VEU Feldkirch
VEU Feldkirch | |
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Größte Erfolge | |
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Vereinsinformationen | |
Geschichte | EHC Feldkirch (1932–1935) WSV Feldkirch (1935–1941) EHC Feldkirch (1945–1974) Vorarlberger Eishockey Union Feldkirch (1974–2000) EC Supergau Feldkirch (2000–2004) EHC Feldkirch 2000 (2000–2006) Verein Eishockey Union Feldkirch (2006–2019) Vorarlberger Eishockey Union Feldkirch (seit 2019) |
Standort | Feldkirch, Vorarlberg, Österreich |
Spitzname | Die VEU |
Vereinsfarben | rot,weiß & schwarz |
Liga | Alps Hockey League |
Spielstätte | Vorarlberghalle |
Kapazität | 5.200 Plätze |
Cheftrainer | Patrick Lefebvre |
AlpsHL 2018/19 | Platz 7, Pre-Playoffs |
Die VEU Feldkirch ist ein österreichischer Eishockeyclub aus Feldkirch (Vorarlberg). Der Verein spielt gegenwärtig mit einer Mannschaft, die zum überwiegenden Teil aus Eigenbau-Spielern besteht, in der Alps Hockey League
Der Verein wurde nach dem finanziellen Bankrott des gleichnamigen Vorgängervereins unter dem Namen „EHC Feldkirch“ im Jahr 2000 neu gegründet, der EHC Feldkirch 2000 diente in seinen ersten Jahren als reiner Nachwuchsverein und sollte den Nachwuchsspielern der VEU Feldkirch ein Betätigungsfeld geben. Parallel dazu wurde der „EC Supergau Feldkirch“ gegründet – dieser Verein rutschte wegen erneuter finanzieller Probleme aber nach der Saison 2003/04 wieder in die Insolvenz. Aufbauend auf dem bestehenden Nachwuchs-Verein EHC Feldkirch 2000 gelang es, dass Feldkirch seit der Saison 2004/05 zumindest in der zweithöchsten österreichischen Spielklasse mit einem Team vertreten ist. Von der Saison 2006/07 bis 2012 hieß der Verein offiziell „FBI VEU Feldkirch“ (Hauptsponsor Friedrich Brunauer Immobilien). Für die Saison 2010/11 wurde das traditionelle Logo der VEU Feldkirch etwas überarbeitet und modernisiert. Im Herbst 2012 wurde die Frastanzer Brauerei neuer Hauptsponsor.
Geschichte
Die ersten Jahre
Der erste Feldkircher Eishockeyverein, die „Vorarlberger Eishockey Union Feldkirch“ wurde 1932 als „EHC Feldkirch“ gegründet. In den dreißiger Jahren wurden mangels lokaler Konkurrenz vorwiegend Spiele gegen Schweizer Clubs ausgetragen, was jedoch durch den Zweiten Weltkrieg ein abruptes Ende fand. Während der Kriegsjahre kam der Spielbetrieb fast völlig zum Erliegen. 1945 wurde der Verein neu organisiert, und es fanden auch bald wieder Spiele, wiederum gegen Schweizer Konkurrenten statt, wenngleich kaum Geld zur Verfügung stand und die Spieler sich ihre Ausrüstung zum Teil selbst „zusammenbasteln“ mussten. Für die Saison 1948/49 organisierte der EHC Feldkirch eine Vorarlberger Meisterschaft und konnte diese auch souverän für sich entscheiden. Im Jahr 1951 trat der Club schließlich dem Österreichischen Eishockeyverband bei. Zu diesem Zeitpunkt wurde noch am Leonhardplatz unter freiem Himmel gespielt, der auch die Heimstätte des Clubs bei der ersten Bundesligasaison 1954/55 war.
