Tschagguns
Tschagguns
|
||
---|---|---|
Wappen | Österreichkarte | |
|
||
Basisdaten | ||
Staat: | ![]() |
|
Land: | ![]() |
|
Politischer Bezirk: | Bludenz | |
Kfz-Kennzeichen: | BZ | |
Fläche: | 57,65 km² | |
Koordinaten: | 47° 5′ N, 9° 54′ O | |
Höhe: | 685 m ü. A. | |
Einwohner: | 2.257 (1. Jän. 2025) | |
Bevölkerungsdichte: | 39 Einw. pro km² | |
Postleitzahl: | 6774 | |
Vorwahl: | 05556 | |
Gemeindekennziffer: | 8 01 28 | |
NUTS-Region | AT341 | |
Adresse der Gemeinde- verwaltung: |
Latschaustraße 1 6774 Tschagguns |
|
Website: | ||
Politik | ||
Bürgermeister: | Gerhard Vonier (ÖVP) | |
Gemeindevertretung: (Wahljahr: 2025) | ||
Lage von Tschagguns im Bezirk Bludenz | ||
![]() |
||
![]() Blick auf Tschagguns; im Hintergrund das Kloster Gauenstein gehört schon nach Schruns |
||
Quelle: Gemeindedaten bei Statistik Austria |
Tschagguns ist eine vom Tourismus geprägte Gemeinde in Österreich in Vorarlberg mit 2257 Einwohnern (Stand 1. Jänner 2025). Sie liegt im Montafon, einer Talschaft im Bezirk Bludenz.
Geographie
Tschagguns liegt im westlichsten Bundesland Österreichs, Vorarlberg, im Bezirk Bludenz. Das Siedlungsgebiet der Gemeinde erstreckt sich über eine Höhe von 650 bis 1.200 Metern Höhe.
34,2 % der Fläche sind bewaldet, 33,4 % der Fläche Alpen. Es existieren keine weiteren Katastralgemeinden in Tschagguns.
Oberhalb vom Ortskern Tschagguns liegt die Ortschaft Latschau mit dem Speichersee des Lünerseewerks und einer Station der Golmerbahn. Die Stationen sind in aufsteigender Reihenfolge:
- Talstation in Vandans (655 m)[1]
- Station Latschau (1000 m)[2]
- Station Matschwitz (1522 m)[3]
- Bergstation Grüneck (1893 m)
Der „Hausberg“ der Tschaggunser ist die Mittagspitze (2168 m ü. A.).
Das Gamperdelstal und das Gauertal gehören zur Gänze zum Gemeindegebiet. Am Ende des Gamperdelstales befindet sich die Tilisunahütte am Tilisunasee, am Ende des Gauertals befindet sich die Lindauer Hütte, beides sind wichtige und berühmte alpine Schutzhütten.
Gemeindegliederung
- Tschegga
- Krista
- Nira
- Lochmühle
- Latschau
- Lantschisott
- Bitschweil
- Ganzenahl
- Zelfen
- Bödmenstein
- Mauren
- Fliegenschlipf
Nachbargemeinden
Vandans | Schruns | |
![]() |
St. Gallenkirch | |
Schiers ![]() |
Luzein ![]() |
Geschichte
Die erste urkundliche Nennung von Tschagguns erfolgte 1431 als „Liebfrauenpfarre im Montafon“.[4]
Mit dem Tilisunabad gab es in der Zeit um Mitte 17. bis Mitte des 18. Jahrhunderts einen Heilbadebetrieb in Tschagguns.
Die Habsburger regierten die Orte in Vorarlberg wechselnd von Tirol und Vorderösterreich (Freiburg im Breisgau) aus. Von 1805 bis 1814 gehörte der Ort zu Bayern, dann wieder zu Österreich. Zum österreichischen Bundesland Vorarlberg gehört Tschagguns seit dessen Gründung 1861.
Seit 1905 ist Tschagguns an die damals in Betrieb genommene Linie der Montafonerbahn angeschlossen. Der Ort war 1945 bis 1955 Teil der französischen Besatzungszone in Österreich. Das alte Kirchlein von Latschau über Tschagguns ist 1973 abgebrannt.[5]
Bevölkerungsentwicklung

Der Ausländeranteil lag 2002 bei 7,8 Prozent.
