Österreichische Fußballmeisterschaft 1969/70
Österreichische Fußballmeisterschaft 1969/70 | |
← 1968/69
1970/71 →
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Österreichische Fußballmeisterschaft 1969/70 | |
Meister | FK Austria Wien (10) |
Schützenkönig | Günter Kaltenbrunner (22) |
Die Österreichische Fußballmeisterschaft 1969/70 wurde vom Österreichischen Fußball-Bund ausgerichtet. Als Unterbau zur Nationalliga dienten die Regionalligen Ost (Wien, Niederösterreich, Burgenland), Mitte (Oberösterreich, Steiermark, Kärnten) und West (Salzburg, Tirol, Vorarlberg). Als dritte Leistungsstufe fungierten die jeweiligen Landesligen der Bundesland-Verbände.
Erste Leistungsstufe – Nationalliga
Allgemein
Meisterschaft mit 16 Vereinen
Bereits am 14. Juli 1967 hatte der ÖFB-Bundesvorstand beschlossen, die Nationalliga ab 1969/70 mit 16 Vereinen zu spielen, so hatten 1968/69 nur zwei Klubs abzusteigen brauchen, aber alle drei Meister der Regionalligen hatten aufsteigen dürfen.[1]
Meisterschaftsverlauf bzw. -Entscheidung
Die Meisterschaft 1969/70[2] konnte die Wiener Austria wie bereits ein Jahr zuvor in überlegener Manier für sich entscheiden. Bereits fünf Runden vor Saisonende krönte man sich durch ein 0:0 beim Linzer ASK zum 10. Mal zu Österreichs Fußballmeister. Einer der Höhepunkte aus violetter Sicht war dabei ein 6:0-Derbysieg gegen Rapid. Als Meister konnte sich Austria für den Europapokal der Landesmeister 1970/71 qualifizieren, Cupsieger Innsbruck durfte am Europacup der Cupsieger 1971 teilnehmen, die abgehängten Verfolger Sport-Club und Sturm vertraten Österreichs Fußball im Messestädte-Pokal 1970/71. Erfolgreichster Klub war dabei die Innsbrucker Wacker, die aber im Achtelfinale einen 1:0-Auswärtssieg bei Real Madrid nicht über die Runden bringen konnte.
Die erst im Frühjahr eingeführte Torprämienaktion (15.000 Schilling für das jeweilige schusskräftigste Team) wurde abgeschafft, weil die Idee nicht den gewünschten Erfolg gebracht hatte. Es waren weniger Tore als im Herbst erzielt worden.[3]
Vorkommnisse
- Am 4. Juli 1969 beschloss der ÖFB, dem Antrag des Salzburger Verbandes, drei Nicht-Österreichern zuzulassen, nicht stattzugeben bzw. wurde dieser Antrag von der Tagesordnung abgesetzt und beschlossen, für die Generalversammlung 1970 einen entsprechenden Antrag vorzubereiten. Weiters wurden einigen Nationalliga-Vereinen diverse Auflagen erteilt und es wurde der Antrag von SC Schwarz-Weiß Bregenz um eine Lizenzerteilung abgelehnt[4]
- Die Auslosung für die Meisterschaft der Ersten Division erfolgte am 8. Juli 1969, wobei die erste Runde der Herbstmeisterschaft am 24. August begann und am 7. Dezember endete. Da es 15 Vereine gab, waren 15 Runden erforderlich, in welcher jeweils eine Mannschaft spielfrei war.[5] Die Auslosung für die Regionalliga Ost erfolgte am 10. Juli, jene der Mitte in Leoben und West in Innsbruck am 17. Juli[6][7]
- Die Generalversammlung am 26. April 1970 wurde in 90 Minuten abgewickelt, denn die 25 Seiten umfassenden Statutenänderungen wurden bereits am 24. April durch die Präsidentenkonferenz beschlossen; es gab nur mehr hinsichtlich des Jugendalters eine Kampfabstimmung, wobei der 1. August (und nicht, wie ursprünglich vorgeschlagen, der 1. Jänner) als Stichtag galt. Die Ernennung einer Kommission zur Einführung der Nationalliga B wurde abgelehnt, der Beschluss, dass Fußballländerspiele nicht direkt im TV übertragen werden dürfen, aufgehoben.[8]