Erste Erfolge in der Bundesliga
In den folgenden Jahren wechselte der EHC Feldkirch immer wieder zwischen den verschiedenen Leistungsstufen, und auch das Fehlen einer Kunsteisbahn machte sich deutlich bemerkbar. Entsprechende Pläne waren bereits 1957 als Utopie abgelehnt worden, aber am 6. Dezember 1964 wurde das Projekt schließlich doch noch Wirklichkeit. 1967 folgte dann schließlich der Aufstieg in die Bundesliga: mit acht Siegen aus zehn Begegnungen hatte die Mannschaft die Nationalliga A souverän gewinnen können. Gleichzeitig wurde der Club nach dem Hauptsponsor in „EHC Hilti Feldkirch“ umbenannt. Bei der Premierensaison 1967/68 wurde die Mannschaft zwar noch Letzter, gewann aber den Cup Hilti-International mit einem 8:3 gegen HC Dukla Jihlava. In den folgenden Jahren wurde kontinuierliche Aufbauarbeit geleistet und in der Saison 1969/70 mit dem Vizemeistertitel hinter dem EC KAC belohnt.
Im Jahr 1971 erfolgte die Umbenennung in „VEU Feldkirch“, und ein Jahr später wurde mit dem Creditanstalt-Bankverein ein neuer Hauptsponsor an Bord geholt. Der Club etablierte sich im Mittelfeld der österreichischen Liga und tat mit der Überdachung der Eisbahn im Jahr 1977 den nächsten wichtigen Schritt in die Zukunft. Es folgte jedoch eine schwierige Zeit, als die VEU 1978 nur knapp am Konkurs vorbeischlitterte, was auch Änderungen in der Vereinsführung nach sich zog. Positiv erwiesen sich jedoch einige Spielerverpflichtungen wie jene von Kelvin Greenbank, der dem Verein lange Zeit treu bleiben sollte.
Der erste Meistertitel
Im Jahr 1981 wurden mit Brian Hill, Jeff Geiger, Günther Stockhammer, Karl Heinzle und einigen anderen neuen Spielern der Kern für eine Mannschaft gebildet, die in den folgenden Jahren das Geschehen in der Liga bestimmen sollte. Trainer Miroslav Berek wurde zwar nach Unstimmigkeiten mit den Spielern entlassen, mit Rudi Zanona als Coach und Greenbank als Spielertrainer setzte sich die Mannschaft aber in der Meisterrunde der Saison 1981/82 im entscheidenden Spiel in Klagenfurt mit 6:4 durch und gewann so den ersten Meistertitel der Clubgeschichte. Die Titelverteidigung gelang gleich zwei Mal in Folge, und parallel dazu zeigten auch die Meistertitel der Nachwuchsmannschaften des Clubs, dass in Feldkirch inzwischen erfolgreich gearbeitet wurde. 1986 gab es jedoch erneut finanzielle Probleme, die auch dazu führten, dass der Ausgleich angemeldet wurde. Der Club blieb jedoch bestehen und setzte die gute Arbeit in den folgenden Jahren fort.
Höhepunkt und Ende
Nach einigen durchschnittlichen Spielzeiten begann der Aufstieg der VEU im Jahr 1991. Am 13. November 1991 wurde mit Ralph Krueger jener Trainer verpflichtet, der die VEU in den folgenden Jahren von einem sportlichen Erfolg zum nächsten führen sollte. Krueger verpflichtete 1992 die beiden Schweden Bengt-Åke Gustafsson und Thomas Rundqvist und scharte mit Tom Searle, Simon Wheeldon und einigen anderen weitere arrivierte Spieler um sie. Von 1994 bis 1998 dominierte die VEU das Eishockey-Geschehen in Österreich und gewann konkurrenzlos fünf Meistertitel in Folge. Gleichzeitig konnten auf internationalem Eis einige vielbeachtete Erfolge verbucht werden. Einer der Höhepunkte war der Gewinn der European Hockey League bei der Austragung 1998, dem auch der Sieg beim IIHF Super Cup folgte.
Ralph Krueger fällte jedoch im selben Jahr die Entscheidung, als Trainer nicht mehr zur Verfügung zu stehen, da er das Traineramt bei der Schweizer Eishockeynationalmannschaft übernommen hatte. Dazu gesellten sich finanzielle Probleme, die aus den großen Ausgaben für die Kader der vergangenen Jahre und aus dem mangelnden Marketing erwuchsen. Bereits nach kurzer Zeit zeichnete sich ab, dass die VEU ihren Erfolgslauf nicht würde fortsetzen können. Auch einige der arrivierten Spieler mussten entlassen werden, und der Club schleppte sich noch zwei Jahre lang durch den Spielbetrieb in der höchsten Klasse, ehe im Jahr 2000 das Aus folgte.