In den letzten Jahrzehnten waren die Geburtenbilanz stets positiv und die Wanderungsbilanz negativ. Im Jahrzehnt 2001 bis 2011 nahm die Abwanderung so stark zu, dass die Bevölkerungszahl leicht zurückging.[6]
Kultur und Sehenswürdigkeiten
- Der Grundstein für die Pfarr- und Wallfahrtskirche Unsere Liebe Frau Mariä Geburt wurde im Jahre 1452 gelegt. Sie wurde zu Ehren des heiligen Ulrich im spätgotischen Stil erbaut. 1598 und 1751 wurde die Kirche erweitert. In den Jahren 1812 bis 1816 wurde die Kirche in einem weiteren Ausbau verlängert und erhöht sowie durch das Anfügen eines neuen Seitenschiffes zu einer symmetrischen Anlage erweitert.
- Filialkirche Latschau Verklärung Jesu[7]
- Kapelle hl. Maria in Bitschweil[7]
- Kapelle am Weg nach Bitschweil[7]
- Kapelle hl. Rosenkranzkönigin in Bödmenstein[7]
- Kapelle Schmerzhafte Gottesmutter in Krista[7]
- Kapelle Mariä Himmelfahrt in Ziegerberg[7]
- Sandrellhaus
Wirtschaft und Infrastruktur
Im Ort gab es im Jahr 2003 33 Betriebe der gewerblichen Wirtschaft mit 264 Beschäftigten und 20 Lehrlingen. Lohnsteuerpflichtige Erwerbstätige gab es 1030. Tourismus und Fremdenverkehr sind wichtig. Im Tourismusjahr 2001/2002 waren es insgesamt 297.819 Übernachtungen. In Schruns-Tschagguns und Umgebung gibt es Skigebiete von 700 bis 2400 Meter, 62 Lift- und Seilbahnanlagen in den Orten und in der näheren Umgebung mit 200 km präparierten Pisten. Es gibt zudem 90 Haupt- und Nebenerwerbslandwirte mit insgesamt 540 Großvieheinheiten sowie einer bewirtschafteten landwirtschaftliche Fläche von ca. 500 ha.
Oberhalb vom Ortskern Tschagguns liegt die Ortschaft Latschau mit den Speicherbecken des Lünerseewerks. Dort besitzt das Wuppertaler Carl-Duisberg-Gymnasium bereits seit 1927 ein Schullandheim („Sulzfluh“).[8]
Verkehr


Tschagguns ist mit einem Bahnhof an der Bahnstrecke Bludenz–Schruns an das Eisenbahnnetz angeschlossen.
Ein weiteres bedeutendes Verkehrsbauwerk bzw. Sehenswürdigkeit ist der Maurentobeltunnel am Ortsende von Tschagguns.
Sport
Im Jänner 1946 fanden der „Drei-Türme-Riesentorlauf“ und die Alpine Kombination der Vorarlberger Landesmeisterschaft in Tschagguns statt. Am 29. Dezember 1946 erfolgte das Eröffnungsspringen auf der neuerbauten Ing. Ohneberg-Schanze.
Der Sessellift auf Grabs wurde am 15. Februar 1947 in Betrieb genommen. Es war der erste Sessellift Vorarlbergs und die damals längste Sesselbahn in Österreich. Erbaut wurde die Grabserbahn von Robert Plankl, dem Pächter des Sporthotels „Adler“ (wo heute das Gemeindeamt ist). Er wollte ursprünglich einen Lift auf den Golm errichten. Da die Illwerke aber bereits Transportanlagen für den Bau des Lünerseewerks planten, entschied er sich für Grabs. Seit dem Winter 1951/52 war dort auch der Schilift Hochegga in Betrieb.
Vom 18. bis 23. Februar 1947 fanden die Österreichischen Meisterschaften in Tschagguns statt, bei denen sowohl die alpinen als auch die nordischen Bewerbe ausgetragen wurden.
- Langlauf vom Ortszentrum Tschagguns bis nach Zelfen und zurück
- Abfahrts- und Torlauf auf Grabs („Hartmann-Abfahrt“)
- Schisprung auf der Ing. Ohneberg-Schanze (in der Nähe der Talstation der Grabserbahn)
Mit den Goldschlüsselrennen wurden in den Jahren 1963 bis 1983 internationale Schi-Weltcuprennen der Damen abwechselnd auf Grabs, der Kapellalpe und dem Golm ausgetragen.
Der Sessellift Grabs wurde Anfang 2008 abgebaut, der Schlepplift Hochegga ist noch vorhanden.
Öffentliche Einrichtungen
- Schwimmbad
- Golfplatz (9-Loch)
- Aktivpark Montafon
- Klettergarten
- Tennisplatz
- Kneippanlage
- Alpine-Coaster-Golm[9]
Bildung
In Tschagguns gibt es zwei Kindergärten (Tschagguns und Latschau). Am Ort gibt es auch zwei Volksschulen (Tschagguns und Latschau) mit 82 Schülern: Die Volksschule Tschagguns umfasst 58 Kinder , die in vier Klassen unterrichtet werden. Der Schulleiterin ist seit September 2022 Manuela Wolf. Die Volksschule Latschau wird privat geführt und hat als Schwerpunkt Reform- und Montessoripädagogik.
