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vom 24.08.2019, aktuelle Version,

Stella Automobilbau

Stella Automobilbau
Rechtsform
Gründung 1947
Auflösung 1948
Sitz Wien, Österreich
Leitung Franz Weidlich
Branche Automobilhersteller

Stella Automobilbau war ein Hersteller von Automobilen aus Österreich.[1] Eine andere Quelle nennt das Unternehmen Stella-Werk Wien 2.[2]

Unternehmensgeschichte

Franz Weidlich gründete 1947 das Unternehmen in Wien zur Produktion von Automobilen.[2] Die Markennamen lauteten Aero Stella und Stella. 1948 endete die Produktion.[1][2] Insgesamt entstand nur eine kleine Anzahl an Fahrzeugen.[2]

Fahrzeuge

Zunächst entstanden einige Fahrzeuge namens Aero Stella.[2] Die verwendeten Teile wurden einerseits von Autowerkstätten bezogen und andererseits auf Schrottplätzen in Österreich besorgt.[2]

Außerdem präsentierte das Unternehmen in einem Katalog ein modernes Fahrzeug, für das sowohl Stella[2] als auch Aero Stella[1] als Markennamen genannt werden. Das Cabriolet mit stromlinienförmiger Karosserie bot Platz für vier Personen.[1] Das Fahrzeug verfügte über hydraulische Bremsen und Schwingachse.[2] Zwei Vierzylindermotoren standen zur Auswahl.[1][2] Der Benzinmotor mit OHV-Ventilsteuerung leistete 35 PS.[2] Außerdem wurde ein Dieselmotor genannt.[1][2] Es ist nicht bekannt, ob dieses Modell tatsächlich hergestellt wurde.[1][2]

Literatur

Einzelnachweise

  1. 1 2 3 4 5 6 7 Harald H. Linz, Halwart Schrader: Die Internationale Automobil-Enzyklopädie. United Soft Media Verlag, München 2008, ISBN 978-3-8032-9876-8.
  2. 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 Georgano: The Beaulieu Encyclopedia of the Automobile.

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Flagge Österreichs mit dem Rot in den österreichischen Staatsfarben, das offiziell beim österreichischen Bundesheer in der Charakteristik „Pantone 032 C“ angeordnet war ( seit Mai 2018 angeordnet in der Charakteristik „Pantone 186 C“ ). Dekorationen, Insignien und Hoheitszeichen in Verbindung mit / in conjunction with Grundsätzliche Bestimmungen über Verwendung des Hoheitszeichens sowie über die Fahnenordnung des Österreichischen Bundesheeres. Erlass vom 14. Mai 2018, GZ S93592/3-MFW/2018 . Bundesministerium für Landesverteidigung
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