Albin Ouschan
Albin Ouschan | |||||||||||||||||
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Nation | |||||||||||||||||
Geburtstag | 14. August 1990[1] | ||||||||||||||||
Geburtsort | Klagenfurt, Österreich | ||||||||||||||||
Vereine | |||||||||||||||||
–2011 | Eintracht Klagenfurt | ||||||||||||||||
2011–2012 | Billardtempel Linz | ||||||||||||||||
2012–2013 | Eintracht Klagenfurt | ||||||||||||||||
2013–2014 | Billardtempel Linz | ||||||||||||||||
2013– | BSV Dachau | ||||||||||||||||
Medaillenspiegel | |||||||||||||||||
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Poolbillard-Weltrangliste | |||||||||||||||||
Höchster WRL-Platz | 1 (Jul.–Sep. 2015)[2] | ||||||||||||||||
Aktueller WRL-Platz | 7 (Stand: 24. Oktober 2018) |
Albin Alois Ouschan[1] (auch: Albin Ouschan junior; * 14. August 1990 in Klagenfurt) ist ein österreichischer Poolbillardspieler. Er wurde 2016 Weltmeister in der Disziplin 9-Ball und Europameister im 14/1 endlos.
Kindheit und Familie
Ouschan wurde als Sohn des mehrmaligen österreichischen Poolbillardmeisters Albin Ouschan senior in Klagenfurt am Wörthersee geboren, wo er auch aufwuchs.[3] Seine Eltern betrieben dort ein Gasthaus, das zugleich Spielstätte des PBC Eintracht Klagenfurt war, und in dem er mit dem Billardspielen begann.[4] Seine ältere Schwester Jasmin ist ebenfalls Poolbillardspielerin und wurde 2010 10-Ball-Weltmeisterin.
Karriere
Seinen ersten größeren Erfolg im Jugendbereich erzielte Ouschan 1999 mit dem Gewinn der österreichischen Meisterschaft der Knirpse in der Disziplin 8-Ball. Von 2001 bis 2003 folgten in dieser Altersklasse fünf weitere Meistertitel.[5] 2001 gewann er mit dem dritten Platz im 9-Ball der Schüler seine erste Medaille bei der Jugend-Europameisterschaft. 2002 wurde er im Finale gegen Kevin Becker Schüler-Europameister im 14/1 endlos und gewann seinen ersten von insgesamt vier österreichischen Meistertiteln bei den Schülern.[6] Bei der Jugend-EM 2003 gelang es ihm im Finale gegen Hubert Łopotko seinen Titel erfolgreich zu verteidigen.
2004 wurde Ouschan im 9-Ball erstmals Österreichischer Meister der Herren.[7] Zudem gewann er seine ersten beiden nationalen Titel bei den Junioren[8] und wurde Dritter bei der Junioren-Weltmeisterschaft sowie Schüler-Europameister mit der österreichischen Mannschaft. Ein Jahr später gewann er fünf Titel bei österreichischen Meisterschaften; Er wurde zweimal Österreichischer Meister bei den Schülern, im 8-Ball bei den Junioren und gewann bei den Herren die Titel im 8-Ball und im 14/1 endlos.[6][8][7] Bei der Jugend-EM 2005 gewann er mit Gold im 14/1 endlos seine letzte Medaille bei den Schülern.
2006 wurde Ouschan in allen drei Disziplinen Österreichischer Meister der Herren. Im April 2006 gelang ihm bei den Italy Open erstmals der Einzug in die Finalrunde eines Euro-Tour-Turniers, bei der er im Sechzehntelfinale gegen Ralf Souquet ausschied. Bei den Austria Open 2007 erreichte er zum ersten Mal das Achtelfinale und verlor dieses mit 9:10 gegen den Polen Tomasz Kapłan. Zudem wurde er 2007 Österreichischer Meister im 9-Ball der Herren[7] sowie im 8-Ball und 14/1 endlos der Junioren[8] und gewann bei der Junioren-EM die Goldmedaille im 14/1 endlos und mit der Mannschaft.