Feuerwehr
In der Gemeinde Tschagguns bestehen zwei Freiwillige Feuerwehren, in Tschagguns und Latschau. Sie sorgen für den Brandschutz und die allgemeine Hilfe. Die Freiwillige Feuerwehr Tschagguns zählt in etwa 50 Feuerwehrmänner und ist im renovierten Feuerwehrhaus in der Zelfenstraße untergebracht. Der Fuhrpark besteht aus einem Tanklöschfahrzeug, einem Löschfahrzeug und einem Mannschaftstransportfahrzeug. Die 1883 gegründete Feuerwehr ist bereits bei über 150 Einsätzen und Hilfeleistungen ausgerückt und pflegt seit über 50 Jahre eine Feuerwehrpartnerschaft mit der Freiwilligen Feuerwehr Bad Friedrichshall im Landkreis Heilbronn in Baden-Württemberg.
Die Freiwillige Feuerwehr Latschau ist mit rund 30 Feuerwehrmännern im Feuerwehrhaus oberhalb des Lünerseewerks stationiert. Der Fuhrpark besteht ebenfalls aus den oben genannten drei Fahrzeugen.
Politik
Gemeindevertretung
In Vorarlberg wählen die Bürger alle fünf Jahre die Mitglieder der Gemeindevertretung durch Ankreuzen eines Listen-Wahlvorschlages bzw. durch Mehrheitswahl wenn kein Listenvorschlag vorliegt.[10] Weiters den Bürgermeister durch Ankreuzen eines Wahlvorschlages.
Die Gemeindevertretung wählt in der konstituierenden Sitzung aus ihrer Mitte – sofern keine Wahl durch die Bürger zustande kam – gemäß § 61 Gemeindegesetz[11] einen Bürgermeister und dann einen mindestens dreiköpfigen Gemeindevorstand. Die Zahl dieser „Gemeinderäte“ darf aber gemäß § 55 den vierten Teil der Zahl der Gemeindevertreter nicht übersteigen.
Der Bürgermeister führt den Vorsitz bei den generell öffentlichen Sitzungen der Gemeindevertretung, in denen kommunale Belange besprochen und Beschlüsse gefasst werden. Beobachter haben kein Mitspracherecht und kein Stimmrecht. Die Gemeindevertretung kann nach Bedarf Ausschüsse bestellen. Sitzungen des Gemeindevorstandes und der Ausschüsse sind nicht öffentlich.
Sitzverteilung nach den Wahlen
- Gemeindevertretungswahlen 1985: ÖVP 13, Namensliste 6, Parteiunabhängige Bürgerliste 1, GRÜNE 1.[12]
- Gemeindevertretungswahlen 1990: Namensliste Parteiunabhängiger Bürger 12, ÖVP 9.[13]
- Gemeindevertretungswahlen 1995: Namensliste Parteiunabhängiger Bürger 12, ÖVP 7, Freiheitliche 1, Tschaggunser Liste für Wirtschaft und Tourismus 1.[14]
- Gemeindevertretungswahlen 2000: Namensliste Parteiunabhängiger Bürger 9, ÖVP 8, Die Freiheitlichen 4.[15]
- Gemeindevertretungswahlen 2005: Offene Liste VP Tschagguns 21.[16]
- Gemeindevertretungswahlen 2010: Offene Liste VP Tschagguns 21.[17]
- Gemeindevertretungswahlen 2015: Offene Liste VP Tschagguns 21.[18]
- Gemeindevertretungswahlen 2020: Offene Liste VP Tschagguns 12, Gemeinsam für Tschagguns 9.[19]
- Gemeindevertretungswahlen 2025: Offene Liste VP Tschagguns 21.[20]
Bürgermeister
Wappen
![]() |
Blasonierung: „In einem gespaltenen Schild, vorne in Blau eine silberne Kirche mit schwarzem Dach und Turmhelm, hinten in Silber und Rot geteilt, oben ein gekreuztes schwarzes Schlüsselpaar, unten ein goldenes Schaufelrad.[27]“ |
Wappenbegründung: Die Verleihung des Wappens an die Gemeinde Tschagguns erfolgte am 13. Dezember 1965 durch die Vorarlberger Landesregierung.[28]
|
Literatur
- Gerhard Burtscher: Zälfabüabli, eine Kindheit in Tschagguns. Erzählt mit Bildern von heute und Geschichten von damals. Autobiografie, Bildband, Burtscher Marketing, Schwarzach 2014, ISBN 978-3-200-03668-0.
