Ludwig van Beethoven - "wie ein Verbannter muß ich leben" - Triumph und Tragik eines Musikgenies#
Von Ernst Zentner [= Ernst Lanz]Ludwig van Beethoven wurde im Dezember 1770 in Bonn (Kurköln) geboren. Bekannt ist nur das Datum seiner Taufe: 17. Dezember 1770; der damalige Pfarrer hieß Cornelius Metternich. Die Taufe fand in der St. Remigiuskirche (1800 abgerissen und später neu gebaut) statt. Wahrscheinlich kam er am Vortag zur Welt.
Beethoven und zwei nachgeborene Brüder Kaspar Karl (get. 1774) und Nikolaus Johann (get. 1776) waren die überlebenden von sieben Kindern.
Seine Mutter Maria Magdalena Leym, geb. Keverich kam in Ehrenbreitenstein (Koblenz) 1746 zur Welt und heiratete 1767 Johann van Beethoven. Sie starb 1787 und ihr erst 16-jähriger Sohn betrauerte den Verlust: "Sie war mir eine so gute liebenswürdige Mutter, meine beste Freundin; O! Wer war glücklicher als ich, da ich noch den süßen Namen Mutter aussprechen konnte, und er wurde gehört, und wem kann ich ihn jetzt sagen? Den stummen ihr ähnlichen Bildern, die mir meine Einbildungskraft zusammensetzt?"
Der Großvater Ludwig van Beethoven d. Ä. (1712-1773) stammte aus Mecheln (Belgien) und war Bonner Hofkapellmeister. Er war der erste Musiker in der Familie überhaupt. Dessen Sohn Johann van Beethoven (1740-1792) wirkte an der Hofkapelle als Tenor. Er wiederum gab seinem Sohn Ludwig sehr früh Unterricht in Klavier, Violine und Orgel. Wahrscheinlich dachte er daran, mit dem musikalisch talentierten Sohn finanzielle Vorteile zu sehen. Überstrenge Erziehung dominierte - eine schwere Kindheit prägte den Jungen.
Seit 1780/82 wurde er vom kurfürstlichen Hoforganisten Gottlob Christian Neefe (1748-1798) am "Wohltemperierten Klavier" von Bach unterrichtet. Neefe verglich seinen berühmtesten Schüler mit Mozart: "gewiß ein zweyter Wolfgang Amadeus Mozart werden, wenn er so fortschritte, wie er angefangen" (1784).
Weil der alkoholkranke Vater vom Dienst suspendiert wurde (1789), übernahm Ludwig - damals 17 Jahre jung - die Verantwortung für die Familie. Doch er achtete weiterhin auf seine musikalische Ausbildung und wurde von der Aufklärung und Philosophie beeinflusst. Auffallend ist, dass in seinem Umfeld oft Persönlichkeiten auftraten, die zumindest als Freimaurer galten.
Erste Kompositionen wurden gedruckt. Etwa: "Drei Sonaten für’s Clavier, dem Hochwürdigsten Erzbischofe und Kurfürsten zu Köln Maximilian Friedrich, (von Königsegg-Rothenfels) meinem gnädigsten Herrn gewidmet und verfertigt von Ludwig van B., alt eilf Jahr." (1783. Damals war sich der junge Musiker über sein korrektes Geburtsjahr nicht sicher.)
Im Frühjahr 1787 übernahm Beethoven eine erste Studienreise nach Wien, wo er mit Mozart zusammentraf. Allerdings ist diese Begegnung nicht ordentlich verbürgt. Wegen schwerer Erkrankung der Mutter reiste der Musiker nach Bonn zurück. 1789 übernahm er die Vormundschaft seiner beiden Brüder und immatrikulierte an der 1785 gegründeten Bonner Universität, wo er aufklärerische und revolutionäre Inspiration auffing. Die Französische Revolution begrüßte er voller Überschwang.
1792 begegnete er Joseph Haydn, welcher ihm empfahl nach Wien zu reisen. Beethoven glaubte einem von Graf Waldstein getätigten Stammbuch-Eintrag zufolge, "Durch ununterbrochenen Fleiß erhalten Sie: Mozart's Geist aus Haydns Händen".