Im August 2008 nahm Albin Ouschan erstmals an der Herren-Europameisterschaft teil und erreichte das Viertelfinale im 14/1 endlos, das er nur knapp gegen den späteren Europameister Ivica Putnik verlor. Mit der österreichischen Mannschaft wurde er zudem erneut Junioren-Europameister. Im September 2008 nahm er zum ersten Mal an einer Weltmeisterschaft teil. Die 10-Ball-WM endete für ihn jedoch mit nur einem Sieg nach der Vorrunde. Bei der österreichischen Meisterschaft 2008 gelang es Ouschan, seinen Titel bei den Herren erfolgreich zu verteidigen. Im 9-Ball wurde er zudem zum letzten Mal Österreichischer Meister der Junioren. 2009 erreichte Ouschan das EM-Achtelfinale im 14/1 endlos und wurde Österreichischer 9-Ball-Meister. Bei der EM 2010 kam Ouschan nicht über die Runde der letzten 32 hinaus. Im Oktober 2010 gewann er bei der österreichischen Meisterschaft im Finale gegen Maximilian Lechner den Titel im 14/1 endlos.[9]
Im März 2011 erreichte Ouschan bei der Europameisterschaft das Viertelfinale im 8-Ball und unterlag dort dem Esten Denis Grabe. Im Juli 2011 gelangte Ouschan ins Achtelfinale der Austria Open und gewann wenige Tage später im Finale gegen Mario He die österreichische Meisterschaft im 14/1 endlos.[10] Nachdem Ouschan auch bei den Hungary Open 2011 im Achtelfinale ausgeschieden war, kam er bei den Bosnia & Herzegovina Open 2012 erstmals auf der Euro-Tour über die Runde der letzten 16 hinaus; Nach Siegen gegen die früheren Weltmeister Darren Appleton und Chris Melling erreichte er schließlich das Finale, in dem er den Schweizer Dimitri Jungo mit 9:3 besiegte und damit zum ersten Mal ein internationales Billardturnier gewann. Wenige Wochen später erreichte er bei der Europameisterschaft das Viertelfinale im 9-Ball. Im Oktober 2012 schaffte er bei den North Cyprus Open den Einzug ins Finale, das er gegen den Albaner Nick Malai mit 5:9 verlor. Zudem belegte er 2012 bei den China Open den 33. Platz und bei den US Open den 17. Platz.
Im Februar 2013 gewann Ouschan mit Bronze bei den Italy Open seine dritte Medaille auf der Euro-Tour, nachdem er im Halbfinale gegen Jungo ausgeschieden war. Bei der EM 2013 erreichte Ouschan sowohl im 9-Ball als auch im 14/1 endlos das Viertelfinale, verlor jedoch gegen die späteren Europameister Niels Feijen und Nick van den Berg. Einen Monat später belegte er bei den China Open den 17. Platz. Bei den World Games 2013 schied er im Achtelfinale gegen den Amerikaner Johnny Archer aus.[1] Im November 2013 verlor er im Halbfinale der Castel Brando Open gegen den Italiener Daniele Corrieri. Bei der Ultimate 10-Ball Championship wurde Ouschan 2013 Neunter.
Im April 2014 erreichte Ouschan im 9-Ball das Halbfinale der Europameisterschaft und unterlag dort dem späteren Turniersieger Niels Feijen. Nachdem er im Vorjahr in der Vorrunde ausgeschieden war, gelang es ihm bei der 9-Ball-WM 2014 nach Siegen gegen Oliver Ortmann und Roman Hybler ins Finale einzuziehen, das er jedoch gegen den Niederländer Feijen mit 10:13 verlor.
Im Januar 2015 schied Ouschan bei der 10-Ball-Weltmeisterschaft in der Runde der letzten 64 aus. Bei der Europameisterschaft erreichte er das Viertelfinale im 8-Ball und verlor dieses gegen den späteren Europameister Niels Feijen. Im Juli 2015 gewann Ouschan durch einen 11:8-Sieg im Finale gegen den Kanadier John Morra die China Open und schaffte es damit als erster Österreicher auf den ersten Platz der Weltrangliste.[11][12][13][14][2] Bei der 9-Ball-WM 2015 entging Ouschan mit einem 9:8-Sieg über Irsal Nasution nur knapp dem Vorrundenaus. Anschließend besiegte er Satoshi Kawabata bevor er in der Runde der letzten 32 gegen Wu Jiaqing ausschied. Nach der WM fiel er in der Weltrangliste auf den fünften Platz zurück.[15] Wenige Tage später wurde er bei der International Challenge of Champions Dritter. Im Oktober 2015 gewann er durch einen 9:2-Sieg im Finale gegen Imran Majid die Dutch Open 2015 und damit zum zweiten Mal ein Euro-Tour-Turnier.