- Rekordmeister SK Rapid Wien blieb (vor allem punktemäßig) deutlich hinter den Erwartungen, vor allem gelang ihm kein Sieg gegen die Wiener Konkurrenten (nur 3 Unentschieden), was ihm in diesem Spezial-Ranking den fünften und letzten Platz bescherte. Kurzfristig (um die 25. Runde, also 5 Runden vor Schluss) lag Rapid mit nur 22 Punkten (bei allerdings einem ausständigen Nachtragsmatch) gar nur auf Rang 11, was sogar in den Medien mit »sich in Abstiegsgefahr befindlich« (z. B. auch in der »Arbeiterzeitung Wien« vom 2. Mai 1970, Seite 12, im Artikel links neben der Tabelle) dargestellt wurde – doch die Rapidler konnten nicht nur vor allem diesen Nachtrag gegen SK VÖEST Linz (am 13. Mai mit 6:1) gewinnen, sondern doch noch weitere 7 Punkte dazu holen. – Austria Wien führte die Herbsttabelle mit 24 Punkten, die Frühjahrstabelle mit 21 und die Heimtabelle mit 26 Punkten an; lediglich in der Auswärtstabelle waren die Wiener Veilchen mit 17 Punkten »nur« auf Platz 2 hinter dem Wiener Sport-Club (allerdings punktegleich mit diesem und gerade in der Tordifferenz um einen Treffer 28:21 gegenüber 27:21 getrennt). Die drei Absteiger lagen (in leicht veränderter Reihenfolge) bereits nach Herbstschluss auf den Abstiegsplätzen; zwar vermochte der SC Eisenstadt in der Frühjahrstabelle den Grazer AK und Innsbruck zu überholen, doch reichten die gesammelten Punkte bei weitem nicht zum Klassenerhalt aus (auffallend, dass die Burgenländer in der Heimbilanz Letzte und in der Auswärtsbilanz Sechste wurden). Auswärts sieglos blieben SK Austria Klagenfurt und FC Dornbirn 1913. Interessant auch die großen Unterschiede bei den Linzer Klubs: Der Linzer ASK auf Rang 12 »heimschwach«, aber auf Rang 3 »auswärtsstark«, demgegenüber VÖEST am 4. Rang in der Heim-, aber nur dem 14. Rang in der Auswärtstabelle – und dank Rang 3 im Frühjahr verbesserte sich der LASK auch noch vom 8. Herbst- auf den 4. Endrang.[9]
- Austria Wien „verschenkte“ praktisch die Eintrittskarten für das Match am 6. September gegen SV Austria Salzburg, denn jeder, der im Vorverkauf eine Eintrittskarte für das Match im Europacup der Meister (17. September gegen Dynamo Kiew) kaufte, bekam das «Entre» für das genannte Nationalliga-Match als Draufgabe (lt. der Internetseite FUSSBALL IN ÖSTERREICH kamen 5.000 Besucher ins Praterstadion, die «Arbeiterzeitung Wien» schreibt in ihrer Ausgabe vom 7. September, Seite 12, von lediglich 3.500).[10]
- Schon nach 2 Runden mit einem 0:3 beim Wiener Sport-Club und einem Heim-0:1 gegen Wacker Innsbruck gab es bei den genannten Salzburgern einen Trainerwechsel – Günter Praschak ging, kurzfristig wurde ein Betreuer-Duo Josip Sikic/Rauscher installiert, doch schon kurz darauf kam Karl Schlechta, der die Mannschaft bei der 0:3-Niederlage am 6. September bei der Wiener Austria erstmals betreute. Indirekter Auslöser war eine kuriose Situation beim Match gegen Innsbruck gewesen, als Walter Seitl es abgelehnt hatte, den Posten von Gerhard Filzmoser einzunehmen (es spielte ab der 46. Minute Roland Hirscher als Filzmoser-Ersatz).[11][12]
Antreten im Europacup 1970/71
- Meister Austria Wien kam im Europacup nicht weit: Nach bestandener Qualifikation gegen Levski Spartak Sofia (einem 1:3 am 18. August folgte am 2. September in Wien ein 3:0), war der spanische Meister Atlético Madrid zu stark. Nach einem 0:2 am 16. September im Manzanares-Stadion in Madrid gab es zwei Wochen später im Praterstadion eine 1:2-Niederlage, obwohl die Austrianer vorerst mit 1:0 in Führung gegangen und einem zweiten Treffer näher gewesen waren.[13]
- Wacker Innsbruck scheiterte im Pokalsieger-Bewerb ebenfalls an Madrid, es war dies Real. Vorerst hatten die Tiroler zwar den albanischen Klub Partizan Tirana mit einem 3:2-Heim- und 2:1-Auswärtssieg (16./30. September eliminiert) – und es hatte dann die Sensation gegeben, als am 21. Oktober im Estadio Santiago Bernabeu der krasse Außenseiter durch einen Treffer von „Poldl“ Leopold Grausam in der 22. Spielminute mit 1:0 siegreich geblieben war. Doch am 4. November brachten relativ späte Tore (Jose Antonio Grande in der 79. und Manuel Bueno in der 85. Minute) eine 0:2-Niederlage am Innsbrucker Tivoli.
