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vom 20.05.2025, aktuelle Version,

Eichenberg (Vorarlberg)

Eichenberg
Wappen Österreichkarte
Wappen von Eichenberg
Eichenberg (Vorarlberg) (Österreich)
Eichenberg (Vorarlberg) (Österreich)
Basisdaten
Staat: Osterreich Österreich
Land: Vorarlberg Vorarlberg
Politischer Bezirk: Bregenz
Kfz-Kennzeichen: B
Fläche: 11,59 km²
Koordinaten: 47° 32′ N,  47′ O
Höhe: 793 m ü. A.
Einwohner: 419 (1. Jän. 2024)
Bevölkerungsdichte: 36 Einw. pro km²
Postleitzahl: 6911
Vorwahl: 05574
Gemeindekennziffer: 8 02 12
Adresse der Gemeinde-
verwaltung:
Dorf 53
6911 Eichenberg
Website: www.eichenberg.at
Politik
Bürgermeister: Nico Flachsenberger
Gemeindevertretung: (Wahljahr: 2020)
(9 Mitglieder)
9
9 
Insgesamt 9 Sitze
  • Parteiunabhängige Bürgerliste Eichenberg: 9
Lage von Eichenberg im Bezirk Bregenz
Lage der Gemeinde Eichenberg (Vorarlberg) im Bezirk Bregenz (anklickbare Karte) AuBildsteinBuchEggEichenbergHöchstKrumbachLauterachMittelbergSchwarzachSchwarzenbergSulzbergWarth
Lage der Gemeinde Eichenberg (Vorarlberg) im Bezirk Bregenz (anklickbare Karte)
Vorlage:Infobox Gemeinde in Österreich/Wartung/Lageplan Imagemap
Blick über die Pfarrkirche St. Bernhard auf den Bodensee
Blick über die Pfarrkirche St. Bernhard auf den Bodensee
Quelle: Gemeindedaten bei Statistik Austria
Eichenberg über dem Bodensee
St.-Bernhard-Kirche

Eichenberg ist eine Gemeinde in Österreich in Vorarlberg im Bezirk Bregenz mit 419 Einwohnern (Stand 1. Jänner 2024).

Geografie

Eichenberg liegt in Vorarlberg, im Bezirk Bregenz östlich des Bodensees, am Hang des Pfänderstocks. 60,7 % der Fläche sind bewaldet.

Der Hochberg ist mit 1069 Metern die höchste Erhebung im Gemeindegebiet. Er ist damit noch fünf Meter höher als der nahe gelegene Pfänder, der als Hausberg von Bregenz von touristischer Bedeutung ist.[1]

Durch das Wirtatobel, ein Wald- und Weidegebiet am Osthang des Pfänders, verläuft eine bekannte Waldstraße, die sogenannte Wirtatobelstraße. Sie verbindet das nördliche Ende der Fluherstraße (Bregenz/Fluh) mit dem Tröger Stüble am Eichenberg.

Eichenberg ist die flächenmäßig größte Gemeinde in der Region Leiblachtal und schließt zahlreiche Ortsteile mit ein (z. B. Jungholz, Lutzenreute, Niederholz, Schüssellehen). Dazu kommen verstreut liegende Einzelgehöfte. Es existieren jedoch keine weiteren Katastralgemeinden in Eichenberg.

Nachbargemeinden

Die Gemeinde Eichenberg hat eine gemeinsame Gemeindegrenze mit vier anderen Vorarlberger Gemeinden, die ebenso wie Eichenberg alle im politischen Bezirk Bregenz liegen. Nur knapp grenzt Eichenberg – im äußersten Süden des Gemeindegebiets – nicht an die Landeshauptstadt Bregenz. Eine flächenmäßig sehr kleine Ausbuchtung des Lochauer Gemeindegebiets verhindert ein Zusammentreffen der Eichenberger und der Bregenzer Gemeindegrenzen.