Persönlichkeiten
Söhne und Töchter der Gemeinde
- Johann Josef Ganahl (1770–1843), Textilfabrikant
- Johann Josef Makloth (1846–1908), Maler
- Engelbert Neyer (1880–1957), Landtagsabgeordneter
- Josef Anton Stüttler (1931–2009), Sozialwissenschaftler
- Werner Bleiner (* 1946), Skirennläufer
- Kurt Engstler (* 1949), Skirennläufer und Trainer
- Johannes Seilern (* 1951), österreichischer Schauspieler und Regisseur
- Christian Orlainsky (* 1962), Skirennläufer
- Schoder Sabine (* 1982), Spiegel-Bestseller-Autorin
Personen mit Bezug zur Gemeinde
- Georg Friedrich Haas (* 1953 in Graz), Komponist, ist in Tschagguns aufgewachsen
- Franz Bachmann (1930–2019), Alpinist
Ehrenbürger der Gemeinde
- Arnold Durig (1872–1961), Physiologe
Weblinks
- Website der Gemeinde Tschagguns
- 80128 – Tschagguns. Gemeindedaten der Statistik Austria
Einzelnachweise
- ↑ Seilhöhe – Liftdatenbank Golmerbahn I.
- ↑ Seilhöhe – Liftdatenbank Golmerbahn II.
- ↑ Seilhöhe – Liftdatenbank Golmerbahn III.
- ↑ Das Montafon im Mittelalter (PDF; 64 kB)
- ↑ Montafoner Heimatbuch
- ↑ Statistik Austria, Ein Blick auf die Gemeinde Tschagguns, Bevölkerungsentwicklung. Abgerufen am 31. März 2019.
- 1 2 3 4 5 6 Dehio Vorarlberg 1983, Tschagguns, Seiten 395ff
- ↑ Das Bergheim auf der Webseite der Schule ( vom 18. März 2006 im Internet Archive)
- ↑ Illwerke bauen Alpine-Coaster im Montafon (15. Juli 2008)
- ↑ Gemeindewahlgesetz GWG. §§ 59–63 Wahlen in die Gemeindevertretung in Ermangelung von Wahlvorschlägen. Vorarlberger Landtag, abgerufen im Jahr 2025 (Der Wähler trägt bis zu doppelt so viele Namen, als Gemeindevertreter zu wählen sind, in die Stimmliste ein.).
- ↑ Gemeindegesetz. 2. Abschnitt Gemeindevertretung (ab § 33), 3. Abschnitt Gemeindevorstand (ab § 54), 4. Abschnitt Bürgermeister (ab § 61). Vorarlberger Landtag, abgerufen im Jahr 2025.
- ↑ Wahlergebnis Gemeindevertretungs- und Bürgermeisterwahlen 1985 in Tschagguns. Land Vorarlberg, 21. April 1985, abgerufen im Mai 2025.
- ↑ Wahlergebnis Gemeindevertretungs- und Bürgermeisterwahlen 1990 in Tschagguns. Land Vorarlberg, 1. April 1990, abgerufen im Mai 2025.
- ↑ Wahlergebnis Gemeindevertretungs- und Bürgermeisterwahlen 1995 in Tschagguns. Land Vorarlberg, 2. April 1995, abgerufen im Mai 2025.
- ↑ Wahlergebnis Gemeindevertretungs- und Bürgermeisterwahlen 2000 in Tschagguns. Land Vorarlberg, 2. April 2000, abgerufen im Mai 2025.
- ↑ Wahlergebnis Gemeindevertretungs- und Bürgermeisterwahlen 2005 in Tschagguns. Land Vorarlberg, 10. April 2005, abgerufen im Mai 2025.
- ↑ Wahlergebnis Gemeindevertretungs- und Bürgermeisterwahlen 2010 in Tschagguns. Land Vorarlberg, 14. März 2010, abgerufen im Mai 2025.
- ↑ Wahlergebnis Gemeindevertretungs- und Bürgermeisterwahlen 2015 in Tschagguns. Land Vorarlberg, 15. März 2015, abgerufen im Mai 2025.
- ↑ Wahlergebnis Gemeindevertretungs- und Bürgermeisterwahlen 2020 in Tschagguns. Land Vorarlberg, 13. September 2020, abgerufen im Mai 2025.
- ↑ Wahlergebnis Gemeindevertretungs- und Bürgermeisterwahlen 2025 in Tschagguns. Land Vorarlberg, 16. März 2025, abgerufen im Mai 2025.
