sprung ins Finale schafften.[13] In wiederum zwei Läufen wurden die Medaillen und Plätze vergeben.[14]

Platz Land Sportler
1 Vereinigte Staaten  USA Ryan Stassel
2 Finnland  Finnland Roope Tonteri
3 Vereinigte Staaten  USA Kyle Mack
4 Kanada  Kanada Darcy Sharpe
5 Schweiz  Schweiz Jonas Bösiger
6 Kanada  Kanada Michael Ciccarelli
7 Tschechien  Tschechien Jan Nečas
8 Osterreich  Österreich Philipp Kundratitz
9 Schweden  Schweden Måns Hedberg
10 Irland  Irland Seamus O’Connor
Qualifikation: 19. Jänner
Finale: 21. Jänner
Schweiz Lucien Koch (27.)
Schweiz Lucas Baume (33.)
Osterreich Mathias Weißenbacher (38.)
Osterreich Florian Prietl (43.)

Parallelslalom

In diesem Wettbewerb traten 52 Männer aus 19 Nationen an. In einer ersten Qualifikation wurde das Teilnehmerfeld auf 32 reduziert. In direkten Ausscheiden erreichten die jeweiligen Laufgewinner das Achtel-, Viertel- und Halbfinale. Die Verlierer des Halbfinales fuhren im Small Final um die Bronzemedaille, während die Gewinner im Big Final um die Goldmedaille kämpften.[15]

Platz Land Sportler
1 Italien  Italien Roland Fischnaller
2 Russland  Russland Andrei Sobolew
3 Slowenien  Slowenien Rok Marguč
4 Italien  Italien Aaron March
5 Slowenien  Slowenien Žan Košir
6 Osterreich  Österreich Lukas Mathies
7 Russland  Russland Vic Wild
8 Italien  Italien Mirko Felicetti
Datum: 22. Jänner
Schweiz Kaspar Flütsch (9.)
Osterreich Benjamin Karl (10.)
Osterreich Andreas Prommegger (12.)
Deutschland Stefan Baumeister (15.)
Deutschland Daniel Weis (16.)
Deutschland Silvan Flepp (17.)
Deutschland Alexander Bergmann (19.)
Deutschland Patrick Bussler (20.)
Osterreich Sebastian Kislinger (21.)
Schweiz Nevin Galmarini (DSQ)

Parallel-Riesenslalom

Platz Land Sportler
1 Russland  Russland Andrei Sobolew
2 Slowenien  Slowenien Žan Košir
3 Osterreich  Österreich Benjamin Karl
4 Russland  Russland Waleri Kolegow
5 Kanada  Kanada Jasey-Jay Anderson
6 Osterreich  Österreich Anton Unterkofler
7 Russland  Russland Vic Wild
8 Slowenien  Slowenien Rok Flander
Datum: 23. Jänner
Osterreich Lukas Mathies (10.)
Deutschland Patrick Bussler (13.)
Schweiz Nevin Galmarini (15.)
Deutschland Alexander Bergmann (19.)
Osterreich Sebastian Kislinger (23.)
Schweiz Kaspar Flütsch (31.)
Schweiz Silvan Flepp (34.)
Deutschland Stefan Baumeister (35.)
Deutschland Daniel Weis (43.)

Big Air

Beim Big Air der Männer traten 47 Starter aus 18 Ländern an. Die Teilnehmer waren in zwei Gruppen eingeteilt, von denen nur die jeweils fünf Besten für den Finallauf qualifiziert waren. Hierbei kam es dazu, dass der Österreicher Philipp Kundratitz sich nicht qualifizieren konnte, obwohl er als Sechster seiner Gruppe mit seinen beiden Läufen jeweils mehr Punkte erzielte als zwei Qualifizierte der anderen Gruppe in ihrem jeweils besseren Lauf.[16]