Hörbranz Möggers
Kompassrose, die auf Nachbargemeinden zeigt
Lochau Langen bei Bregenz

Geschichte

Der Ort wurde 1320 unter der Bezeichnung „Aichberg“ erstmals urkundlich erwähnt. Die Ortsbezeichnung ist offensichtlich von den Eichenwäldern abgeleitet, in denen im Laufe des Mittelalters durch Rodungen die ersten Einzelhöfe entstanden. Bis 1523 gehörte das Gebiet den im württembergischen Tettnang ansässigen Montfortern, die danach ihren Besitz an die Habsburger veräußerten. Nördlich und südlich des Ortes führten seit dem 15. Jahrhundert die Obere und Untere Salzstraße vorbei, die Einwohner lebten jedoch lange Zeit sehr abgeschieden. Administrativ gehörte Eichenberg zunächst zum nördlich gelegenen Möggers und war kirchlich der Pfarrei Bregenz zugeordnet. Nachdem 1839 die dem hl. Bernhard geweihte Pfarrkirche nach dreijähriger Bauzeit fertiggestellt war, wurde Eichenberg am 5. Juni 1873 zur eigenständigen Pfarrei erhoben.[2]

Nach der Niederlage Österreichs gegen Napoleon kam Eichenberg von 1805 bis 1814 zusammen mit Vorarlberg zu Bayern. Durch ein Gesetz der Vorarlberger Landesregierung vom 23. Dezember 1921 erhielt Eichenberg mit Wirkung vom 5. April 1922 den Status einer selbständigen Gemeinde. Die Selbständigkeit ging zwischenzeitlich während der Zeit des Anschlusses Österreichs an das nationalsozialistische Deutschland von 1938 bis 1946 durch die Eingemeindung nach Bregenz verloren.[3] Von 1945 bis 1955 lag Eichenberg in der französischen Besatzungszone.[2]

Als einer der ältesten Käsehersteller in Vorarlberg wurde 1902 die Sennerei Lutzenreute gegründet, die als Genossenschaft noch heute besteht. Von 1914 bis zur Ablöse durch die Vorarlberger Kraftwerke war ein Elektrizitätswerk im Ortsteil Hinteregg in Betrieb. Neben der Parzelle Hinteregg wurden die Parzellen Möschen und Jungholz versorgt. 1921 folgte im Ortsteil Lutzenreute das zweite Kraftwerk, welches auch die Höfe in Lehen, Unterfluh und Schüssellehen versorgte. Beide Kraftwerke wurden in den 1930er-Jahren durch den Anschluss der Ortsteile an das reguläre Stromnetz abgelöst. Das Dorfzentrum wurde 1922 an das Netz der Vorarlberger Kraftwerke angeschlossen. 1925 wurde das erste Telefon im Gasthof Krone installiert. Im Jahr 1931 erfolgte die Gründung der Eichenberger Freiwilligen Feuerwehr mit 38 Gründungsmitgliedern. 1959 wurde mit dem Bau eines neuen Schulhauses begonnen, 1990 wurde die Ortsdurchfahrt attraktiv umgestaltet, und 1997 wurde ein neues Mehrzweckgebäude der Gemeinde in Betrieb genommen.

Bevölkerungsentwicklung

Kultur und Sehenswürdigkeiten

Bauwerke

Kulinarische Spezialitäten

Bekannt ist Eichenberg durch den Käsewanderweg über den Rücken des Pfänders (Hausberg von Bregenz). Die Sennereien in Lutzenreute und Jungholz bieten Bergkäse an. Der Käsermeister in Lutzenreute wurde bereits mehrfach bei der Käseolympiade mit Goldmedaillen ausgezeichnet.

