Naturpark Sölktäler#
Ein Projekt von ServusTV in Zusammenarbeit mit dem Austria-Forum
Sölker Marmor und Steirerkas#
Idyllische Bergdörfer, blühendes Almleben, wilde Gebirgsbäche und der Sölker Marmor sind charakteristisch für den Naturpark Sölktäler. Im Naturparkhaus Schloss Großsölk oder im Jesuitengarten mit über 200 verschiedenen, alten Sorten an Gemüse, Kräutern und Blumen wird Vielfalt erlebbar. Interessante Details zum Sölker Marmor gibt es bei einer Werksführung zu entdecken. Der Winterzauber der verschneiten Bergdörfer kann bei einer Schneeschuhwanderung oder Skitour erlebt werden.
Einrichtungen und Angebote#
- Naturparkhaus Schloss Großsölk mit Naturparklabor
- Jesuitengarten
- Sölker Marmor und Strub-Schlucht
- Schwarzensee
- Sölkpass – der höchste Pass der Steiermark
- Mesnerhaus
- Ennstaler Almdiplom
- Tälerbus (www.taelerbus.at)
- Schneeschuhwanderungen und Loipen
- Skitouren
Typisches und Besonderes#
Rostblättrige Alpenrose, Almrausch (Rhododendron ferrugineum)
- Familie
- Heidekrautgewächse
- Beschreibung
- Die immergrüne Pflanze hat ledrige, schmale Blätter, die etwa 1 - 2 cm lang sind, und wird 30 - 130 cm hoch. Die Blüten sind breit-trichterförmig, tiefrosa bis kräftig rot und blühen von Mai bis Juli.
- Standort
- Auf den Almen im Naturpark (Gumpenalm bis Sölkpass, Breitlahnalm bis Putzentalalm, Kochofen bis Tuchmoaralm) ist der Almrausch stark vertreten. Er kommt vorwiegend in Geländemulden vor, da es sehr wichtig ist, dass er im Winter mit Schnee bedeckt ist. Am Themenweg „Eiszeitlehrpfad“ am Sölkpass wird er durch Schau- und Infotafeln vorgestellt
- Besonderheiten
- Die Pflanze ist stark giftig.
Web-Links#
Weiterführendes#
Quelle#
- Österreichische Naturparke „Natur erleben – Natur begreifen!“, Verband der Naturparke Österreichs, www.naturparke.at
Redaktion: Maga. Lisa Maurer