Bei der Europameisterschaft 2016 in St. Johann im Pongau zog Ouschan im 14/1 endlos durch einen Halbfinalsieg gegen Titelverteidiger Nick van den Berg erstmals ins Finale ein. Dort besiegte er den Russen Konstantin Stepanow in einer Aufnahme mit 125:0 und gewann damit seinen ersten EM-Titel.[16][17][18] Beim 9-Ball-Wettbewerb erreichte er das Viertelfinale, das er mit 3:9 gegen den späteren Vizeeuropameister Joshua Filler verlor.
Im August 2016 zog er in Doha zum zweiten Mal ins Finale der 9-Ball-WM ein. Im Endspiel besiegte er den Amerikaner Shane van Boening mit 13:6 und wurde damit als erster Österreicher 9-Ball-Weltmeister.[19][20][21][22] Insgesamt war es der dritte WM-Titel für Österreich im Poolbillard, nachdem seine Schwester Jasmin 2010 Weltmeisterin im 10-Ball geworden war und Gerda Hofstätter 1995 den Titel bei der 9-Ball-WM der Damen errungen hatte.[3][23][24]
Wenige Tage nach dem Gewinn der Weltmeisterschaft schied Ouschan bei den Albanian Open im Achtelfinale aus. Bei den China Open 2016 und bei den Dutch Open 2016 schied er als Titelverteidiger in der Runde der letzten 32 aus. Bei dem Turnier in Shanghai unterlag er dem Taiwaner Ko Pin-yi mit 6:11, in Heeze-Leende verlor er mit 5:9 gegen Mark Gray. Darüber hinaus erreichte er 2016 bei den Kuwait Open und bei den Treviso Open das Viertelfinale.
Im Januar 2017 wurde Ouschan beim World Chinese 8-Ball Masters Dreizehnter. Im Februar nahm er erstmals am World Pool Masters teil und erreichte das Halbfinale, in dem er dem späteren Turniersieger David Alcaide mit 6:8 unterlag. Wenig später erreichte er bei den Italian Open das Viertelfinale. Bei der EM 2017 verlor er im 14/1 endlos als Titelverteidiger das Achtelfinale gegen den späteren Europameister Niels Feijen. Bei den drei folgenden EM-Wettbewerben kam er nicht über die Runde der letzten 32 hinaus. Bei den im Anschluss an die EM ausgetragenen Portugal Open schied er bereits in der Vorrunde aus. Bei den Austrian Open 2017 gewann er zum ersten Mal seit 2015 wieder eine Euro-Tour-Medaille, seine insgesamt sechste: Nachdem er unter anderem Ruslan Tschinachow und David Alcaide besiegt hatte, zog er ins Halbfinale ein, in dem er dem späteren Turniersieger Mario He nur knapp mit 8:9 unterlag. Kurz darauf schied er bei den China Open im Viertelfinale gegen den späteren Sieger Joshua Filler aus.
Mannschaftskarriere
Mit dem PBC Eintracht Klagenfurt wurde Ouschan in der Saison 2005/06 österreichischer Meister. Nachdem er mit dem Verein in der 2. Bundesliga 2009 und 2010 den zweiten Platz sowie 2011 den dritten Platz erreicht hatte, wechselte er zum PBC Billardtempel Linz, mit dem er in Saison 2011/12 Dritter in der Bundesliga wurde.[25][26][27][28] Anschließend kehrte er zur Eintracht zurück, mit der er in der Saison 2012/13 den ersten Platz in der nun in Regionalliga umbenannten zweiten Liga belegte.[29] In der folgenden Saison wurde er mit dem PBC Billardtempel Linz österreichischer Vizemeister.