Wirtschaft und Infrastruktur

Bis in das 20. Jahrhundert hinein lebten die Einwohner von Eichenberg hauptsächlich von der Landwirtschaft. Doch schon um 1840 warben mehrere Gasthöfe um Übernachtungsgäste. Im „Vorarlberger Gaststättenverzeichnis“ von 1929 werden vier Gasthöfe mit Fremdenzimmern in Eichenberg aufgeführt. Nach dem Zweiten Weltkrieg nahm der Fremdenverkehr schnell an Bedeutung zu. Seit den 1990er-Jahren verzeichnen vier Hotels, mehrere Pensionen und Ferienwohnungen jährlich um 17.000 Übernachtungen. Neben dem Gastgewerbe sind holzverarbeitende Betriebe, zwei Sennereien, eine Metzgerei und eine Autowerkstatt tätig.

Verkehr

Bis in das 19. Jahrhundert hinein war der nächstgrößere Ort Lochau am Bodenseeufer nur durch einen Hohlweg erreichbar. Erst 1894 und 1895 wurde mit dem Bau zweier befestigter Straßen nach Hörbranz und Lochau begonnen, die jedoch streckenweise so steil waren, dass sie schwer beladene Fuhrwerke kaum bewältigen konnten.

Erstmals wurde 1934 mit dem Bau einer befestigten Straße zwischen dem Dorfzentrum und dem Ortsteil Lutzenreute, bei dem auf vier Kilometern ein Höhenunterschied von 74 Metern überwunden werden musste, begonnen. Bedingt durch eine Unterbrechung der Bauarbeiten während des Zweiten Weltkrieges konnte die Straße erst 1955 fertiggestellt werden. Sie ist seit 1978 Teil der 2007 fertiggestellten Landesstraße 11, die nach Lochau führt.

Eichenberg ist heute über die Landesstraße 11 von Lochau und über die L 9 von Scheidegg (Deutschland) zu erreichen. Die nächsten Autobahnanschlussstellen sind Hörbranz-Lochau und Lindau (Deutschland) an der Autobahn München – Bregenz (A 96 / A 14). Von Lochau aus verkehrt die Buslinie Nr. 12 (Scheidegg-Lindau) im Zwei-Stunden-Takt.

Politik

Gemeindevertretung

Die Wikipedia wünscht sich an dieser Stelle ein Bild vom hier behandelten Ort.

Motiv: Gemeindeamt/Rathaus der Gemeinde

Falls du dabei helfen möchtest, erklärt die Anleitung, wie das geht.
BW

In Vorarlberg wählen die Bürger alle fünf Jahre die Mitglieder der Gemeindevertretung durch Ankreuzen eines Listen-Wahlvorschlages bzw. durch Mehrheitswahl wenn kein Listenvorschlag vorliegt.[4] Weiters den Bürgermeister durch Ankreuzen eines Wahlvorschlages.

Die Gemeindevertretung wählt in der konstituierenden Sitzung aus ihrer Mitte – sofern keine Wahl durch die Bürger zustande kam – einen Bürgermeister[5] und dann einen mindestens dreiköpfigen Gemeindevorstand, die „Gemeinderäte“. Der Bürgermeister führt den Vorsitz bei den generell öffentlichen Sitzungen der Gemeindevertretung, in denen kommunale Belange besprochen und Beschlüsse gefasst werden. Beobachter haben kein Mitspracherecht und kein Stimmrecht. Die Gemeindevertretung kann nach Bedarf Ausschüsse bestellen. Sitzungen des Gemeindevorstandes und der Ausschüsse sind nicht öffentlich.

Sitzverteilung nach den Wahlen

Bürgermeister

  • 1922–1929 Adolf Dürr (Gemeindevorsteher)
  • 1945–1950 Kaspar Degasper[15]
  • 1950–1955 Alfons Fessler[15]
  • 1955–1965 Josef Mager[15]
  • 1965–1983 Josef Degasper[15]
  • 1983–1985 Edmund Kienreich[15]
  • 1985–2010 Hermann Gmeiner[15]
  • 2010–2015 Alfons Rädler[16][17]
  • 2015–2023 Josef Degasper[18]
  • seit 28. September 2023 Nico Flachsenberger[18]
Einzelnachweise im nachfolgenden Text sind mangelhaft.
Da auch der Text Unschärfen aufweist, wäre komplette Löschung sinnvoll.
(Der Inhalt wird in obiger Bürgermeister-Auflistung inkl. Einzelnachweisen komplett abgedeckt.)