Verein Eishockey Union Feldkirch (ab 2000)
Saison | Liga | Platzierung | Play-Offs | |
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2000/01 | OL | 1. | Vizemeister | |
2001/02 | NatL | 2. | Meister | |
2002/03 | EBEL | 4. | Viertelfinale | |
2003/04 | EBEL | 6. | – | |
2004/05 | NatL | 4. | Viertelfinale | |
2005/06 | NatL | 1. | Halbfinale | |
2006/07 | NatL | 2. | Meister | |
2007/08 | NatL | 4. | Halbfinale | |
2008/09 | NatL | 4. | Halbfinale | |
2009/10 | NatL | 4. | Halbfinale | |
2010/11 | NatL | 3. | 2. | Meister |
2011/12 | NatL | 4. | Halbfinale | |
2012/13 | INL | 5. | – | |
2013/14 | INL | 6. | 7. | Viertelfinale |
2014/15 | INL | 4. | 2. | Vizemeister |
2015/16 | INL | 1. | Halbfinale | |
2016/17 | AlpsHL | 6. | 5. | Viertelfinale |
2017/18 | AlpsHL | 4. | Viertelfinale | |
2018/19 | AlpsHL | 7. | Play-Offs laufen |
Nach dem Konkurs ging der neu gegründete Verein als EHC Feldkirch 2000 ab der Saison 2000/01 in der damals zweithöchsten Spielklasse, der Oberliga, an den Start, die zwischenzeitlich zur Nationalliga geworden war. In der zweiten Spielklasse spielt der Club bis heute und konnte zweimal den Titel gewinnen: Erstmals in der Saison 2006/07 gegen den EV Zeltweg, vier Jahre später wurde Dornbirn in der Finalserie 3:0 bezwungen. In der Saison 2014/15 der INL scheiterte die VEU in der Best-of-five-Finalserie mit 0:3 am EHC Lustenau und wurde Vizemeister.
Zur Saison 2019/20 wurde der Vereinsname offiziell wieder in Vorarlberger Eishockey Union[3] geändert.
Erfolge
Erfolge der „alten“ VEU
Erfolge der „neuen“ VEU
Meistermannschaften
Österreichischer Meister Saison 1981/82 |
Torhüter: Verteidiger: Jeff Geiger, Karl Heinzle, Konrad Dorn Angreifer: Kelvin Greenbank, Brian Hill, Günter Stockhammer Trainerteam: |
Österreichischer Meister Saison 1982/83 |
Torhüter: Verteidiger: Jeff Geiger, Karl Heinzle, Konrad Dorn Angreifer: Reinhard Dossi, Franz Fussi, Kelvin Greenbank, Günter Stockhammer, Brian Hill, Gerhard Puschnik Trainerteam: |
Österreichischer Meister Saison 1983/84 |
Torhüter: Verteidiger: Konrad Dorn, Jeff Geiger, Peter Haberl, Karl Heinzle Angreifer: Franz Fussi, Fritz Ganster, Doug Gibson, Kelvin Greenbank, Günter Stockhammer, Brian Hill, Gerhard Puschnik Trainerteam: |
Österreichischer Meister Saison 1989/90 |
Torhüter: Arnulf Zimmermann Verteidiger: Karl Heinzle, Michael Shea, Michael Sparr, Wolfgang Strauss Angreifer: Franz Fussi, Fritz Ganster, Kelvin Greenbank, Richard Grenier, Fedor Kanareykin, Arno Maier, Rick Nasheim, Gerhard Puschnik Trainerteam: |
Österreichischer Meister Saison 1993/94 |
Torhüter: Claus Dalpiaz, Reinhard Divis Verteidiger: Konrad Dorn, Jeff Geiger, Karl Heinzle, Michael Lampert, Tom Searle, Michael Shea, Wolfgang Strauss Angreifer: Fritz Ganster, Bengt-Åke Gustafsson, Siegfried Haberl, Rick Nasheim, Gerhard Puschnik, Thomas Rundqvist, Bernd Schmidle, Simon Wheeldon Trainerteam: Ralph Krueger |
Österreichischer Meister Saison 1994/95 |
Torhüter: Reinhard Divis, Claus Dalpiaz Verteidiger: Konrad Dorn, Karl Heinzle, Michael Lampert, Dominic Lavoie, Tom Searle, Wolfgang Strauss Angreifer: Franz Fussi, Fritz Ganster, Bengt-Åke Gustafsson, Siegfried Haberl, Martin Lindner, Gerhard Puschnik, Thomas Rundqvist, Jukka-Pekka Seppo, Thomas Sticha, Simon Wheeldon Trainerteam: Ralph Krueger |