Seit 2013 spielt er beim deutschen Bundesligisten BSV Dachau, mit dem er 2014 und 2015 Vizemeister sowie 2016 und 2017 Deutscher Meister wurde.[30][31][32][33]
Ouschan vertrat Österreich bislang fünfmal beim World Cup of Pool; 2012 erreichte er mit Mario He als Doppel-Partner das Achtelfinale, 2013 verlor er gemeinsam mit seiner Schwester Jasmin Ouschan in der ersten Runde. Anschließend bildete er wieder mit He das Team und erreichte 2014 das Halbfinale und 2015 das Viertelfinale. 2017 gewannen He und Ouschan durch einen 10:6-Finalsieg gegen die Amerikaner Shane van Boening und Skyler Woodward als erste Österreicher das Turnier.[34]
Mit der österreichischen Nationalmannschaft wurde Ouschan 2014 und 2017 Europameister sowie 2012 und 2015 EM-Dritter. Bei der Team-Weltmeisterschaft schied er 2010 in der Vorrunde aus und erreichte 2014 das Achtelfinale.
2015 wurde Ouschan als erster Österreicher für den Mosconi Cup nominiert, den er mit der europäischen Mannschaft mit 11:7 gegen die USA gewann. Er gewann dabei vier seiner fünf Einzel- und Doppelpartien, darunter das entscheidende Match, in dem er Skyler Woodward mit 5:4 besiegte. 2016 war er zum zweiten Mal Teil des europäischen Teams.[35] Beim 11:3-Sieg der Europäer wurde er fünfmal eingesetzt und gewann alle fünf Partien. Aufgrund seiner Leistungen wurde er als Most Valuable Player des Turniers ausgezeichnet.[36]
2019 gewannen He und Ouschan erneut den World Cup of Pool mit einem 3:11 Finalerfolg über die beiden Philippinos Carlo Biado und Jeffrey de Luna.
Erfolge
Einzel | |
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Österreichischer 9-Ball-Meister: | 2004, 2006, 2007, 2008, 2009 |
Österreichischer 8-Ball-Meister: | 2005, 2006 |
Österreichischer 14/1-endlos-Meister: | 2005, 2006, 2010, 2011 |
Bosnia & Herzegovina Open: | 2012 |
9-Ball-Vizeweltmeister: | 2014 |
China Open: | 2015 |
Dutch Open: | 2015 |
14/1-endlos-Europameister: | 2016 |
9-Ball-Weltmeister: | 2016 |
Mannschaft | |
Österreichischer Meister: | 2006 |
Europameister: | 2014, 2017 |
Mosconi Cup: | 2015, 2016 |
Deutscher Meister: | 2016, 2017 |
World Cup of Pool: | 2017, 2019 |
Auszeichnungen
- Kärntner Sportler des Jahres 2016[37]
Privates
Albin Ouschan ist Vater einer Tochter (* 2015).[4]
Weblinks
- Albin Ouschan auf azbilliards.com
- Albin Ouschan auf kozoom.com
- Albin Ouschan auf der Website der Euro-Tour
- Albin Ouschan auf der Website der European Pocket Billiard Federation
- Albin Ouschan auf der Website der Deutschen Billard-Union
Quellen
- 1 2 3 Athlete Information: Albin Ouschan. In: worldgames2013.sportresult.com. World Games 2013, abgerufen am 3. Dezember 2016.
- 1 2 Rankings. Stand: China Open 2015. (Nicht mehr online verfügbar.) In: wpa-pool.com. World Pool-Billiard Association, archiviert vom Original am 8. August 2015; abgerufen am 3. Dezember 2016.
- 1 2 Albin Ouschan tritt aus dem großen Schatten. In: kurier.at. Kurier, 4. August 2016, abgerufen am 5. August 2016.
- 1 2 Jochen Bendele: Dank Billardkugeln reisen sie um die Erdkugel. In: kleinezeitung.at. Kleine Zeitung, 13. März 2016, abgerufen am 20. Februar 2017.
- ↑ Österreichische Meister Knirpse. In: oepbv.at. Österreichischer Pool-Billard-Verband, abgerufen am 24. August 2015.
- 1 2 Österreichische Meister Schüler. In: oepbv.at. Österreichischer Pool-Billard-Verband, abgerufen am 24. August 2015.
- 1 2 3 Österreichische Meister Herren. In: oepbv.at. Österreichischer Pool-Billard-Verband, abgerufen am 24. August 2015.
- 1 2 3 Österreichische Meister Junioren. In: oepbv.at. Österreichischer Pool-Billard-Verband, abgerufen am 24. August 2015.