In Wien erhielt er Kompositionsunterricht von Haydn, Albrechtsberger und Antonio Salieri und weiteren Lehrern.
Oft gab es Meinungsverschiedenheiten zwischen Beethoven und Haydn. Heimlich nahm der Schüler beim Komponisten Johann Baptist Schenk Kontrapunkt-Unterricht (1792/93). Über Haydn meinte Beethoven später, er habe "nie etwas von ihm gelernt". Aber trotzdem nahm der Bonner Tonkünstler Anregungen auf.
Als Pianist machte er Furore und besonders als Komponist war er sehr erfolgreich. 1796 unternahm er eine Konzertreise nach Prag, Dresden, Leipzig und Berlin, wo er den preußischen König kennenlernte. Schließlich konzertierte er im November in Preßburg.
Im April 1800 gab der Tonkünstler seine erfolgreiche erste Akademie "zu seinem Vortheile". Neben Werken von Mozart und Haydn brachte er eigene Werke zur Aufführung. Zeitgenössische Politik durchzog sein Werk. Seine erste kühne Symphonie verherrlichte die Französische Revolution und erinnert an Revolutionshymnen. Eine triumphale Aufführung erlebte sein Ballett "Die Geschöpfe des Prometheus" (1801).
Die dritte Symphonie - "Eroica" - (spielt auf Prometheus an) galt als "Napoleon"-Symphonie, die jedoch im 4. Satz Demokratie und Humanismus lobte.
Ein Gehörleiden veranlasste Beethoven das Heiligenstädter Testament zu verfassen. Ein Brief der an seine Brüder Kaspar Karl und Johann gerichtet war. Ein dramatisches Zeugnis über seine fortschreitende Ertaubung und glaubte den nahenden Tod zu spüren (Auszüge). "(6. Oktober 1802): sprecht lauter, schreyt, denn ich bin Taub … der bey mir in einem Vollkommenern Grade als bey andern seyn sollte, einen Sinn denn ich einst in der grösten Vollkommenheit besaß, in einer Vollkommenheit, wie ihn wenige von meinem Fache gewiß haben noch gehabt haben … drum verzeiht, wenn ihr mich da zurückweichen sehen werdet, wo ich mich gerne unter euch mischte, doppelt Wehe thut mir mein unglück … wie ein Verbannter muß ich leben, nahe ich mich einer Gesellschaft, so überfällt mich eine heiße Ängstlichkeit, indem ich befürchte in Gefahr gesezt zu werden, meine(n) Zustand merken zu laßen … aber welche Demüthigung wenn jemand neben mir stund und von weitem eine Flöte hörte und ich nichts hörte, oder jemand den Hirten Singen hörte, und ich auch nichts hörte … es fehlte wenig, und ich endigte selbst mein Leben – nur sie die Kunst, sie hielt mich zurück … mit freuden eil ich dem Tode entgegen – kömmt er früher als ich Gelegenheit gehabt habe, noch alle meine Kunst-Fähigkeiten zu entfalten, so wird er mir troz meinem Harten Schicksaal doch noch zu frühe kommen … lebt wohl und Vergeßt mich nicht ganz im Tode, ich habe es um euch verdient, indem ich in meinem Leben oft an euch gedacht, euch glücklich zu machen, seyd es – … (10. Oktober 1802:) sie muß mich nun gänzlich verlassen, wie die blätter des Herbstes herabfallen, gewelkt sind, so ist – auch sie für mich dürr geworden, fast wie ich hieher kamm – gehe ich fort – selbst der Hohe Muth – der mich oft in den Schönen Sommertägen beseelte – er ist verschwunden … Wann o Gottheit – kann ich im Tempel der Natur und der Menschen ihn wider fühlen – Nie? – nein – o es wäre zu hart."[2]
Dieses Dokument hatten seine Brüder nie erhalten …
Am Rande sei bemerkt, dass aus Beethoven eine tiefe Religiosität sprach und er das - für damals sein mögliches - Lebensende akzeptierte. Er zählte 32 Jahre - Mozart war erst ein Jahrzehnt zuvor relativ jung gestorben. Die Lebenserwartung spielte wegen Epidemien und Kriege sowieso eine geringe Rolle. Beethoven galt offenbar als Realist.