- Zwei Teams waren auch im Messestädte-Pokal engagiert: Während der Wiener Sport-Club schon in der ersten Runde (16./30. September) mit einem Heim-0:2 und Auswärts-0:3 gegen den belgischen Vertreter Beveren Waas klar ausschied, kam Sturm Graz an denselben Terminen vorerst gegen Ilves-Kissat Tampere aus Finnland weiter: Einem Auswärts-2:4 folgte ein Heim-3:0 im Grazer Liebenau-Stadion. Aber auch hier war der Zweitrunden-Gegner, Titelverteidiger FC Arsenal London, kaum bezwingbar, wenngleich die Grazer Schwarz-Weißen eher unglücklich ausschieden: Am 21. Oktober gab es in Liebenau dank eines Treffers von Heinz Zamut (50. Min.) einen 1:0-Sieg, doch am 4. November im Londoner Highbury konnten sich die «Kanoniere» mit 2:0 durchsetzen, wobei das 2:0 erst in der Nachspielzeit (95. Minute) durch einen von Franz Reiter verschuldeten und durch Peter Storey verwandelten Handspenalty fiel.[14]
Abschlusstabelle
Pl. | Verein | Sp. | S | U | N | Tore | TQ/Diff. | Punkte |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|
1. | FK Austria Wien (M) | 30 | 19 | 7 | 4 | 63:31 | +32 | 45 |
2. | Wiener Sport-Club | 30 | 16 | 6 | 8 | 63:34 | +29 | 38 |
3. | SK Sturm Graz | 30 | 14 | 8 | 8 | 43:34 | +4 | 36 |
4. | Linzer ASK | 30 | 13 | 8 | 9 | 41:27 | +14 | 34 |
5. | FC Wacker Innsbruck | 30 | 14 | 5 | 11 | 52:38 | -14 | 33 |
6. | SK Rapid Wien (C) | 30 | 12 | 7 | 11 | 52:35 | +17 | 31 |
7. | WSG Wattens | 30 | 12 | 7 | 11 | 45:35 | +10 | 31 |
8. | SV Austria Salzburg | 30 | 12 | 7 | 11 | 45:38 | +7 | 31 |
9. | First Vienna FC 1894 (N) | 30 | 8 | 14 | 8 | 35:43 | -8 | 30 |
10. | SK Admira | 30 | 11 | 6 | 13 | 38:45 | -7 | 28 |
11. | SC Wacker Wien | 30 | 11 | 6 | 13 | 55:69 | -14 | 28 |
12. | SK VÖEST Linz (N) | 30 | 11 | 6 | 13 | 31:48 | -17 | 28 |
13. | Grazer AK | 30 | 8 | 11 | 11 | 37:35 | 2 | 27 |
14. | SC Eisenstadt | 30 | 7 | 8 | 15 | 40:63 | -23 | 22 |
15. | SK Austria Klagenfurt | 30 | 5 | 11 | 14 | 26:51 | -25 | 21 |
16. | FC Dornbirn 1913 (N) | 30 | 4 | 9 | 17 | 23:63 | -40 | 17 |
Legende für die Nationalliga |
Teilnahme am Europapokal der Landesmeister 1970/71
Teilnahme am Intertoto-Cup 1970
ÖFB-Cup-Sieger 1969/70
Teilnahme am Intertoto-Cup 1970
(M) | Österreichischer Meister 1968/69 |
(C) | ÖFB-Cup-Sieger 1968/69 |
(N) | Neuaufsteiger der Saison 1968/69 |
Aufsteiger
- Regionalliga Ost: 1. Simmeringer SC
- Regionalliga Mitte: WSG Radenthein
- Regionalliga West: SC Schwarz-Weiß Bregenz
Torschützenliste
Tore | Spieler | Verein | |
---|---|---|---|
1 | 22 Tore | Günter Kaltenbrunner | Wiener Sport-Club |
2. | 20 Tore | Jørn Bjerregaard | SK Rapid Wien |
3. | 17 Tore | Johann Ettmayer | FC Wacker Innsbruck |
4. | 15 Tore | Ernst Dokupil | SC Wacker Wien |
5. | 14 Tore | Johann Buzek | FC Dornbirn 1913 |
Karl Kodat | SV Austria Salzburg | ||
Kurt Leitner | Linzer ASK | ||
Thomas Parits | FK Austria Wien | ||
Franz Wolny | FC Wacker Innsbruck |
siehe auch Liste der besten Torschützen Österreichs
Meistermannschaft
Josef Schneider, Rudolf Szanwald – Robert Sara, Eduard Krieger, Johann Frank, Alfons Dirnberger, Karl Fröhlich, Alfred Takacs – Johann Geyer, Heinz Nowy, Thomas Parits – Günter Kuntz, Josef Hickersberger, Helmut Köglberger, Ernst Fiala, Alfred Riedl, Herbert Poindl, Karl Weber – Trainer: Ernst Ocwirk
Zweite Leistungsstufe – Regionalligen
Regionalliga Ost
In der Regionalliga Ost[2] feierte der 1. Simmeringer SC den Meistertitel.
