Trail: Lyrik#
(Archipel Gleisdorf)#
- 23) Jörg-Martin Willnauer: Gstett'n
- 22) martin krusche: es liegt noch
- 21) martin krusche: samt und seide
- 20) Eva Surma: Zu spät!
- 19) Eva Surma: Steppenblick
- 18) Eva Surma: Keine
- 17) martin krusche: der makel
- 16) Eva Surma: Du bringst mich zum Lachen
- 15) Eva Surma: Krieg kriecht
- 14) Das Ensemble (Heinz Payer)
- 13) Zeit.Raum Gleisdorf: Das Fenster
- 12) Behelfslyrik per KI (Martin Krusche)
- 11) Poesie (Monika Lafer)
- 10) Keine Küsten in Sicht. (Eva Surma)
- 09) es sind keine (martin krusche & heinz payer)
- 08) Krieg (Eva Surma)
- 07) Ich sehe was, das du nicht siehst (Lafer & Krusche)
- 06) Paraphrasen (Heinz Payer)
- 05) da war eben (krusche & heinz payer)
- 04) Amselsturmparaphrase (Heinz Payer)
- 03) Amselsturmparaphrase (Eva Surma)
- 02) Gestrandet (Eva Surma)
- 01) der winter (martin krusche)
Die ersten beiden Gedichte waren Auslöser für die Erzählebene „Trail“ mit ihrem Bezug auf die „Konvergenzzone“ im „Zeit.Raum“ als Teil des „Archipel Gleisdorf“. Heinz Payer reagierte auf vertraute Art, als sich dieser dialogische Moment von Martin Krusche und Eva Surma ereignet hatte. So entfaltet sich eine Art der schwebenden „Konferenz in Permanenz“ von Menschen, die an verschiedenen Orten leben. Die weiterführenden Links finden sie hier:
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Vorlauf#
Gedichte von Martin Krusche zur "Matrix der Gewässer"Ein Booklet#
+) es war die gleiche sonne (lyrik)Ein Projekt#
- An solchen Tagen (Poesie in Progress)