Platz Land Sportler
1 Finnland  Finnland Roope Tonteri
2 Kanada  Kanada Darcy Sharpe
3 Vereinigte Staaten  USA Kyle Mack
4 Schweiz  Schweiz Lucien Koch
5 Kanada  Kanada Michael Ciccarelli
6 Schweden  Schweden Niklas Mattsson
7 Vereinigtes Konigreich  Vereinigtes Königreich Billy Morgan
8 Finnland  Finnland Ville Paumola
9 Schweden  Schweden Måns Hedberg
10 Russland  Russland Anton Mamajew
Qualifikation: 23. Jänner
Finale: 24. Jänner
Osterreich Philipp Kundratitz (11.)
Schweiz Jonas Bösiger (16.)
Schweiz Patrick Burgener (17.)
Osterreich Alois Lindmoser (33.)
Osterreich Clemens Millauer (33.)
Schweiz Carlos Gerber (42.)
Osterreich Mathias Weissenbacher (45.)

Medaillenspiegel

Platz Land
1 Vereinigte Staaten  USA 2 3 5
2 Italien  Italien 2 1 3
3 Osterreich  Österreich 1 2 2 5
4 Russland  Russland 1 2 3
Finnland  Finnland 1 2 3
6 China Volksrepublik  China 1 1 2
7 Japan  Japan 1 1 2
Schweiz  Schweiz 1 1 2
9 Australien  Australien 1 1
Tschechien  Tschechien 1 1
11 Kanada  Kanada 2 2
12 Slowenien  Slowenien 1 2 3
13 Frankreich  Frankreich 1 1 2
14 Spanien  Spanien 1 1
15 Slowakei  Slowakei 1 1
Gesamt 12 12 12 36

Einzelnachweise

  1. FIS Snowboard World Championships 2015 Results. Ladies’ Snowboard Cross Final. (PDF; 918 kB) FIS, 16. Januar 2015, abgerufen am 16. Januar 2015.
  2. FIS Snowboard World Championships 2015 Results. Ladies’ Snowboard Halfpipe. (PDF; 1.004 kB) FIS, 17. Januar 2015, abgerufen am 17. Januar 2015.
  3. FIS Snowboard World Championships 2015 Results. Ladies’ Snowboard Slopestyle Qualification. (PDF; 926 kB) FIS, 19. Januar 2015, abgerufen am 21. Januar 2015.
  4. FIS Snowboard World Championships 2015 Results. Ladies’ Snowboard Slopestyle Semi Final. (PDF; 958 kB) FIS, 21. Januar 2015, abgerufen am 21. Januar 2015.
  5. Snowboard World Championships: Anna Gyarmati Finishes In 6th Place. In: Hungary Today. 21. Januar 2015, abgerufen am 21. Januar 2015 (englisch).
  6. FIS Snowboard World Championships 2015 Results. Ladies’ Snowboard Slopestyle Final. (PDF; 971 kB) FIS, 21. Januar 2015, abgerufen am 21. Januar 2015.
  7. FIS Snowboard World Championships 2015 Results. Ladies’ Snowboard Parallel Slalom Final. (PDF; 787 kB) FIS, 22. Januar 2015, abgerufen am 22. Januar 2015.
  8. FIS Snowboard World Championships 2015 Results. Ladies’ Snowboard Parallel Giant Slalom Final. (PDF; 787 kB) FIS, 23. Januar 2015, abgerufen am 24. Januar 2015.
  9. FIS Snowboard World Championships 2015 Results. Ladies’ Big Air. (PDF; 962 kB) FIS, 24. Januar 2015, abgerufen am 24. Januar 2015.
  10. FIS Snowboard World Championships 2015 Results. Men’s Snowboard Cross. (PDF; 922 kB) FIS, 17. Januar 2015, abgerufen am 17. Januar 2015.
  11. FIS Snowboard World Championships 2015 Results. Men’s Snowboard Halfpipe. (PDF; 1.013 kB) FIS, 17. Januar 2015, abgerufen am 17. Januar 2015.
  12. FIS Snowboard World Championships 2015 Results. Men’s Snowboard Slopestyle Qualification. (PDF; 931 kB) FIS, 19. Januar 2015, abgerufen am 21. Januar 2015.
  13. FIS Snowboard World Championships 2015 Results. Men’s Snowboard Slopestyle Semi Final. (PDF; 959 kB) FIS, 21. Januar 2015, abgerufen am 21. Januar 2015.
  14. FIS Snowboard World Championships 2015 Results. Men’s Snowboard Slopestyle Final. (PDF; 961 kB) FIS, 21. Januar 2015, abgerufen am 21. Januar 2015.
  15. FIS Snowboard World Championships 2015 Results. Men’s Snowboard Parallel Slalom Final. (PDF; 788 kB) FIS, 22. Januar 2015, abgerufen am 22. Januar 2015.
  16. FIS Snowboard World Championships 2015 Results. Men’s Big Air Qualification. (PDF; 977 kB) FIS, 23. Januar 2015, abgerufen am 23. Januar 2015.