Abschlusstabelle
Pl. | Verein | Sp. | S | U | N | Tore | TQ/Diff. | Punkte |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|
1. | 1. Simmeringer SC | 24 | 18 | 4 | 2 | 60:25 | 40 | |
2. | SV Wienerberger (N) | 24 | 15 | 5 | 4 | 56:30 | 35 | |
3. | SC Tulln | 24 | 13 | 3 | 8 | 35:24 | 29 | |
4. | 1. Schwechater SC | 24 | 11 | 5 | 8 | 52:38 | 27 | |
5. | 1. Wiener Neustädter SC | 24 | 9 | 9 | 6 | 34:30 | 25 | |
6. | SV Semperit Traiskirchen | 24 | 8 | 7 | 9 | 42:46 | 23 | |
7. | UFC Frauenkirchen (N) | 24 | 8 | 6 | 10 | 30:50 | 22 | |
8. | BSV Enzesfeld-Hirtenberg (N) | 24 | 8 | 5 | 11 | 24:40 | 21 | |
9. | FC Wien | 24 | 7 | 6 | 11 | 46:52 | 20 | |
10. | Wiener AC | 24 | 7 | 5 | 12 | 30:36 | 19 | |
11. | SC Brunn am Gebirge | 24 | 4 | 10 | 10 | 33:43 | 18 | |
12. | SPC Helfort Wien | 24 | 8 | 2 | 14 | 31:41 | 18 | |
13. | ASV Siegendorf | 24 | 6 | 3 | 15 | 27:45 | 15 |
Legende für die Regionalliga Ost |
(N) | Neuaufsteiger der Saison 1968/69 |
Aufsteiger
- Landesliga Burgenland: USVS Rudersdorf
- Landesliga Niederösterreich: SV Heid Stockerau
- Wiener Liga: FS Elektra Wien
Regionalliga Mitte
In der Regionalliga Mitte[2] erspielte der WSG Radenthein den Meistertitel. Auf Grund der am 17. Juli erfolgten Auslosung gab es den Start der Herbstmeisterschaft zum Wochenende 24. August, die 13. (und letzte Herbst-)Runde war für 23. November anberaumt[15], wobei die 5. Runde (20./21. September) dann aber (offensichtlich auf Grund des am 21. September stattfindenden Länderspiels im Wiener Praterstadion Österreich gegen die Bundesrepublik Deutschland) in mehreren Etappen (das Spiel Grieskirchen gegen Rosental 0:1 sogar erst am 4. Juli 1970) ausgetragen wurde, auch aus der 9. Runde (18./19. Oktober) wurde ein Match (Grieskirchen vs. Ranshofen 1:3) erst am 29. November gespielt.[16]
Die Meisterschaftsentscheidung war recht umstritten, sie fiel in dem erst zu einem späteren Zeitpunkt ausgetragenen Match des ASK Phönix Hönigsberg gegen die WSG Radenthein. Der Nachtrag war dadurch notwendig geworden, da Hönigsberg zum ursprünglichen Termin (17. Mai) drei Spieler für die Landesauswahl der Steiermark abstellen musste und daher von der Austragung des Matches befreit war. Hönigsberg verlor am 28. Juni mit 0:7, es war exakt das Resultat, welches von Radenthein für den Titel benötigt wurde. Letztlich konnten aber all die eingesetzten Gremien keine Verfehlungen feststellen, so dass der ÖFB, der vom um seine Chance gebrachte WSV Fohnsdorf angerufen worden war, am 19. Juli die endgültige 0:7-Verifizierung beschloss
Abschlusstabelle
Pl. | Verein | Sp. | S | U | N | Tore | TQ/Diff. | Punkte |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|
1. | WSG Radenthein | 26 | 16 | 4 | 6 | 48:24 | 36 | |
2. | WSV Fohnsdorf (N) | 26 | 15 | 6 | 5 | 51:28 | 36 | |
3. | Kapfenberger SV | 26 | 13 | 6 | 7 | 53:29 | 32 | |
4. | WSV Donawitz (A) | 26 | 11 | 9 | 6 | 40:30 | 31 | |
5. | SV Rapid Lienz (N) | 26 | 12 | 5 | 9 | 42:31 | 29 | |
6. | SV Stickstoff Linz | 26 | 11 | 4 | 11 | 37:38 | 26 | |
7. | SC Bruck/Mur | 26 | 9 | 8 | 9 | 25:31 | 26 | |
8. | ASK Voitsberg | 26 | 9 | 6 | 11 | 35:42 | 24 | |
9. | Wolfsberger AC | 26 | 9 | 6 | 11 | 23:36 | 24 | |
10. | SV Grieskirchen (N) | 26 | 10 | 3 | 13 | 32:35 | 23 | |
11. | Magdalener SC | 26 | 10 | 3 | 13 | 38:45 | 23 | |
12. | SV Phönix Hönigsberg | 26 | 9 | 3 | 14 | 36:53 | 21 | |
13. | WSV-ATSV Ranshofen | 26 | 7 | 4 | 15 | 28:45 | 18 | |
14. | WSV Rosental | 26 | 5 | 5 | 18 | 27:48 | 15 |
Legende für die Regionalliga Mitte |
(A) | Absteiger der Saison 1968/69 |
(N) | Neuaufsteiger der Saison 1968/69 |
Aufsteiger
- Landesliga Kärnten: Villacher SV
- Landesliga Oberösterreich: SK Vorwärts Steyr
- Landesliga Steiermark: ATuS Weiz
Regionalliga West
In der Regionalliga West[2] wurde der SC Schwarz-Weiß Bregenz Meister.
