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Danksagung
DieseArbeitwäreohnedieUnterstützungvonzahlreichen liebenMenschennicht
möglichgewesen.
MeinemErstgutachter JonMathieudanke ichfürdie (langjährige)angenehme
Zusammenarbeit, für seine konstruktivenAnmerkungenund schließlich auch
für dennötigenAnstoß, dieArbeit zuEnde zubringen.Daniel SpeichChassé,
meinemZweitgutachter,danke ich fürmotivierendenWorteebensowie fürdie
kritischeAuseinandersetzungmitmeinerArbeit. EvaBachmann, diemich als
MitdoktorandinaufdemWegindieAlpenbegleitete,möchte ichherzlichdanken
für ihre bereitwilligen, praktischenHilfestellungen, aber auch für ihre geistige
Unterstützung,wennwirbeideweitvoneinanderentfernt inArchivensaßenoder
unszumAustausch inLuzerntrafen.
ZuganzbesonderemDankbin ichmeiner liebenFreundin,Berufskolleginund
fachlichenSparringpartnerinverpflichtet:NicoleStadelmann.Siewusste,wennbei
unserenregelmäßigenApéro-TreffendasThemaDissertationbessernichtange-
sprochenwerdensollte, aberumsomehrauch,wanneinAustauschwichtigwar.
IhrAnteilanmeinerArbeitdurchgeduldigesZuhören,Denkanstöße,Aufmuntern,
kritischesGegenlesen,aberauchdurchAblenken, istnichtmitGoldaufzuwiegen.
Ebenfallsmöchte ichdenzahlreichenMitarbeitendenindenKommunalarchi-
vender Fallbeispielorte danken, die sichmeiner annahmenundmir engagiert
weiterhalfen:denzuständigenMitarbeitendendesStadtamtarchivsBadIschl,des
StadtarchivsMeranunddesArchivsdesGemeindeamtsvonReichenau.Danken
möchte ichaußerdemMagisterMarkusvonHabsburg-Lothringen,demBesitzer
derKaiservillainIschlundUrenkelvonKaiserFranzJosephundKaiserinElisabeth.
Erhatmichseit einempersönlichenTreffenimHerbst2014bisheuteregelmäßig
mit inspirierendenInformationenzudenHabsburgernversorgt.
EinspeziellerDankgehtanmeineArbeitskolleginnenimStaatsarchivAppenzell
Ausserrhoden.IhreUnterstützungundihrVerständnisinBezugaufeinflexiblesAr-
beitspensumsindallesanderealsselbstverständlichundwareninderSchlussphase
essentiell fürmich.
ZuguterLetztmöchte ichvonHerzenmeinemPartnerMatthiasFrei,meiner
Familie– insbesonderemeinerTanteDorisÜberschlag–undmeinenFreunden
dankenfür ihranhaltendesInteresseanmeinerForschungsarbeit, aberauchfür
dievielenentspannendenGesprächeundErlebnisseweitwegvonSisisundFranzls
Alpenreisen.
Abtwil,18.Dezember2019
https://doi.org/10.7767/9783205213741 | CC BY-NC 4.0
© 2021 by Böhlau Verlag Ges.m.b.H. & Co. KG, Wien, Zeltgasse 1, A-1080 Wien
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Buch Habsburg als Touristenmagnet - Monarchie und Fremdenverkehr in den Ostalpen 1820–1910"
Habsburg als Touristenmagnet
Monarchie und Fremdenverkehr in den Ostalpen 1820–1910
- Titel
- Habsburg als Touristenmagnet
- Untertitel
- Monarchie und Fremdenverkehr in den Ostalpen 1820–1910
- Autor
- Ursula Butz
- Verlag
- Böhlau Verlag
- Ort
- Wien
- Datum
- 2021
- Sprache
- deutsch
- Lizenz
- CC BY-NC 4.0
- ISBN
- 978–3–205–21374–1
- Abmessungen
- 16.0 x 23.5 cm
- Seiten
- 204
- Schlagwörter
- Alpen - Alpenvorland - Voralpen, Alpen / Geschichte, Politik, Gesellschaft, Neunzehntes Jahrhundert, Bad Ischl, Meran, Reichenau an der Rax
- Kategorien
- Geographie, Land und Leute
- Geschichte Vor 1918
Inhaltsverzeichnis
- 1. Einführung 9
- 2. Adelsgesellschaft imWandel 21
- 3. Habsburger in Ischl,Meran und Reichenau 55
- 4. Aufschwung der Kurorte: Infrastruktur und mondänes Leben 85
- 4.1 Wachstum und Konjunkturen 88
- 4.2 Verkehrsrevolution 97
- 4.3 Gastgewerbe 102
- 4.4 Kureinrichtungen und technische Innovation 107
- 4.5 Unterhaltungsangebot 112
- 4.6 Gesellschaftliche Stellung der Gäste 116
- 4.7 Umgangsformen, Etikette 122
- 4.8 Politik und Staatsführung im Kurort 128
- 4.9 Fremdenverkehr und Einheimische 132
- 4.10 Fazit: HabsburgalsBeschleunigungsfaktor 136
- 5. Öffentliche Wahrnehmung und Resonanz 139
- 6. Ergebnisse: Monarchie und Tourismus 175
- 7. Quellenverzeichnis und Bibliografie 179
- 8. Anhang 197