Page - 256 - in Kreuzenstein - Die mittelalterliche Burg als Konstruktion der Moderne
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Dank
S. 254 – 255 : Kreuzenstein und Leobendorf von Süden
Fotografie von Wolfgang Thaler, FrĂĽhling 2014
Dieses Buch hat eine lange Vorgeschichte, und entÂ
sprechend groĂź ist die Zahl derer, die sein Entstehen
begleitet haben. So kann an dieser Stelle nur den
wichtigsten Helferinnen und Helfern gedankt werÂ
den : Irene Nierhaus – für alle bisherigen und noch
kommenden Gespräche ĂĽber Kunst und ArchitekturÂ
geschichte ; Hellmut Lorenz – für die Unterstützung
und das Interesse bei der Betreuung meiner MagisterÂ
arbeit über Kreuzenstein ; Werner Telesko – für das
gemeinsame Nachdenken ĂĽber das 19. Jahrhundert
als Epoche ; Sabrina Rahman – fĂĽr essentielle methoÂ
dische Hinweise ; Barbara Czwik, Lucas Nierhaus und
Florian Schwetz – für die Mühe der kritischen Lektüre
des Manuskripts.
Meine Recherchen wurden durch das EntgegenÂ
kommen von Hans Christian Wilczek wesentlich erÂ
leichtert, Elisabeth Lenhart betreute mich vor Ort in
Kreuzenstein.
Bei der Suche und Identifizierung der Fotogra fien
Wilhelm Burgers halfen die Mitarbeiterinnen und MitÂ
arbeiter des Bildarchivs der Ă–sterreichischen NatioÂ
nalbibliothek ( Matthias Böhm, Ulrike Polnitzky ), des
Ă–sterreichischen Museums fĂĽr angewandte Kunst
( Thomas Matyk ), des Niederösterreichischen LanÂ
desarchivs ( Roman Zehetmayer ), der NiederösterÂ
reichischen Landesbibliothek ( Ralph AndraschekÂ
Holzer ), des Instituts fĂĽr Kunstgeschichte der UniÂ
versität Wien ( Martin Engel ) und des KunsthistoriÂ
schen Instituts in Florenz – Max Planck Institut ( Lisa
Hanstein ). Wichtige Hinweise kamen von Evelin
Oberhammer, Gerd Pichler, Helmut Scharsching, Karl
SchĂĽtz und Mario Weber.
Ein Stipendium der Stadt Wien unterstĂĽtze meine
Forschungen, die Drucklegung wurde durch die FördeÂ
rung des FWF und des Landes Niederösterreich ermögÂ
licht. Im Böhlau Verlag betreuten Eva ReinholdÂ
Weisz
und Stefanie Kovacic das Projekt in bewährt kompeÂ
tenter und verständnisvoller Art. Wolfgang Thaler erÂ
gänzte die historischen Fotografien um kongeniale
aktuelle Ansichten. Andreas Klambauer schlieĂźlich
gelang es mit seinen gestalterischen Ideen, Form und
Inhalt des Buches zur Deckung zu bringen.
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