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Notiz 020: Reisch. Ein Rückblick#

(Ein Beitrag zu Mythos Puch 2020)#

Der modifizierte Steyr 100 von Max Reisch. (Foto: Martin Krusche)
Der modifizierte Steyr 100 von Max Reisch. (Foto: Martin Krusche)
Die Oldtimer-Tage vom 25. und 26. April 2020, ein Wochenende der historischen Fahrzeuge in Österreich, ergaben heuer einen Bezugspunkt für „Mythos Puch VII“. Dazu blicken wir auf die letzten hundert Jahre zurück, auf das rollende Kulturgut, auf dessen Bedeutung in der Entwicklung und Gestaltung des 20. Jahrhunderts. Peter Reisch, Sohn des Weltreisenden Max Reisch, kennt wesentliche Zusammenhänge auf eine sehr spezielle Art und nahm die Einladung an, das in einigen Reflexionen zu notieren.
  • Folge #1: Gedanken zur “Urzeit“ - der „Zeit der Wissenden“ (1950, 1960er Jahre)
  • Folge #2: Dies führt zu Überlegungen zum Zeitenwandel: Gedanken zur “Gründerzeit“ (1970er Jahre)
  • Folge #3: Gedanken zur „Aufbruchs-Zeit“ (1980er Jahre)
  • Folge #4: Der Zeitraum der „WWW-Wissenden“ (1990er und 2000er Jahre)

Anmerkung#

Die Arbeit an „Mythos Puch VII“ verzahnte sich plötzlich mit der weltweiten Corona-Pandemie. Um die Verbreitung des Virus zu bremsen und so den Fachkräften mehr Zeit für die Entwicklung wirksamer Gegenmaßnahmen zu sichern, wird in Österreich ein Lockdown realisiert. Ein Herunterfahren vieler Systeme und die weitreichende Reduktion physischer Kontakte zwischen Menschen.

Das bedeutet, es ist momentan klug, öffentliche Veranstaltungen auszusetzen und die Zusammenkunft größerer Menschenmengen zu unterbinden. Daher gewichten wir derzeit Aktivitäten im Internet stärker und werden „Mythos Puch“ zu einem späteren Zeitpunkt in die Räume realer sozialer Begegnung zurückführen.