Abschlusstabelle
Pl. | Verein | Sp. | S | U | N | Tore | TQ/Diff. | Punkte |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|
1. | SC Schwarz-Weiß Bregenz (A) | 26 | 19 | 6 | 1 | 73:21 | 44 | |
2. | SK Bischofshofen | 26 | 11 | 7 | 8 | 39:33 | 29 | |
3. | FC Blau-Weiß Feldkirch | 26 | 10 | 8 | 8 | 41:33 | 28 | |
4. | 1. Halleiner SK (N) | 26 | 9 | 10 | 7 | 33:29 | 28 | |
5. | SC Kundl | 26 | 9 | 9 | 8 | 48:39 | 27 | |
6. | SC Austria Lustenau | 26 | 8 | 11 | 7 | 30:36 | 27 | |
7. | FC Rätia Bludenz (N) | 26 | 9 | 8 | 9 | 35:42 | 26 | |
8. | VfB Hohenems | 26 | 7 | 11 | 8 | 32:31 | 25 | |
9. | Salzburger AK 1914 | 26 | 8 | 9 | 9 | 30:36 | 25 | |
10. | Innsbrucker AC (N) | 26 | 9 | 7 | 10 | 32:40 | 25 | |
11. | ASV Zell am See | 26 | 6 | 12 | 8 | 24:27 | 24 | |
12. | SC Kufstein | 26 | 8 | 8 | 10 | 39:45 | 24 | |
13. | FC Lustenau 07 | 26 | 5 | 7 | 14 | 35:55 | 17 | |
14. | FC Wolfurt | 26 | 4 | 7 | 15 | 27:51 | 15 |
Legende für die Regionalliga West |
(A) | Absteiger der Saison 1968/69 |
(N) | Neuaufsteiger der Saison 1968/69 |
Aufsteiger
- Landesliga Tirol: ESV Austria Innsbruck
- Landesliga Salzburg: TSV St. Johann im Pongau
- Landesliga Vorarlberg: FC Rot-Weiß Rankweil
Dritte Leistungsstufe
Landesliga Burgenland
Im Burgenland konnte der USVS Rudersdorf den Meistertitel feiern. Leider liegen keine Informationen über den Tabellenendstand dieser Saison vor.
Landesliga Kärnten
In Kärnten fixierte der Villacher SV den Meistertitel. Leider liegen keine Informationen über den Tabellenendstand dieser Saison vor.
Landesliga Niederösterreich
In Niederösterreich[17] sicherte sich der SV Heid Stockerau den Meistertitel.
Abschlusstabelle
Pl. | Verein | Sp. | S | U | N | Tore | TQ/Diff. | Punkte |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|
1. | SV Heid Stockerau | 26 | 19 | 0 | 7 | 54:24 | 38 | |
2. | KSV Ortmann | 26 | 15 | 5 | 6 | 42:25 | 35 | |
3. | Badener AC | 26 | 14 | 4 | 8 | 42:32 | 32 | |
4. | SV Hainburg | 26 | 14 | 2 | 10 | 49:40 | 30 | |
5. | SC Marchfelder Marchegg | 26 | 11 | 6 | 9 | 42:35 | 28 | |
6. | SV Admira Wiener Neustadt (N) | 26 | 10 | 7 | 9 | 37:33 | 27 | |
7. | SV Waidhofen/Thaya (N) | 26 | 12 | 3 | 11 | 37:40 | 27 | |
8. | Kremser SC | 26 | 10 | 6 | 10 | 47:36 | 26 | |
9. | ASK Bad Vöslau | 26 | 10 | 4 | 12 | 30:35 | 24 | |
10. | ASC Marathon Korneuburg (N) | 26 | 7 | 8 | 11 | 33:37 | 22 | |
11. | WSV Traisen | 26 | 10 | 2 | 14 | 41:48 | 22 | |
12. | Voith St. Pölten | 26 | 9 | 4 | 13 | 43:63 | 22 | |
13. | SC Prottes | 26 | 6 | 8 | 12 | 32:43 | 20 | |
14. | ASK Gloggnitz | 26 | 5 | 1 | 20 | 23:61 | 11 |
Legende für die Landesliga Niederösterreich |
(N) | Neuaufsteiger der Saison 1968/69 |
Aufsteiger
- ESV Vorwärts Krems
- Schwarze Elf St. Pölten
- ASK Ternitz
Landesliga Oberösterreich
In Oberösterreich[18] errang der SK Vorwärts Steyr den Meistertitel.