License Information of Images on page#

Image DescriptionCreditArtistLicense NameFile
Blick auf den Kreischberg, Bezirk Murau. Im Vordergrund die Ortschaft St. Georgen, dahinter zum Kreischberg St. Lorenzen. Eigenes Werk Steirerbua1210
CC BY-SA 3.0
Datei:Blick auf den Kreischberg.jpg
Bronze medal. Eigenes Werk Ksiom
CC BY-SA 3.0
Datei:Bronze Medal.svg
Eigenes Werk mittels: Llibre de normes gràfiques per a la reproducció i aplicació dels signes d'Estat per als quals el Govern és autoritat competent (Aprovat pel Govern en la sessió del dia 5 de maig de 1999)
Public domain
Datei:Flag of Andorra.svg
Flag of Australia, when congruence with this colour chart is required (i.e. when a "less bright" version is needed). See Flag of Australia.svg for main file information. Eigenes Werk Unknown (Vector graphics image by Ian Fieggen ) (only minor code changes by uploader.)
Public domain
Datei:Flag of Australia (converted).svg
Flagge Österreichs mit dem Rot in den österreichischen Staatsfarben, das offiziell beim österreichischen Bundesheer in der Charakteristik „Pantone 032 C“ angeordnet war ( seit Mai 2018 angeordnet in der Charakteristik „Pantone 186 C“ ). Dekorationen, Insignien und Hoheitszeichen in Verbindung mit / in conjunction with Grundsätzliche Bestimmungen über Verwendung des Hoheitszeichens sowie über die Fahnenordnung des Österreichischen Bundesheeres. Erlass vom 14. Mai 2018, GZ S93592/3-MFW/2018 . Bundesministerium für Landesverteidigung
Public domain
Datei:Flag of Austria.svg
Die Flagge Bulgariens The flag of Bulgaria. The colors are specified at http://www.government.bg/cgi-bin/e-cms/vis/vis.pl?s=001&p=0034&n=000005&g= as: White: Pantone Safe Green: 17-5936 (Green TC) textile color 1 Red: 18-1664 (Fiery Red TC) 2 SKopp
Public domain
Datei:Flag of Bulgaria.svg
Flag of Canada introduced in 1965, using Pantone colors. This design replaced the Canadian Red Ensign design. This vector image is generated programmatically from geometry defined in File:Flag of Canada (construction sheet - leaf geometry).svg . Der ursprünglich hochladende Benutzer war Illegitimate Barrister auf Wikimedia Commons The current SVG encoding is a rewrite performed by MapGrid .
Public domain
Datei:Flag of Canada (Pantone).svg
Flag of Finland 18 × 11 Eigenes Werk, basierend auf: Flag of Finland.svg Sarang
Public domain
Datei:Flag of Finland icon.svg
Flagge Frankreichs Diese Fahne enthält Elemente, die von folgender Datei entnommen oder adaptiert wurden: Original: Unbekannt Vektor: SKopp
Public domain
Datei:Flag of France (1794–1815, 1830–1974).svg
Flagge Frankreichs Diese Fahne enthält Elemente, die von folgender Datei entnommen oder adaptiert wurden: Original: Unbekannt Vektor: SKopp
Public domain
Datei:Flag of France (1794–1815, 1830–1974, 2020–present).svg