Österreichischer Meister Saison 1995/96 |
Torhüter: Reinhard Divis, Arnulf Zimmermann Verteidiger: Konrad Dorn, Karl Heinzle, Michael Lampert, Dominic Lavoie, Tom Searle, Wolfgang Strauss Angreifer: Franz Fussi, Fritz Ganster, Christoph Gesson, Bengt-Åke Gustafsson, Siegfried Haberl, Normand Krumpschmid, Rick Nasheim, Gerhard Puschnik, Thomas Rundqvist, Bernd Schmidle, Thomas Sticha, Simon Wheeldon Trainerteam: Ralph Krueger |
Österreichischer Meister Saison 1996/97 |
Torhüter: André Dietzsch, Reinhard Divis, Markus Seidl Verteidiger: Greg Brown, Konrad Dorn, Karl Heinzle, Michael Lampert, Dominic Lavoie, Robert Robinson, Tom Searle, Wolfgang Strauss Angreifer: Raimund Divis, Fritz Ganster, Daniel Gauthier, Christoph Gesson, Bengt-Åke Gustafsson, Normand Krumpschmid, Rick Nasheim, Gerhard Puschnik, Thomas Rundqvist, Bernd Schmidle, Thomas Sticha, Simon Wheeldon Trainerteam: Ralph Krueger |
Österreichischer Meister Saison 1997/98 |
Torhüter: Reinhard Divis, Bruno Campese Verteidiger: Jesper Duus, Per Lundell, Tom Searle, Dominic Lavoie, Patrik Aronsson, Michael Lampert, Wolfgang Strauss Angreifer: Mika Asikainen, Raimund Divis, Fritz Ganster, Daniel Gauthier, Christoph Gesson, Bengt-Åke Gustafsson, Rick Nasheim, Gerhard Puschnik, Thomas Rundqvist, Bernd Schmidle, Thomas Sticha, Tomaž Vnuk, Simon Wheeldon, Nik Zupančič Trainerteam: Ralph Krueger |
Spieler
Bekannte ehemalige Spieler
(Teamzugehörigkeit und Position in Klammern)
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Trainergeschichte
Zeitraum | Trainer | Erfolge |
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VEU Feldkirch (1927 bis 2000) | ||
1967 bis 1968 | ||
1968 bis 1969 | ||
1969 bis 1973 | ? | |
1973 bis 1974 | ||
1974 bis 1979 | ? | |
1979 bis 1981 | ein Meistertitel, vorzeitige Entlassung in der Saison 1981/82 | |
1982 bis 1983 |
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zwei Meistertitel |
1983 bis 1985 | ||
1985 bis 1986 | ||
1986 bis 1989 | ? | |
1989 bis November 1991 | ein Meistertitel | |
November 1991 bis 1998 |
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Fünf Mal österreichischer Meister, drei Mal Meister der Alpenliga, einmal Meister der European Hockey League |
1998 bis 1999 | Meister der Alpenliga | |
1999 bis 2000 | ||
VEU Feldkirch (seit 2000) | ||
2000 bis 2003 | ? | |
2003 bis Dezember 2003 | ||
Dezember 2003 bis 2004 | ||
2004 bis 2005 | ||
2005 bis 2007 | ein Meistertitel | |
2007 bis Jänner 2008 | ||
Jänner 2008 bis Jänner 2009 | ||
Jänner 2009 bis April 2009 | ||
2009 bis Jänner 2010 | ||
Jänner 2010 bis April 2010 | ||
April 2010 bis April 2011 | ein Meistertitel | |
August 2012 bis April 2013 | ||
Mai 2013 bis Mai 2015 | ||
Mai 2015 bis April 2018 | 3× Zweitligameister 2010/11, 2016/17, 2017/18 | |
Seit August 2018 |
Spielstätte
Die Heimstätte der VEU Feldkirch ist die Vorarlberghalle, die im Jahr 1977 eröffnet und 2000 einem kleineren Umbau und einer Modernisierung unterzogen wurde. Mit einer Kapazität von etwa 5200 Zuschauern gehört sie zu den größten Eishallen Österreichs und war im Lauf ihrer Geschichte Bühne für einige der größten Erfolge der VEU Feldkirch. Im Jahre 2018 wurde die Bande der Eishalle erneuert sowie eine Videowand sowie Torkameras installiert.
