St. Margarethen an der Raab
Marktgemeinde
St. Margarethen an der Raab
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Wappen | Österreichkarte | |
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Basisdaten | ||
Staat: | Österreich | |
Bundesland: | Steiermark | |
Politischer Bezirk: | Weiz | |
Kfz-Kennzeichen: | WZ | |
Fläche: | 43,10 km² | |
Koordinaten: | 47° 3′ N, 15° 45′ O | |
Höhe: | 380 m ü. A. | |
Einwohner: | 4.158 (1. Jän. 2022) | |
Bevölkerungsdichte: | 96 Einw. pro km² | |
Postleitzahl: | 8321 | |
Vorwahl: | 03115 | |
Gemeindekennziffer: | 6 17 46 | |
NUTS-Region | AT224 | |
Adresse der Gemeindeverwaltung: |
St. Margarethen an der Raab 163 8321 St. Margarethen an der Raab |
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Website: | ||
Politik | ||
Bürgermeister: | Herbert Mießl (ÖVP) | |
Gemeinderat: (Wahljahr: 2015) (22 Mitglieder) |
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Lage von St. Margarethen an der Raab im Bezirk Weiz | ||
Quelle: Gemeindedaten bei Statistik Austria |
St. Margarethen an der Raab (offizielle Schreibweise[1]) ist eine Marktgemeinde mit 4158 Einwohnern (Stand 1. Jänner 2022) in der Oststeiermark. Das Gemeindegebiet umfasst eine Fläche von 43,10 km².
Geografie
Sankt Margarethen an der Raab liegt in einem breiten Flachmuldental des Flusses Raab im Bezirk Weiz im österreichischen Bundesland Steiermark. Höchste Erhebung im Gemeindegebiet ist der Kleeberg (499 m ü. A.).
Gemeindegliederung
Die Gemeinde besteht aus acht Katastralgemeinden (Fläche: Stand 31. Dezember 2018[2]) bzw. gleichnamigen Ortschaften (Einwohnerzahl Stand 1. Jänner 2022[3]):
- Entschendorf (775,31 ha; 553 Ew.)
- Goggitsch (479,10 ha; 279 Ew.)
- Kroisbach (407,13 ha; 282 Ew.)
- St. Margarethen an der Raab (443,13 ha; 1208 Ew.)
- Sulz (547,00 ha; 495 Ew.)
- Takern I (311,64 ha; 377 Ew.)
- Takern II (946,04 ha; 601 Ew.)
- Zöbing (397,20 ha; 363 Ew.)
Nachbargemeinden
Die Gemeinde ist die Südlichste im Bezirk und grenzt an
- drei Gemeinden im Bezirk Weiz,
- zwei Gemeinden im Bezirk Südoststeiermark (SO),
- und zwei Gemeinden im Bezirk Graz-Umgebung (GU).
Gleisdorf | Hofstätten an der Raab | Markt Hartmannsdorf |
Nestelbach bei Graz (GU) | ||
Sankt Marein bei Graz (GU) | Kirchberg an der Raab (SO) | Eichkögl (SO) |
Geschichte
Die Kirche von Sankt Margarethen an der Raab wurde im Jahr 1267 als Filialkirche erwähnt und 1295 zur Pfarrkirche erhoben. Um 1510 wurde ein Neubau erstellt. Erst 1850 entstand die politische Gemeinde St. Margarethen an der Raab. 2010 wurde die Gemeinde zur Marktgemeinde erhoben.
Bevölkerungsentwicklung
Seit 2001 sind sowohl die Geburtenbilanz als auch die Wanderungsbilanz positiv.[4]
Wirtschaft und Infrastruktur
In der Gemeinde sind viele gewerbliche Klein- und Mittelbetriebe ansässig.
Kultur und Sehenswürdigkeiten
Politik
Bürgermeister ist Herbert Mießl. Der Gemeinderat setzt sich nach den Wahlen von 2015 wie folgt zusammen:[5]
Wappen und Flagge
Die Verleihung des Gemeindewappens erfolgte mit Wirkung vom 1. August 1990.