- ↑ Herren-ÖM 2010 14/1. In: pool.oepbv.at. Österreichischer Pool-Billard-Verband, abgerufen am 24. August 2015.
- ↑ Herren-ÖM 2011 14/1. In: pool.oepbv.at. Österreichischer Pool-Billard-Verband, abgerufen am 24. August 2015.
- ↑ Ouschan gewinnt China Open. In: sueddeutsche.de. Süddeutsche Zeitung, 7. Juli 2015, abgerufen am 24. August 2015.
- ↑ Albin Ouschan ist die Nr. 1. In: kurier.at. Kurier, 15. Juli 2015, abgerufen am 24. August 2015.
- ↑ Andreas Kronlachner: Albin Ouschan – Sporthistorischer Sieg beim 9-Ball China Open. (Nicht mehr online verfügbar.) In: oepbv.at. Österreichischer Pool-Billard-Verband, 5. Juli 2015, archiviert vom Original am 25. September 2015; abgerufen am 24. August 2015.
- ↑ Andreas Kronlachner: Albin Ouschan neue Nummer 1 der Weltrangliste. (Nicht mehr online verfügbar.) In: oepbv.at. Österreichischer Pool-Billard-Verband, 16. Juli 2015, archiviert vom Original am 25. September 2015; abgerufen am 24. August 2015.
- ↑ Rankings. Stand: 9-Ball-Weltmeisterschaft 2015. (Nicht mehr online verfügbar.) In: wpa-pool.com. World Pool-Billiard Association, archiviert vom Original am 27. September 2015; abgerufen am 3. Dezember 2016.
- ↑ Thomas Overbeck: Dream start at the Dynamic Billard European Championships for team Austria. In: europeanpocketbilliardfederation.com. European Pocket Billiard Federation, 3. April 2016, abgerufen am 5. April 2016.
- ↑ Andreas Kronlachner: Heim EM in St. Johann: Jasmin und Albin Ouschan mit 14.1 Doppelgold. (Nicht mehr online verfügbar.) In: oepbv.at. Österreichischer Pool-Billard-Verband, 4. April 2016, archiviert vom Original am 5. April 2016; abgerufen am 5. April 2016.
- ↑ EM-Gold für Jasmin und Albin Ouschan. In: derstandard.at. Der Standard, 4. April 2016, abgerufen am 17. April 2016.
- ↑ Erich Matheis: Albin Ouschan ist Weltmeister im 9er-Ball. In: oepbv.at. Österreichischer Pool-Billard-Verband, 4. August 2016, abgerufen am 5. August 2016.
- ↑ Albin Ouschan erstmals Weltmeister im 9er-Ball. In: sport.orf.at. ORF, 4. August 2016, abgerufen am 5. August 2016.
- ↑ Albin Ouschan Weltmeister im 9er Ball. In: derstandard.at. Der Standard, 4. August 2016, abgerufen am 5. August 2016.
- ↑ Albin Ouschan Weltmeister. In: kurier-dachau.de. Kurier Dachau, 7. August 2016, abgerufen am 20. Februar 2017.
- ↑ Billard: WM-Titel für Albin Ouschan. In: kaernten.orf.at. ORF, 4. August 2016, abgerufen am 5. August 2016.
- ↑ Ted Lerner: Albin is Ocean’s Apart. (Nicht mehr online verfügbar.) In: wpa-pool.com. World Pool-Billiard Association, 5. August 2016, archiviert vom Original am 5. August 2016; abgerufen am 5. August 2016.
- ↑ 2. Bundesliga Süd-Ost 2007/08. In: oepbv.at. Österreichischer Pool-Billard-Verband, abgerufen am 18. Januar 2016.
- ↑ 2. Bundesliga Süd/Ost 2008/09. In: oepbv.at. Österreichischer Pool-Billard-Verband, abgerufen am 18. Januar 2016.
- ↑ 2. Bundesliga Süd-Ost 2009/10. In: oepbv.at. Österreichischer Pool-Billard-Verband, abgerufen am 18. Januar 2016.
- ↑ 2. Bundesliga Süd/Ost 2010/11. In: oepbv.at. Österreichischer Pool-Billard-Verband, abgerufen am 18. Januar 2016.