Zum ersten Gemeindevorsteher (die Amtsbezeichnung Bürgermeister wurde erst 1935 eingeführt) wurde 1922 Adolf Dürr berufen, der seine Amtsgeschäfte von seinem Hof im drei Kilometer vom Ortskern entfernten Ortsteil Lehen führte. Während er sieben Jahre im Amt war, konnte Josef Degasper mit 18 Jahren auf die bis dato längste Amtszeit verweisen (1965–1983). Bürgermeister Hermann Gmeiner, der 1985 ins Amt gewählt wurde, übertraf ihn allerdings mit einer 25-jährigen Amtszeit. Nach der Gemeindevertretungswahl 2010 gab Gmeiner das Amt an seinen Nachfolger, Alfons Rädler, ab. Dieser wiederum wurde bei der Vorwahl zur Gemeindevertretungswahl 2015 von den Wählern nur auf den sechsten Listenplatz gereiht und stellte sich in der Folge nicht mehr der Wahl zur Gemeindevertretung. Sein Nachfolger wurde 2015 Josef Degasper, der namensgleiche Sohn des Altbürgermeisters.[19] Im September 2023 trat Degasper zurück, und als Nachfolger wurde von der Gemeindevertretung Nico Flachsenberger gewählt.[20]

Wappen

Das Gemeindewappen wurde Eichenberg durch eine Urkunde der Vorarlberger Landesregierung vom 23. September 1969 verliehen. Es wird in der Urkunde wie folgt beschrieben: „In Schwarz über silbernem Dreiberg ein silberner Eichenzweig mit vier Blättern und drei goldenen Eicheln.“[21]
Der Entwurf stammt von dem Schrunser Künstler und Heraldiker Konrad Honold, der damit ein „redendes“ Wappen schuf.