Sein unbändiger Wille zur Arbeit brachte ihn aus dieser so tiefen Krise.
Eine weitere Akademie (1803) wurde mit dem Oratorium "Christus am Ölberge", dem 3. Klavierkonzert und der zweiten Symphonie zum Erfolg.
Aus finanziellen Ursachen wollte er nach Paris übersiedeln, doch dann mit Subskriptionskonzerten - vierte bis sechste Symphonie - erntete er Jubelstürme. Die Wiener Aristokratie verhinderte mittels finanzieller Zusicherung, dass Beethoven nach Kassel übersiedelte. Beethoven kämpfte stets um die Auszahlung seiner Gelder.
Das Privatleben war von Scheitern von Beziehungen mit adelige Mädchen - er war kein Aristokrat! - gekennzeichnet. Aber er besaß eine "Unsterbliche Geliebte", der er im Juni 1812 drei emotionale Briefe schrieb, und die er nie abgeschickt hatte.
(Vielleicht war Beethoven homophil veranlagt und sein Wunschdenken mündete in verstärkter künstlerischer Aktivität. Andererseits könnte er mit einer Geliebten - Josephine Gräfin Brunsvik, verehelichte Gräfin Deym - eine uneheliche Tochter zustande gebracht haben.) Seine wirkliche Geliebte war die hehre Tonkunst, oder?
Im Juli 1812 begegnete er mehrmals in Karlsbad den Dichterfürsten Goethe. Künstlerisch akzeptierten sich beide gegenseitig. Doch ein Gegensatz zeigte beide Welten. Beethoven war bürgerlich und lehnte den Kaiser ab - Goethe soll laut dem Musiker ein Mann sein, dem "die Hofluft zu sehr behagt".
In den Jahren 1813 und 1814 setzten weitere musikalische Höhepunkte: Schlachtensymphonie "Wellingtons Sieg", siebte und achte Symphonie und nach mehreren Fassungen die Oper "Fidelio" (1814). Der Wiener Kongress fand seinen Widerhall in der Kantate "Der glorreiche Augenblick". Die "heroische" Epoche endete.
Nach dem Tod des Bruders Kaspar Karl (1815) übernahm Beethoven die Vormundschaft über den Neffen Karl, den er zum "Künstler und Gelehrten" erziehen will. Jahrelange Prozesse gegen die "unwürdige" Schwägerin. Der Neffe übernahm 1826 einen Suizidversuch. Danach vermittelte ihn der Onkel zum Militär.
Die familiären Schwierigkeiten 1816-18 lösten eine Schaffenskrise aus, die er trotz vollständiger Ertaubung, bald hinter sich ließ. Er führte sogenannte "Konversationshefte". Über 100 an der Zahl und kulturhistorisch wichtige Dokumente. Eine Zeitlang benutzte der Tonkünstler relativ große Hörrohre, sie wurden von einem Metronom-Erzeuger namens Mälzer hergestellt. Bald halfen sie auch nicht mehr.
Aus Anlass der Eröffnung des Theaters in der Josefstadt 1822 brachte er die Ouvertüre "Die Weihe des Hauses" zur Aufführung. In St. Petersburg fand die Uraufführung der "Missa solemnis" statt (1824). Einen gewaltigen Höhepunkt in Beethovens Schaffen gilt die Neunte Symphonie mit ihrem Schlusschor nach Friedrich Schillers "Ode an die Freude". Beethoven wollte sie in London aus der Taufe heben. Doch die Wiener Musiker überzeugten ihn, die "Neunte" in Wien erstmals darzubieten. Wie erwartet übertraf sich der Meister am 7. Mai 1824 damit. Danach zog er sich in Privatleben zurück. Weitere Musikwerke - etwa die späten Streichquartette - wurden durch das Quartett Ignaz Schuppanzighs im kleineren Rahmen uraufgeführt.