- ↑ Regionalliga Nord-West 2012/13. In: oepbv.at. Österreichischer Pool-Billard-Verband, abgerufen am 18. Januar 2016.
- ↑ 1. Bundesliga Pool 2013/14. In: portal.billardarea.de. Deutsche Billard-Union, abgerufen am 5. April 2016.
- ↑ 1. Bundesliga Pool 2014/15. In: portal.billardarea.de. Deutsche Billard-Union, abgerufen am 5. April 2016.
- ↑ 1. Bundesliga Pool 2015/16. In: portal.billardarea.de. Deutsche Billard-Union, abgerufen am 5. April 2016.
- ↑ 1. Bundesliga Pool 2016/17. In: portal.billardarea.de. Deutsche Billard-Union, abgerufen am 20. Februar 2017.
- ↑ Austria are the 12Bet World Cup of Pool Champions! In: matchroompool.com. Matchroom Sport, 18. Juni 2017, abgerufen am 18. Juni 2017 (englisch).
- ↑ Ouschan darf wieder für Europa spielen. In: kleinezeitung.at. Kleine Zeitung, 12. November 2016, abgerufen am 3. Dezember 2016.
- ↑ Europe Win Betfair Mosconi Cup XXIII. In: matchroompool.com. Matchroom Sport, 9. Dezember 2016, abgerufen am 9. Dezember 2016.
- ↑ Lobnig und Ouschan Sportler des Jahres. In: kaernten.orf.at. ORF, 22. Dezember 2016, abgerufen am 20. Februar 2017.
Personendaten | |
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NAME | Ouschan, Albin |
ALTERNATIVNAMEN | Ouschan, Albin Alois |
KURZBESCHREIBUNG | österreichischer Poolbillardspieler |
GEBURTSDATUM | 14. August 1990 |
GEBURTSORT | Klagenfurt am Wörthersee |
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der österreichische Poolbillardspieler Albin Ouschan auf der Poolbillard Europameisterschaft im deutschen Willingen. | Photo von Sebastian Voigt. | Sebastian Voigt; hochgeladen von Tmv23 | Datei:Albin Ouschan.JPG | |
Billiard Pictogram in white, showing to the left | Eigenes Werk | LezFraniak | Datei:Billard Picto 2-white-l.svg | |
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Flagge Albaniens | Diese Fahne enthält Elemente, die von folgender Datei entnommen oder adaptiert wurden: | Sadik Kaceli | Datei:Flag of Albania.svg | |
Flagge Österreichs mit dem Rot in den österreichischen Staatsfarben, das offiziell beim österreichischen Bundesheer in der Charakteristik „Pantone 032 C“ angeordnet war ( seit Mai 2018 angeordnet in der Charakteristik „Pantone 186 C“ ). | Dekorationen, Insignien und Hoheitszeichen in Verbindung mit / in conjunction with Grundsätzliche Bestimmungen über Verwendung des Hoheitszeichens sowie über die Fahnenordnung des Österreichischen Bundesheeres. Erlass vom 14. Mai 2018, GZ S93592/3-MFW/2018 . | Bundesministerium für Landesverteidigung | Datei:Flag of Austria.svg | |
Flag of Canada introduced in 1965, using Pantone colors. This design replaced the Canadian Red Ensign design. | This vector image is generated programmatically from geometry defined in File:Flag of Canada (construction sheet - leaf geometry).svg . | Der ursprünglich hochladende Benutzer war Illegitimate Barrister auf Wikimedia Commons The current SVG encoding is a rewrite performed by MapGrid . | Datei:Flag of Canada (Pantone).svg | |
Flagge Englands | Eigenes Werk | Original: traditional Vektor: Nicholas Shanks | Datei:Flag of England.svg | |
Flagge Deutschlands , Bundesflagge der Bundesrepublik Deutschland (→ Commons-Seite ), 1949–1959 auch Staatsflagge der Deutschen Demokratischen Republik | Eigenes Werk | User:SKopp , User:Madden , and other users | Datei:Flag of Germany.svg | |
Flagge Kuwaits | Eigenes Werk | SKopp | Datei:Flag of Kuwait.svg | |
Flagge Polens | Eigenes Werk | Siehe unten | Datei:Flag of Poland.svg |