Abschlusstabelle
Pl. | Verein | Sp. | S | U | N | Tore | TQ/Diff. | Punkte |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|
1. | SK Vorwärts Steyr (A) | 28 | 19 | 5 | 4 | 62:28 | 43 | |
2. | SK Amateure Steyr (A) | 28 | 18 | 6 | 4 | 81:33 | 42 | |
3. | SK Hertha Wels | 28 | 15 | 9 | 4 | 57:29 | 39 | |
4. | TUS Kremsmünster (N) | 28 | 13 | 7 | 8 | 57:40 | 33 | |
5. | ATSV Mauthausen | 28 | 14 | 3 | 11 | 63:50 | 31 | |
6. | SV Post Admira Linz | 28 | 13 | 4 | 11 | 57:46 | 30 | |
7. | ASK St. Valentin | 28 | 10 | 9 | 9 | 33:30 | 29 | |
8. | Welser SC | 28 | 9 | 9 | 10 | 38:43 | 27 | |
9. | SV Urfahr | 28 | 10 | 6 | 12 | 52:46 | 26 | |
10. | SC Marchtrenk | 28 | 8 | 9 | 11 | 38:51 | 25 | |
11. | SK Altheim | 28 | 8 | 7 | 13 | 44:53 | 23 | |
12. | ATSV Steyrermühl | 28 | 8 | 4 | 16 | 39:61 | 20 | |
13. | Polizei SV Linz | 28 | 7 | 6 | 15 | 35:67 | 20 | |
14. | UFC Eferding | 28 | 5 | 8 | 15 | 25:54 | 18 | |
15. | ATSV Bad Schallerbach (N) | 28 | 5 | 4 | 19 | 26:76 | 14 |
Legende für die Landesliga Oberösterreich |
(A) | Absteiger der Saison 1968/69 |
(N) | Neuaufsteiger der Saison 1968/69 |
Aufsteiger
- SK Enns
- SK Eintracht Wels
Landesliga Salzburg
In Salzburg[19] wurde der TSV St. Johann/Pongau Meister.
Abschlusstabelle
Pl. | Verein | Sp. | S | U | N | Tore | TQ/Diff. | Punkte |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|
1. | TSV St. Johann/Pongau | 22 | 12 | 5 | 5 | 46:28 | 29 | |
2. | Amateur SV Salzburg (A) | 22 | 11 | 5 | 6 | 50:36 | 27 | |
3. | SV Grödig | 22 | 10 | 7 | 5 | 41:28 | 27 | |
4. | WSK Kaprun | 22 | 10 | 6 | 6 | 52:33 | 26 | |
5. | SV Bürmoos | 22 | 10 | 4 | 8 | 32:28 | 24 | |
6. | 1. Salzburger SK 1919 (A) | 22 | 10 | 4 | 8 | 34:35 | 24 | |
7. | SV Schwarzach (N) | 22 | 7 | 9 | 6 | 34:33 | 23 | |
8. | ESV Saalfelden | 22 | 9 | 5 | 8 | 32:32 | 23 | |
9. | FC Puch | 22 | 8 | 6 | 8 | 43:33 | 22 | |
10. | UFC Salzburg-Danubia (N) | 22 | 7 | 4 | 11 | 29:43 | 18 | |
11. | 1. Oberndorfer SK | 22 | 4 | 4 | 14 | 23:53 | 12 | |
12. | TSV Neumarkt | 22 | 3 | 3 | 16 | 25:59 | 7 |
Legende für die Landesliga Salzburg |
(A) | Absteiger der Saison 1968/69 |
(N) | Neuaufsteiger der Saison 1968/69 |
Aufsteiger
Landesliga Steiermark
In der Steiermark[20] konnte der ATUS Weiz den Meistertitel feiern.