Beethoven wirkte auf seine Umgebung bald als Einzelgänger und hielt in Gasthäusern offene – unerlaubte – Kritik an Staat und Gesellschaft. Endlich brauchte er einen Adlatus, der ihm die wichtigsten Dinge im Alltag bewältigte. Beethoven plante eine zehnte Symphonie doch im November 1826 erkrankte er und am 26. März 1827 verstarb er im Alter von nur 56 Jahren. Während seiner Todeszeit um 5 3/4 Uhr nachmittags tobte ein Unwetter.[1]
Er wohnte zuletzt im "Schwarzspanierhaus" (Wien-Alsergrund), von wo 20.000 Menschen seinen Leichenzug begleiteten. Einer der Sargträger war Franz Schubert. Vor dem Währinger Friedhof verlas ein Burgschauspieler die von Franz Grillparzer geschriebene Grabrede.
In den Zeitungen erschienen Nachrufe: "… in früher Jugend nach Wien gekommen, erregte er durch seine Meisterschaft im Clavierspiele die Aufmerksamkeit der Kunstwelt, und erfreute sich im Tonsatze des Unterrichts von Haydn und Salieri, die seinen schöpferischen Geist erkannten. Bald verbreiteten seine durch Begeisterung, Tiefe der Empfindung, und überraschende Eigenthümlichkeit ausgezeichneten Werke seinen Ruhm über Europa bis nach Amerika, und sein Name wurde neben Haydn und Mozart genannt. / Vielfache Beweise ehrender Anerkennung wurden allmählich dem anspruchslosen Künstler zu Theil …" (Wiener Zeitung Nr. 72. 28.03.1827, Seite 356 (= Seite 2) - "… Van Beethoven wird als Tonsetzer so unvergeßlich und unsterblich seyn, als Mozart, der Raphael Urbino der Tonsetzer, es ist, und als Mensch und Freund, allen denen, welche das Glück hatten, ihm näher zu stehen, durch seine kindliche Einfachheit, strenge Wahrheitsliebe und Redlichkeit, durch seine Wohlthätigkeit, Treue und Anhänglichkeit ewig in der Erinnerung leben." (Wiener Zeitschrift, 29.03.1827, Seite 7)
Die Nachwelt widmete ihm Denkmäler in großer Zahl. Doch seine Musik ist das zeitloseste Monument überhaupt.
Ludwig Van Beethoven gehört neben Haydn und Mozart zu den imposantesten Vertretern in der Epoche der Wiener Klassik. Er überwand die damals bekannten Genres. Er setzte mit den Mitteln der Instrumentalmusik neue machtvolle und zeitlose Maßstäbe.
Das britische Filmgenie Stanley Kubrick setzte Beethovens berühmte "Ode" teils melodisch etwas verfremdet als exzessive Untermalungsmusik in den kontroversen Movie "Clockwork Orange" (GB 1971) ein. Interessant ist bloß dabei, dass Beethovens Musik bei Szenen, in denen Aggressivität und Gewalt dominiert, eine eigenartige Entfaltung widerfährt.
Als Höhepunkt des "Fest der Freude" auf dem Heldenplatz kommt die "Ode" zum Einsatz.
Nur noch die Frage zu beantworten, welcher Nationalität Beethoven zuzuordnen ist. Deutschland oder Österreich? Leicht zu beantworten: Er war deutschsprachig. Allerdings durch sein tonkünstlerisches Schaffen entzieht er sich jeglichen geographischen Attitüden …
Zeittafel
Ära der Aufklärung und Revolution
1732-1809 Joseph Haydn
1740-80 Maria Theresia
1756-91 Wolfgang Amadé Mozart
1770 Dezember 17 Ludwig van Beethoven wird in Bonn getauft
1777 Beethoven tritt erstmals als Siebenjähriger öffentlich auf (Pianist)
1780-90 Kaiser Joseph II.
1780/82 Erster Unterricht durch Christian Gottlob Neefe in Bonn
1786-87 Studienreise nach Wien - Unterricht bei Mozart?
1789? Immatrikulation an der Bonner Universität
1789-99 Französische Revolution
1790-92 Kaiser Leopold II.