Zuschauerschnitt
Zuschauerstatistik | |||||||
Saison | Heimspiele | Zuschauer | Zuschauer pro Spiel | ||||
2006/07 | 22 | 44.777 | 2.035 | ||||
2007/08 | 20 | 32.184 | 1.609 | ||||
2008/09 | 18 | 32.912 | 1.828 | ||||
2009/10 | 20 | 39.409 | 1.970 |
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ VEU Feldkirch ist Österreich-Cup-Sieger, Bericht auf hockeyfans.at vom 12. Februar 2015
- ↑ Endstand des Österreich-Cups (Memento des Originals vom 27. April 2015 im Internet Archive)
- ↑ Die VEU Feldkirch gibt Nennung für die EBEL ab. In: vol.at. 14. Januar 2019, abgerufen am 16. September 2019.
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Image Description | Credit | Artist | License Name | File |
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Bengt-Åke Gustafsson, former ice hockey player and coach. | Eigenes Werk | Egon Eagle | Datei:Bengt -Åke.JPG | |
Flagge Österreichs mit dem Rot in den österreichischen Staatsfarben, das offiziell beim österreichischen Bundesheer in der Charakteristik „Pantone 032 C“ angeordnet war ( seit Mai 2018 angeordnet in der Charakteristik „Pantone 186 C“ ). | Dekorationen, Insignien und Hoheitszeichen in Verbindung mit / in conjunction with Grundsätzliche Bestimmungen über Verwendung des Hoheitszeichens sowie über die Fahnenordnung des Österreichischen Bundesheeres. Erlass vom 14. Mai 2018, GZ S93592/3-MFW/2018 . | Bundesministerium für Landesverteidigung | Datei:Flag of Austria.svg | |
Flag of Canada introduced in 1965, using Pantone colors. This design replaced the Canadian Red Ensign design. | This vector image is generated programmatically from geometry defined in File:Flag of Canada (construction sheet - leaf geometry).svg . | Der ursprünglich hochladende Benutzer war Illegitimate Barrister auf Wikimedia Commons The current SVG encoding is a rewrite performed by MapGrid . | Datei:Flag of Canada (Pantone).svg | |
Hybrid of File:Flag of Canada.svg and File:Flag of Austria.svg | Flag_of_Austria.svg Flag_of_Canada.svg Flag_of_Canada_and_Germany.svg | Flag_of_Austria.svg : see File:Flag of Austria.svg#filehistory Flag_of_Canada.svg : see File:Flag of Canada.svg#filehistory Flag_of_Canada_and_Germany.svg : * Flag_of_Canada.svg : see File:Flag of Canada.svg#filehistory Flag_of_Germany.svg : see File:Flag of Germany.svg#filehistory derivative work: AwOc | Datei:Flag of Canada and Austria.svg | |
Hybrid of File:Flag of Canada.svg and File:Flag of Germany.svg | Flag_of_Canada.svg Flag_of_Germany.svg | Flag_of_Canada.svg : see File:Flag of Canada.svg#filehistory Flag_of_Germany.svg : see File:Flag of Germany.svg#filehistory derivative work: AwOc ( talk ) | Datei:Flag of Canada and Germany.svg | |
Flag of Finland 18 × 11 | Eigenes Werk, basierend auf: Flag of Finland.svg | Sarang | Datei:Flag of Finland icon.svg | |
Flagge Russlands | Государственный флаг Российской Федерации. Цвета флага: (Blue - Pantone 286 C, Red - Pantone 485 C) взяты из 1 2 3 4 | Zscout370 | Datei:Flag of Russia.svg | |
Flagge der Slowakei | Eigenes Werk mittels: here , colors | SKopp | Datei:Flag of Slovakia.svg | |
Die Flagge Sloweniens . | Eigenes Werk construction sheet from http://www.vlada.si/o_sloveniji/politicni_sistem/drzavni_simboli/ | User:Achim1999 | Datei:Flag of Slovenia.svg | |
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