Abschlusstabelle
Pl. | Verein | Sp. | S | U | N | Tore | TQ/Diff. | Punkte |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|
1. | ATuS Weiz | 26 | 16 | 6 | 4 | 48:27 | 38 | |
2. | Red Star Knittelfeld (N) | 26 | 13 | 9 | 4 | 51:31 | 35 | |
3. | WSV Eisenerz | 26 | 12 | 6 | 8 | 45:31 | 30 | |
4. | Deutschlandsberger SC | 26 | 10 | 9 | 7 | 54:35 | 29 | |
5. | SV Flavia Solva (N) | 26 | 11 | 5 | 10 | 42:42 | 27 | |
6. | WSV Judenburg | 26 | 9 | 8 | 9 | 36:37 | 26 | |
7. | ASK Rot-Weiß Knittelfeld | 26 | 9 | 8 | 9 | 32:40 | 26 | |
8. | SC Trofaiach | 26 | 10 | 5 | 11 | 33:36 | 25 | |
9. | FC Veitsch (N) | 26 | 8 | 9 | 9 | 32:41 | 25 | |
10. | SV Frohnleiten | 26 | 9 | 5 | 12 | 31:34 | 23 | |
11. | ASK Köflach | 26 | 6 | 11 | 9 | 35:40 | 23 | |
12. | Grazer SC | 26 | 9 | 4 | 13 | 38:43 | 22 | |
13. | SC Fürstenfeld | 26 | 7 | 8 | 11 | 37:43 | 22 | |
14. | FC Kindberg | 26 | 4 | 5 | 17 | 24:58 | 13 |
Legende für die Landesliga Steiermark |
(N) | Neuaufsteiger der Saison 1968/69 |
Aufsteiger
- ATUS Bärnbach
- SV Gratkorn
- WSV Liezen
Landesliga Tirol
In Tirol[21] fixierte der ESV Austria Innsbruck den Meistertitel. Leider liegen keine genauen Informationen über Siege, Unentschieden, Niederlagen, Tor oder Punkte, sondern nur der Tabellenstand dieser Saison vor.
Abschlusstabelle
Pl. | Verein | Sp. | S | U | N | Tore | TQ/Diff. | Punkte |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|
1. | ESV Austria Innsbruck | |||||||
2. | SVG Jenbach (N) | |||||||
3. | Innsbrucker SK | |||||||
4. | SV Innsbruck (N) | |||||||
5. | SC Schwaz | |||||||
6. | SV Kirchbichl | |||||||
7. | SV Fügen | |||||||
8. | SK Imst | |||||||
9. | SV Kematen | |||||||
10. | SV Hall | |||||||
11. | SK St. Johann | |||||||
12. | SV Reutte |
Legende für die Landesliga Tirol |
(N) | Neuaufsteiger der Saison 1968/69 |
Aufsteiger
Landesliga Vorarlberg
In Vorarlberg[22] sicherte sich der FC Rot-Weiß Rankweil den Meistertitel.
Abschlusstabelle
Pl. | Verein | Sp. | S | U | N | Tore | TQ/Diff. | Punkte |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|
1. | FC Rot-Weiß Rankweil (A) | 22 | 14 | 3 | 5 | 43:23 | 31 | |
2. | FC Lauterach | 22 | 12 | 4 | 6 | 50:28 | 28 | |
3. | FC Höchst | 22 | 11 | 5 | 6 | 38:17 | 27 | |
4. | FC Viktoria Bregenz | 22 | 11 | 3 | 8 | 33:26 | 25 | |
5. | Dornbirner SV | 22 | 8 | 8 | 6 | 28:16 | 24 | |
6. | FC Thüringen | 22 | 7 | 9 | 6 | 37:35 | 23 | |
7. | FC Götzis (N) | 22 | 7 | 8 | 7 | 34:28 | 22 | |
8. | FC Hard | 22 | 10 | 1 | 11 | 33:40 | 21 | |
9. | FC Nenzing (N) | 22 | 9 | 3 | 10 | 32:40 | 21 | |
10. | FC Kennelbach | 22 | 6 | 8 | 8 | 33:29 | 20 | |
11. | TSV Altenstadt | 22 | 5 | 2 | 15 | 25:57 | 12 | |
12. | FC Schruns | 22 | 3 | 4 | 15 | 14:61 | 10 |
Legende für die Landesliga Vorarlberg |
(A) | Absteiger der Saison 1968/69 |
(N) | Neuaufsteiger der Saison 1968/69 |
Aufsteiger
- SV Frastanz
- FC Schwarzach
Wiener Liga
In Wien[23] errang der FS Elektra Wien den Meistertitel.
