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Quellen und Literatur liii
1. Abt.), Bd. II: 1451–1518, bearb. von Franz Gall und Willy Szaivert, Wien/Köln/
Graz 1967.
MUW III: Die Matrikel der Universität Wien. Im Auftrag des Akademischen Senats he-
rausgegeben vom Archiv der Universität Wien (Publikationen des Instituts für Österrei-
chische Geschichtsforschung, VI. Reihe: Quellen zur Geschichte der Universität Wien,
1. Abt.), Bd. III: 1518–1579, bearb. von Franz Gall und Willy Szaivert, Wien/Köln/
Graz 1971.
Des Weiteren wurde konsequent ausgewertet:
Göhler, Domkapitel: Hermann Göhler, Das Wiener Kollegiat-, nachmals Domkapitel
zum hl. Stephan in seiner persönlichen Zusammensetzung in den ersten zwei Jahrhunder-
ten seines Bestandes 1365–1554 (ungedr. Diss. Wien 1932).
Über die oben erwähnten gedruckten Quellen aus dem Universitätsarchiv Wien und der
Studie von Göhler hinaus wurden noch weitere prosopografische Hilfsmittel sowie alle
im Quellen- und Literaturverzeichnis angegebenen Universitätsquellen für die Register-
erstellung herangezogen. Dies sind beispielsweise die Akten der Wiener Artistenfakultät,
die Editionen und Promotionsverzeichnisse italienischer Universitäten und der dortigen
deutschen Nationen sowie zahlreiche Matrikeln deutscher Universitäten. Diese konnten
lediglich punktuell ausgewertet werden, da große Teile nur ungedruckt vorliegen und die
immense Materialfülle eine lückenlose Auswertung verhinderte. Wertvolle ergänzende In-
formationen konnten aus den im Internet zugänglichen Repertorien245 gezogen werden.
Im Register der Zu- und Ortsnamen werden die Orte in moderner Schreibweise wie-
dergegeben. Von den in der Quelle vorkommenden Schreibvarianten bei Ortsangaben
wird auf die moderne Form verwiesen, außer es handelt sich orthografisch fast um die-
selbe Namensform bzw. die beiden Namensformen stehen nicht weiter als zwei Zeilen
voneinander entfernt. Orte in den heutigen Ländern Tschechien, Slowakei, Ungarn, Po-
len etc., die eine damals und zum Teil bis heute gängige deutsche Bezeichnung haben,
sind unter dieser zu finden, da diese Form oft mit der Namensnennung in der Quelle
korreliert. Die Orte sind zudem auch in der entsprechenden Landessprache aufgelöst. Die
für die Identifizierung verwendeten Ortsnamenbücher und Lexika sind im Quellen- und
Literaturverzeichnis enthalten.
1.15 Quellen und Literatur
1.15.1 Ungedruckte Quellen
Archiv der Universität Wien
– Acta Universitatis seu Rectoratus II (R 2)
– Acta facultatis artium II (Ph 7)
– Acta facultatis artium III (Ph 8)
– Acta facultatis artium IV (Ph 9)
245 Repertorium Academicum Germanicum, Repertorium Germanicum, Repertorium Poenitentiariae Ger-
manicum.
Die Matrikel der Wiener Rechtswissenschaftlichen Fakultät
Matricula Facultatis Juristarum Studii Wiennensis, Band II:1442–1557
- Titel
- Die Matrikel der Wiener Rechtswissenschaftlichen Fakultät
- Untertitel
- Matricula Facultatis Juristarum Studii Wiennensis
- Band
- II:1442–1557
- Verlag
- Böhlau Verlag
- Ort
- Wien
- Datum
- 2016
- Sprache
- deutsch
- Lizenz
- CC BY 4.0
- ISBN
- 978-3-205-20255-4
- Abmessungen
- 17.0 x 24.0 cm
- Seiten
- 326
Inhaltsverzeichnis
- 1. Einleitung vii
- 1.1 Forschungsstand viii
- 1.2 Vorhaben und Ziele der Edition x
- 1.3 Die Quelle xi
- 1.4 Der Wert der Quelle – Prosopografische Erkenntnisse xii
- 1.5 Die juridische Fakultät: Studienvoraussetzungen, Studienverlauf und Größe xiv
- 1.6 Paläografische Analyse xvii
- 1.7 „Studium im Ausland“ – Italienaufenthalt und römisch-rechtlicher Einfluss xxi
- 1.8 Statistische Auswertung xxv
- 1.9 Berufliche Wirkungsfelder der Juristen xxxviii
- 1.10 Liste der Dekane xlii
- 1.11 Kurzzitate und Siglen der Quellen und Literatur xlvii
- 1.12 Abkürzungen im Text und in den Registern xlviii
- 1.13 Grundsätze der Edition li
- 1.14 Vorbemerkung zu den Registern lii
- 1.15 Quellen und Literatur liii
- 2. Text der Matrikel 1442–1557 1
- 3. Register 119
- Abstract 259