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Bild 'kupo'

Tesserakt: Kulturpolitik#

(Ein paar markante Stellen)#

Aus Prozessen der eigenständigen Regionalentwicklung stammt die Empfehlung, es mögen Aktion und Reflexion im Lauf der Dinge beieinander gehalten werden. Selbstverständlich kann man Kunstpraxis in einem diskursfreien Zustand verfeinern. Solange man sich nur seinem Werk ausliefert, den dazu nötigen Vorgängen, ist eine Debatte nicht zwingend. Man muß auch vom Kunstkanon nichts wissen.

Wer sich aber an das Gemeinwesen wendet, an die Öffentlichkeit, wer am Markt etwas erreichen will, also mit künstlerischer Arbeit auch Geld verdienen möchte, wer eventuell versucht, eine Kofinanzierung aus öffentlichen Geldern zu erreichen, wird in den Kunstdiskurs eintreten müssen.

Auch innerhalb des einschlägigen Berufsfeldes sollte es möglich sein, konkrete Argumente vorzulegen, seine Gründe zu nennen, deutlich zu machen, weshalb was wie gemacht wird.

Im Austria-Forum#

Bei Kunst Ost#

Auf der v@n-site I#

Auf der v@n-site II#

Extrapositionen#

  • 30 Jahre LEADER und die Energieregion Weiz-Gleisdorf (Eine Reflexion): Der Link
  • The Long Distance Howl: Die geplanten 20 Jahre sind fast um. Der Raum Gleisdorf war die primäre Bühne, auf der konzeptionelle Schritte ins reale Leben eingebracht wurden. Von da führten Linien und Sprünge der Aktivitäten auf andere Terrains, in andere Situationen: Der Link

Diese Links verweisen auf einen Teil der Debatten, von denen jene Prozesse begleitet waren, die über v@n, Kultur.at und Kunst Ost in den Archipel hereingeführt haben. Es geht dabei um verschiedene kulturpolitische Zusammenhänge und um die Frage: „Wann ist Kunst?“


  • Tesserakt (Krusches Denkraum, ein Fall von Netztkultur)