Abschlusstabelle
Pl. | Verein | Sp. | S | U | N | Tore | TQ/Diff. | Punkte |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|
1. | FS Elektra Wien (A) | 30 | 16 | 8 | 6 | 51:27 | 40 | |
2. | Floridsdorfer AC | 30 | 15 | 8 | 7 | 48:42 | 38 | |
3. | SC Hinteregger | 30 | 14 | 7 | 9 | 44:36 | 35 | |
4. | FC Stadlau | 30 | 13 | 7 | 10 | 40:34 | 33 | |
5. | FC Hellas Kagran | 30 | 12 | 7 | 11 | 47:39 | 31 | |
6. | Landstraßer AC | 30 | 12 | 7 | 11 | 51:48 | 31 | |
7. | SC Brauhaus Schwechat (N) | 30 | 11 | 9 | 10 | 45:45 | 31 | |
8. | SR Donaufeld | 30 | 10 | 10 | 10 | 53:45 | 30 | |
9. | SC Red Star Wien | 30 | 10 | 10 | 10 | 49:49 | 30 | |
10. | SC Rapid Oberlaa | 30 | 10 | 9 | 11 | 42:43 | 29 | |
11. | Prater SV (N) | 30 | 10 | 8 | 12 | 45:46 | 28 | |
12. | Nußdorfer AC (A) | 30 | 11 | 6 | 13 | 43:49 | 28 | |
13. | SV Donau | 30 | 6 | 15 | 9 | 32:36 | 27 | |
14. | SK Slovan Wien | 30 | 8 | 10 | 12 | 43:46 | 26 | |
15. | FC Atzgersdorf | 30 | 10 | 6 | 14 | 47:61 | 26 | |
16. | SV Wienerfeld | 30 | 5 | 7 | 18 | 27:61 | 17 |
Legende für die Wiener Liga |
(A) | Absteiger der Saison 1968/69 |
(N) | Neuaufsteiger der Saison 1968/69 |
Aufsteiger
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ «Ab Fußballsaison 1969/70 Nationalliga mit 16 Klubs!»; «Kärntner Tageszeitung» Nr. 158 vom 15. Juli 1967, Seite 15, rechts oben
- 1 2 3 4 Austria Final League Tables (First and Second Level), Austria 1969/70, Staatsliga A, Regionalliga Ost, Regionalliga Mitte, Regionalliga West. Abgerufen am 23. März 2017.
- ↑ «Torprämie abgeschafft». In: Arbeiter-Zeitung. Wien 6. August 1969, S. 10 ( – Digitalisat).
- ↑ oben links: «Weiterhin nur zwei Ausländer». In: Arbeiter-Zeitung. Wien 5. Juli 1969, S. 12 ( – Digitalisat).
- ↑ Spalten 2 bis 4, Mitte: «Start am 24. August ohne Schlager». In: Arbeiter-Zeitung. Wien 9. Juli 1969, S. 10 ( – Digitalisat).
- ↑ Spalten 4 und 5, ca. Mitte: «Regionalliga Ost mit 13 Klubs». In: Arbeiter-Zeitung. Wien 11. Juli 1969, S. 14 ( – Digitalisat).
- ↑ Spalte 3, oben: «Liga Mitte ausgelost» und «Auslosung der Westliga». In: Arbeiter-Zeitung. Wien 18. Juli 1969, S. 14 ( – Digitalisat).
- ↑ Spalte 5, oben: «Dr. Gerö Präsident». In: Arbeiter-Zeitung. Wien 28. April 1970, S. 12 ( – Digitalisat).
- ↑ unten: «Austria Wien – ein Fußballmeister der Rekorde». In: Arbeiter-Zeitung. Wien 16. Juni 1970, S. 12 ( – Digitalisat).
- ↑ Spalten 3 und 4, Mitte: «Austria Salzburg als Draufgabe». In: Arbeiter-Zeitung. Wien 30. August 1969, S. 10 ( – Digitalisat).
- ↑ Spalten 1 bis 3, Mitte: «Salzburg beantragt die Sperre Seitls». In: Arbeiter-Zeitung. Wien 3. September 1969, S. 10 ( – Digitalisat).
- ↑ Spalten 1 und 2, unten: «Salzburg engagiert Schlechta». In: Arbeiter-Zeitung. Wien 4. September 1969, S. 10 ( – Digitalisat).
- ↑ «Eiskalte Spanier ließen kein Wunder zu». In: Arbeiter-Zeitung. Wien 1. Oktober 1970, S. 15 ( – Digitalisat).
- ↑ Internetseite «FUSSBALL IN ÖSTERREICH»
- ↑ Spalten 1 bis 3. unten: «Steirisches Derby in neunter Runde». In: Arbeiter-Zeitung. Wien 20. Juli 1969, S. 11 ( – Digitalisat).
- ↑ Internetseite «FUSSBALL IN ÖSTERREICH»
- ↑ Niederösterreichischer Fußballverband, Tabellen der Saison 1969-70, Landesliga. Abgerufen am 23. März 2017.
- ↑ Alle Jahrzehnte im Überblick, Saison 1960/61 bis 1969/70, Landesliga Oberösterreich 1969/70. Abgerufen am 23. März 2017.
- ↑ Salzburg Wiki, Fußballtabellen 1969/70. Abgerufen am 23. März 2017.
- ↑ Steirischer Fußballverband, Saison 1969/70, Landesliga Steiermark. Abgerufen am 23. März 2017.
- ↑ SV Kematen, Tabellen von 1947 bis heute. Abgerufen am 23. März 2017.
- ↑ Vorarlberger Fußballverband, Tabellen und Spielberichte 1969/1970. (Nicht mehr online verfügbar.) Archiviert vom Original am 6. August 2016; abgerufen am 23. März 2017. Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- ↑ Austria – Wien – List of Champions, Wiener Liga 1969/70. Abgerufen am 23. März 2017.
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