1792-1835 Kaiser Franz II./Franz I. von Oesterreich
1792-1815 Napoleonische Kriege
1792 Begegnung mit Joseph Haydn in der Godesberger Redoute bei Bonn
Seit November 1792 in Wien
1793 Bei Haydn in Wien?
1794 Französische Truppen besetzen das Rheinland; Kurfürstliche Hof flüchtet - Gehaltszahlungen bleiben aus. Beide Brüder Kaspar Karl und Nikolaus Johann (1794 und 1795) übersiedeln nach Wien
1796 Konzertreise nach Prag, Dresden, Leipzig und Berlin (Begegnung mit dem preußischen König Friedrich Wilhelm II.) sowie Preßburg
1796/98 Beginnende Ertaubung
1797-1828 Franz Schubert
1802 "Heiligenstädter Testament"
1802/03 3. Sinfonie in Es-Dur, op. 55, „Eroica" (Heroische Sinfonie)
1807/08 Sinfonie Nr. 6 F-Dur op. 68 (Pastorale)
1811 Staatsbankrott
1812 Beethoven schreibt Brief an die "unsterbliche Geliebte"
1812 Beethoven begegnet in Karlsbad Goethe
1813/14 Während Wiener Kongress Uraufführung "Wellingtons Sieg oder Die Schlacht bei Vittoria" op. 91
1814/15 Wiener Kongress
1814 Fidelio - einzige Oper Beethovens - in Wien uraufgeführt
1819-1823 Missa solemnis in D-Dur op. 123
1824 9. Sinfonie (Chorsatz "An die Freude" - seit 1972 bzw. 1985 Europahymne, Instrumentalversion)
1826 November Schwere Erkrankung
1827 März 26 Ludwig van Beethoven in Wien gest.
1827 März 29 3 Uhr nachmittags Beisetzung am Währinger Friedhof, 1888 werden seine sterblichen Überreste in ein Ehrengrab auf dem Zentralfriedhof übertragen
Anmerkungen
[1] Wurzbach 1 1856, Seite 224
[2] Heiligenstädter Testament/wiki
Quellen (Auswahl)
- Constant von Wurzbach, Biographisches Lexikon des Kaiserthums Oesterreich Bd. 1 1856 Wien, 224-231
- Martin Geck, Ludwig van Beethoven. Reinbek bei Hamburg. Überarbeitete Neuausgabe. 2. Auflage 2005
- Ludwig van Beethoven/AustriaWiki
- Ludwig van Beethoven/Britannica
- Beethoven, Ludwig van/musiklexikon
- Ludwig van Beethoven/geschichtewiki wien
- Beethoven, Ludwig van/Biographien
- Brusatti, O.: Ewig dein ewig mein ewig unß
- Rita Steblin, Beethovens "Unsterbliche Geliebte"Des Rätsels LösungRita SteblinAustria-Forum
- Mythos Beethoven/Wissenssammlungen/Essays/Musik/ ("Beethoven gibt’s nur einen". In "Mythos Beethoven" werden die letzten Geheimnisse des berühmtesten Komponisten der Welt aufgedeckt. Von Barbara Dürnberger, Wiener Zeitung, 3. Dezember 2016)
- Pantheist, Freigeist oder Christ? Ludwig van Beethoven war ein tiefreligiöser Mensch, seine Glaubensvorstellungen waren jedoch viel weiter gespannt als die Traditionen seiner Zeit/Wissenssammlungen/Essays/Musik (von Harald Pfeiffer, Wiener Zeitung, 12. Dezember 2020)
- Beethoven-Wohnungen/geschichtewiki Wien
Weiterführendes
- Leibnitz - Beethoven/Kunst und Kultur/Bücher/Bücher über Österreich 2020 (Thomas Leibnitz (Hg.): Beethoven. Menschenwelt und Götterfunken. Ausstellungskatalog der Österreichische Nationalbibliothek. Salzburg 2019)
- Wissenssammlungen/Essays/Musik/250. Geburtstag Ludwig van Beethovens (Utopisch und Optimistisch. 2020 feiert die Musikwelt vor allem Ludwig van Beethoven. Auch in Wien, wo der Künstler wichtige Jahre verlebte, wird dann einiges geboten – so sind etwa gleich zwei Ausstellungen zu sehen. Von Walter Dobner)
- Historische Bilder zu Ludwig van Beethoven
2020
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