- 1 2 3 4 5 6 7 8 Gemeindedaten von TSCHAGGUNS. Bürgermeister (seit 1945). In: Vorarlberg Chronik. Land Vorarlberg, abgerufen im Mai 2025.
- ↑ Bürgermeister Direktwahl 2000. 60,5% für Bitschnau Guntram, 1942. Land Vorarlberg, abgerufen im Mai 2025.
- ↑ Bürgermeister | Gemeinde Tschagguns. Abgerufen am 29. Dezember 2021.
- 1 2 Peter Vonier will Herbert Bitschnau ablösen. In Tschagguns tritt Bürgermeister Herbert Bitschnau nach 30 Jahren in der Kommunalpolitik, davon 20 Jahre als Bürgermeister, in den wohlverdienten Ruhestand. Geht es nach den Wünschen der Schwarzen, werden sie den Bürgermeister auch in den kommenden Jahren stellen. In: Kronen Zeitung. 12. Februar 2025, abgerufen am 22. Mai 2025.
- ↑ Bürgermeister Direktwahl 2005. 77,2% für Bitschnau Herbert, 1960. Land Vorarlberg, abgerufen im Mai 2025.
- ↑ Bürgermeister Direktwahl 2025. 70,6% JA für Vonier Gerhard. Land Vorarlberg, abgerufen im Mai 2025.
- ↑ Cornelia Albertani, Ulrich Nachbaur: Vorarlberger Gemeindewappenregistratur. Vorarlberger Landesarchiv, 2011, S. 48, abgerufen am 16. Januar 2022.
- ↑ Ulrich Nachbaur: Zur Entstehung der Montafoner Gemeindewappen 1927 bis 1967. In: Alois Niederstätter, Ulrich Nachbaur (Hrsg.): 200 Jahre Gemeindeorganisation. Almanach zum Vorarlberger Gemeindejahr 2008. Bregenz 2009, ISBN 978-3-902622-10-5, S. 301–312 (Volltext als PDF auf den Webseiten des Vorarlberger Landesarchivs).
License Information of Images on page#
Image Description | Credit | Artist | License Name | File |
---|---|---|---|---|
Tschaggunser Mittagsspitze | Selbst fotografiert | ANKAWÜ | Datei:A-Tschagguns - Mittagsspitze.jpg | |
Bratwurst mit Sauerkraut , manuell vektorisiert basierend auf https://www.tschagguns.at/wappen | Datei:AUT Tschagguns COA.svg | |||
Positionskarte von Österreich | Eigenes Werk mittels: United States National Imagery and Mapping Agency data World Data Base II data File:Austria location map.svg von User:Lencer | NordNordWest | Datei:Austria adm location map.svg | |
The Wikimedia Commons logo, SVG version. | Original created by Reidab ( PNG version ) SVG version was created by Grunt and cleaned up by 3247 . Re-creation with SVG geometry features by Pumbaa , using a proper partial circle and SVG geometry features. (Former versions used to be slightly warped.) | Reidab , Grunt , 3247 , Pumbaa | Datei:Commons-logo.svg | |
Compass card with German wind directions | Eigenes Werk | User:Madden | Datei:Compass card (de).svg | |
Landesflagge | Eigenes Werk | Gerd Eichmann | Datei:Flagge Schweiz.jpg | |
Kraftwerk der Vorarlberger Illwerke in Latschau, oberhalb von Tschagguns , Vorarlberg. Links die beiden Ausläufe der Turbinen des Lünerseewerks, rechts vorn die Beileitung von der unteren, auf 1037,5 m gelegenen Rellsbachfassung | Eigenes Werk | böhringer friedrich | Datei:KW Latschau.JPG | |
Karte des österreichischen Bundeslandes Vorarlberg, Bludenz hervorgehoben | Eigenes Werk | AleXXw | Datei:Karte A Vlbg BZ.svg | |
ET/ES 10 der Montafonerbahn zwischen Tschagguns und Kaltenbrunnen, Montafon. Die Fahrzeuge sind weitestgehend identisch zu den RBDe 560 "NPZ" der SBB. Im Hintergrund das Holzheizwerk Gantschier, das mit einem Anschlußgleis beliefert wird. | Eigenes Werk : http://bahnbilder.ch/picture/6339 | Kabelleger / David Gubler ( http://www.bahnbilder.ch ) | Datei:MBS NPZ Tschagguns - Kaltenbrunnen im Montafon.jpg | |
nur ein roter Punkt | Eigenes Werk | Ttog | Datei:Reddot.svg |