Christa Krammer
Christa Krammer (* 22. Juni 1944 in Deutschkreutz) ist eine österreichische Politikerin (SPÖ).
Christa Krammer studierte Staatswissenschaften an der Universität Wien.
Danach war sie im Bank- und Schulwesen tätig. Von 1984 bis 1987 war sie Direktorin an der Bundeshandelsakademie und Bundeshandelsschule Oberpullendorf.
Krammer war von 1987 bis 1994 Mitglied der Burgenländischen Landesregierung als Landesrätin für die Bereiche Kultur, Gesundheit und Soziales. Von 1994 bis 1997 war sie Bundesministerin für Gesundheit und Konsumentenschutz, von 1997 bis 1998 Abgeordnete zum Nationalrat. Von 1999 bis 2001 war sie als Volksanwältin tätig.
Auszeichnungen
Weblinks
- Christa Krammer auf den Webseiten des österreichischen Parlaments
- Eintrag zu Christa Krammer im Austria-Forum (in AEIOU Österreich-Lexikon)
- Radiobeiträge mit Christa Krammer im Onlinearchiv der Österreichischen Mediathek
Einzelnachweise
- ↑ Aufstellung aller durch den Bundespräsidenten verliehenen Ehrenzeichen für Verdienste um die Republik Österreich ab 1952 (PDF; 6,9 MB)
Monarchie und Erste Republik, für Volksgesundheit: Zweite Republik: |
vor 1983: Gesundheitsminister |
Personendaten | |
---|---|
NAME | Krammer, Christa |
KURZBESCHREIBUNG | österreichische Politikerin (SPÖ), Abgeordnete zum Nationalrat, Mitglied des Bundesrates |
GEBURTSDATUM | 22. Juni 1944 |
GEBURTSORT | Deutschkreutz |
License Information of Images on page#
Image Description | Credit | Artist | License Name | File |
---|---|---|---|---|
Wappen der Republik Österreich : Nicht gesetzeskonforme Version des österreichischen Bundeswappens, umgangssprachlich „Bundesadler“, in Anlehnung an die heraldische Beschreibung des Art. 8a Abs. 3 Bundes-Verfassungsgesetz mit zwar nach Wappengesetz detailliertem, aber schwarzem statt grauem Gefieder, mit zu grellem Gelb sowie mit inkorrekter Darstellung des Bindenschilds, da die weiße Binde zu breit und der untere rote Balken zu schmal sowie der Spitz, statt halbrund zu sein, zu flach gerundet ist: Das ursprüngliche Staatswappen wurde in der ersten Republik Österreich im Jahr 1919 eingeführt. Im austrofaschistischen Ständestaat wurde es im Jahr 1934 wieder abgeschafft und, im Rückgriff auf die österreichisch-ungarische Monarchie, durch einen Doppeladler ersetzt. In der wiedererstandenen (zweiten) Republik im Jahr 1945 wurde das Bundeswappen mit dem Wappengesetz in der Fassung StGBl. Nr. 7/1945 in modifizierter Form wieder eingeführt. Der Wappenadler versinnbildlicht, diesem Gesetzestext entsprechend (Art. 1 Abs. 1), „die Zusammenarbeit der wichtigsten werktätigen Schichten: der Arbeiterschaft durch das Symbol des Hammers, der Bauernschaft durch das Symbol der Sichel und des Bürgertums durch das Symbol der den Adlerkopf schmückenden Stadtmauerkrone …. Dieses Wappen wird zur Erinnerung an die Wiedererringung der Unabhängigkeit Österreichs und den Wiederaufbau des Staatswesens im Jahre 1945 dadurch ergänzt, dass eine gesprengte Eisenkette die beiden Fänge des Adlers umschließt.“ Mit dem Bundesverfassungsgesetz vom 1. Juli 1981, mit dem das Bundes-Verfassungsgesetz in der Fassung von 1929 geändert wird, BGBl. Nr. 350/1981, wurden die Wappengesetze von 1919 und 1945 außer Kraft gesetzt und dem Text des Bundes-Verfassungsgesetzes mit Artikel 8a B-VG eine Verfassungsbestimmung über die Farben, die Flagge und das Wappen der Republik Österreich hinzugefügt. Mit der Neuverlautbarung des Wappengesetzes mit BGBl. Nr. 159/1984 in § 1 in der grafischen Umsetzung der Anlage 1 wurde das Bundeswappen in seiner aktuellen Version eingeführt. | Heraldische Beschreibung des Art. 8a Abs. 2 B-VG , in der Fassung BGBl. Nr. 350/1981 , in Verbindung mit dem Bundesgesetz vom 28. März 1984 über das Wappen und andere Hoheitszeichen der Republik Österreich (Wappengesetz) in der Stammfassung BGBl. Nr. 159/1984 , Anlage 1 . | Austrian publicist de:Peter Diem with the webteam from the Austrian BMLV (Bundesministerium für Landesverteidigung / Federal Ministry of National Defense) as of uploader David Liuzzo ; in the last version: Alphathon , 2014-01-23. | Datei:Austria Bundesadler.svg | |
Christa Krammer | Elisabeth Lackner | Elisabeth Lackner | Datei:Christa Krammer 2009.jpg |