Blasonierung (Wappenbeschreibung):
- „In Rot ein goldener widerschauender Drache in Fluchtstellung mit einer goldenen Perlenkrone vorne oben.“ [6]
Die Gemeindeflagge hat zwei Streifen in den Farben Gelb-Rot mit dem Wappen.[7]
Persönlichkeiten
Ehrenbürger
- 2001: Josef Jamnig (1924–2016), steirischer Caritasdirektor (1980–1994), Seelsorger in St. Margarethen an der Raab 1994–2013
- Johann Glettler, Altbürgermeister von St. Margarethen an der Raab[8]
Söhne und Töchter der Gemeinde
- Franz Kölbl (1876–1956), Politiker (CSP) und Geistlicher, Präsident des Steiermärkischen Landtags 1920–1933
- Franz Luttenberger (1883–1937), Politiker (CSP) und Landwirt, Abgeordneter zum Nationalrat 1920–1930
Mit der Gemeinde verbundene Persönlichkeiten
- Edi Glieder (* 1969), Fußballspieler, anfangs beim SC St. Margarethen an der Raab
Weblinks
- 61746 – St. Margarethen an der Raab. Gemeindedaten, Statistik Austria.
- st-margarethen-raab.at Homepage der Gemeinde
Einzelnachweise
- ↑ Excel-Liste (Seite nicht mehr abrufbar, Suche in Webarchiven) , verwaltung.steiermark.at.
- ↑ CSV-Datei aus REGIONALINFORMATION.zip (1.221 KB); abgerufen am 12. Jänner 2019
- ↑ Statistik Austria: Bevölkerung am 1.1.2022 nach Ortschaften (Gebietsstand 1.1.2022) (ODS)
- ↑ Ein Blick auf die Gemeinde St. Margarethen an der Raab. (PDF) Statistik Austria, abgerufen am 21. Juni 2020.
- ↑ Gemeindezeitung Juli–September 2015, Gemeinde St. Margarethen an der Raab, abgerufen am 24. September 2019.
- ↑ Mitteilungen des Steiermärkischen Landesarchivs 41, 1991, S. 35
- ↑ Eintrag zu St. Margarethen an der Raab auf der Seite kommunalflaggen.eu
- ↑ Bgm. a.D. Johann Glettler wurde geehrt. In: soj.at. Abgerufen am 6. April 2021.
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Wappen der Gemeinde St. Margarethen an der Raab, Steiermark, Österreich English: Coat of arms of St. Margarethen an der Raab, Styria | Gemeinde St. Margarethen an der Raab (original source: http://www.verwaltung.steiermark.at/cms/ziel/4119174/DE/ de:Datei:Sankt Margarethen an der Raab.jpg) | Autor/-in unbekannt Unknown author (original uploader = de:User:Partyhead ) | Datei:AUT St. Margarethen an der Raab COA.jpg | |
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Karte: politischer de:Bezirk Weiz Lizenz: de:GNU FDL Quelle: Zeichnung plp Datum: de:2004 Ort: de:Wien | Übertragen aus de.wikipedia nach Commons. | Der ursprünglich hochladende Benutzer war Plp in der Wikipedia auf Deutsch | Datei:Karte Aut Stmk WZ.png | |
Pfarrkirche Sankt Margarethen an der Raab | Eigenes Werk | Ueb-at | Datei:Pfarrkirche Sankt Margarethen an der Raab.JPG | |
Piktogramm zum Kennzeichnen von Informationen bei einer Wahl/Abstimmung. | Own illustration, 2007 | Arne Nordmann ( norro ) | Datei:Pictogram voting info.svg | |
nur ein roter Punkt | Eigenes Werk | Ttog | Datei:Reddot.svg | |
Bezirk Weiz | Eigenes Werk | Joschi Täubler | Datei:Sankt Margarethen an der Raab im Bezirk WZ.png |