Commons: Eichenberg  – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Pfänderrücken kann entzücken (Memento vom 2. Februar 2014 im Internet Archive)
  2. 1 2 Chronik. Gemeinde Eichenberg, abgerufen am 30. Dezember 2021 (österreichisches Deutsch).
  3. Ulrich Nachbaur: Vorarlberger Gemeinden 1849 bis 2008. (PDF; 177 kB) In: 200 Jahre Gemeindeorganisation – Almanach zum Vorarlberger Gemeindejahr 2008. Bregenz, 2009. ISBN 978-3-902622-10-5
  4. Gemeindewahlgesetz. §§ 59–63 Wahlen in die Gemeindevertretung in Ermangelung von Wahlvorschlägen. Vorarlberger Landtag, abgerufen im Jahr 2025 (Der Wähler trägt bis zu doppelt so viele Namen, als Gemeindevertreter zu wählen sind, in die Stimmliste ein.).
  5. Gemeindegesetz. § 61 Wahl des Bürgermeisters durch die Gemeindevertretung. Vorarlberger Landtag, abgerufen im Jahr 2025.
  6. Wahlergebnis Gemeindevertretungs- und Bürgermeisterwahlen 1985 in Eichenberg. Land Vorarlberg, 21. April 1985, abgerufen am 16. Mai 2025.
  7. Wahlergebnis Gemeindevertretungs- und Bürgermeisterwahlen 1990 in Eichenberg. Land Vorarlberg, 1. April 1990, abgerufen am 16. Mai 2025.
  8. Wahlergebnis Gemeindevertretungs- und Bürgermeisterwahlen 1995 in Eichenberg. Land Vorarlberg, 2. April 1995, abgerufen am 16. Mai 2025.
  9. Wahlergebnis Gemeindevertretungs- und Bürgermeisterwahlen 2000 in Eichenberg. Land Vorarlberg, 2. April 2000, abgerufen am 16. Mai 2025.
  10. Wahlergebnis Gemeindevertretungs- und Bürgermeisterwahlen 2005 in Eichenberg. Land Vorarlberg, 10. April 2005, abgerufen am 16. Mai 2025.
  11. Wahlergebnis Gemeindevertretungs- und Bürgermeisterwahlen 2010 in Eichenberg. Land Vorarlberg, 14. März 2010, abgerufen am 16. Mai 2025.
  12. Wahlergebnis Gemeindevertretungs- und Bürgermeisterwahlen 2015 in Eichenberg. Land Vorarlberg, 15. März 2015, abgerufen am 16. Mai 2025.
  13. Wahlergebnis Gemeindevertretungs- und Bürgermeisterwahlen 2020 in Eichenberg. Land Vorarlberg, 13. September 2020, abgerufen am 16. Mai 2025.
  14. Wahlergebnis Gemeindevertretungs- und Bürgermeisterwahlen 2025 in Eichenberg. Land Vorarlberg, 16. März 2025, abgerufen am 16. Mai 2025.
  15. 1 2 3 4 5 6 Gemeindedaten von EICHENBERG. Bürgermeister (seit 1945). In: Vorarlberg Chronik. Land Vorarlberg, abgerufen am 17. Mai 2025.
  16. Alfons Rädler ist neuer Bürgermeister in Eichenberg. Er folgt damit Bürgermeister Hermann Gmeiner, der sich nach 25 Jahren bewährter Amtstätigkeit… In: Vorarlberg Online. 9. April 2010, abgerufen am 16. Mai 2025.
  17. Eichenberger Bürgermeister wird arbeitslos. In Eichenberg steht Bürgermeister Alfons Rädler nach der Gemeindewahl nicht mehr für das Amt zur Verfügung. Bei der Vorwahl wurde er vom ersten auf den sechsten Listenplatz durchgereicht. Deswegen wird er nicht mehr zur Wahl antreten. In: vorarlberg.ORF.at. 10. März 2015, abgerufen am 16. Mai 2025.
  18. 1 2 Protokoll der 22. Sitzung der Gemeindevertretung von Eichenberg. Punkt 3. Wahl des Bürgermeister (§ 61 GG). Gemeinde Eichenberg, 28. September 2023, abgerufen am 17. Mai 2025 (Josef Degasper verzichtete zum 15. September 2023 auf das Amt des Bürgermeisters. Nico Flachsenberger wurde in der Gemeindevertretung mit 9 zu 0 Stimmen zum neuen Bürgermeister gewählt.).
  19. Bürgermeister. Gemeinde Eichenberg, abgerufen am 30. Dezember 2021 (österreichisches Deutsch).
  20. Entscheidung in Sachen Windkraft. In: Vorarlberger Nachrichten (VN.at). 9. Oktober 2023, abgerufen am 10. Oktober 2023.
  21. Cornelia Albertani, Ulrich Nachbaur: Vorarlberger Gemeindewappenregistratur. Hrsg.: Vorarlberger Landesarchiv. 3. Auflage. Bregenz 2011, ISBN 978-3-902622-17-4, S. 25 (vorarlberg.at [PDF]).

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*Name: Eichenberg über dem Bodensee ( Originaltext: Blick von Lutzenreuthe (Ortsteil Eichenbrg) nach Eichenberg über dem Bodensee. Im Hintergrund die schweizer Berge mit dem Säntis. ) Selbst fotografiert von Uwe Geißler am 12.04.2004, bessere Version von Muggmag , selbst fotografiert 6/2007 Ugei in der Wikipedia auf Deutsch
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Blick über die Pfarrkirche St. Bernhard am Eichenberg ( Vorarlberg ), auf den Bodensee und die Schweizer Berge des Alpstein . Rechts im Bild: Lindau am Bodensee. Veröffentlicht: Georg Kessler in Freizeit im Ländle, Die schönsten Ausflugziele in Vorarlberg , ISBN 978-3-7022-3068-5 2010 Eigenes Werk böhringer friedrich
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