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vom 20.10.2022, aktuelle Version,

Hornstein (Burgenland)

Marktgemeinde
Hornstein
kroatisch Vorištan
Wappen Österreichkarte
Wappen von Hornsteinkroatisch Vorištan
Hornstein (Burgenland) (Österreich)
Hornstein (Burgenland) (Österreich)
Basisdaten
Staat: Österreich
Bundesland: Burgenland
Politischer Bezirk: Eisenstadt-Umgebung
Kfz-Kennzeichen: EU
Fläche: 37,07 km²
Koordinaten: 47° 53′ N, 16° 27′ O
Höhe: 273 m ü. A.
Einwohner: 3.217 (1. Jän. 2022)
Bevölkerungsdichte: 87 Einw. pro km²
Postleitzahlen: 2491, 7053
Vorwahl: 02689
Gemeindekennziffer: 1 03 04
Adresse der
Gemeinde­verwaltung:
Rathausplatz 1
7053 Hornstein
Website: www.hornstein.at
Politik
Bürgermeister: Christoph Wolf (ÖVP)
Gemeinderat: (Wahljahr: 2017)
(23 Mitglieder)
13
10
13  10 
Insgesamt 23 Sitze
Lage von Hornstein
kroatisch Vorištan im Bezirk Eisenstadt-Umgebung
Lage der Gemeinde Hornstein (Burgenland) im Bezirk Eisenstadt-Umgebung (anklickbare Karte) HornsteinLorettoRust
Lage der Gemeinde Hornstein (Burgenland) im Bezirk Eisenstadt-Umgebung (anklickbare Karte)
Vorlage:Infobox Gemeinde in Österreich/Wartung/Lageplan Imagemap
Pfarrkirche Hornstein mit Pietà-Säule
Pfarrkirche Hornstein mit Pietà-Säule
Quelle: Gemeindedaten bei Statistik Austria

Hornstein (kroatisch Vorištan, ungarisch Szarvkő)[1] ist eine Marktgemeinde mit 3091 Einwohnern (Stand 1. Jänner 2019) im Bezirk Eisenstadt-Umgebung im Burgenland in Österreich. Im Ort gibt es es eine große Anzahl von Angehörigen der burgenlandkroatischen Volksgruppe.

Geografie

Geografische Lage

Hornstein liegt am Westhang des Leithagebirges an der Grenze zu Niederösterreich.

Gemeindegliederung

Hornstein ist der einzige Ort in der Gemeinde. Es gibt aber auch eine abgesetzte Wochenendhaussiedlung mit dem Namen „Seesiedlung Hornstein“, die direkt am Neufelder See liegt (befindet sich an der Grenze vom Hornsteiner Hotter).

Nachbargemeinden

Hornstein grenzt an die folgenden zehn Nachbargemeinden:

Pottendorf (NÖ) Wimpassing an der Leitha Leithaprodersdorf
Ebenfurth (NÖ) Kompassrose, die auf Nachbargemeinden zeigt Stotzing
Neufeld an der Leitha und Steinbrunn Großhöflein und Müllendorf Eisenstadt

Geschichte

Aufnahmeblätter der Landesaufnahme um 1873: Ortskern (rechts unten) und nördliche Umgebung

Vor Christi Geburt war das Gebiet Teil des keltischen Königreiches Noricum und gehörte zur Umgebung der keltischen Höhensiedlung Burg auf dem Schwarzenbacher Burgberg.

Unter den Römern lag das heutige Hornstein dann in der Provinz Pannonia.

Der Ort wurde erstmals 1271 als terra zorm urkundlich erwähnt. 1365 kaufte Familie Kanizsay von der Familie Wolfurt die Burg in Hornstein, die sie unter anderem durch den Erwerb von Gütern von Nikolaus II. von Pöttelsdorf, der Herren von Roy sowie der Familie Gutkeled zu einer Herrschaft ausbauten. Die Kanizsay nannten sich danach auch Grafen von Hornstein.

Hornstein gehörte wie das gesamte Burgenland bis 1920/21 zu Ungarn (Komitat Sopron). Der deutsche Ortsname ist die Spiegelübersetzung der ungarischen mittelalterlichen Version Szarvkő (Zorwku, 1347; Zarwku, 1364; Harrenstein, 1415; Hornstheyn, 1485).

Das Marktrecht wurde dem Ort bereits vor 1555 erteilt und 1651 sowie um 1845 erneuert. Beim Türkenkrieg 1529 wurde der Ort zerstört und 1532 erfolgte eine Neubestiftung mit Kroaten.[2]

Nach Ende des Ersten Weltkriegs wurde nach zähen Verhandlungen Deutsch-Westungarn in den Verträgen von St. Germain und Trianon 1919 Österreich zugesprochen. Der Ort gehört seit 1921 zum neu gegründeten Bundesland Burgenland (siehe auch Geschichte des Burgenlandes).

Bevölkerungsentwicklung

Kultur und Sehenswürdigkeiten

Die alte Schule in Hornstein
Theresienkapelle
Esterhazysche Gutsverwaltung
  • Burgruine: 1340 erbaut, um 1760 zerstört – daher nur Reste vorhanden
  • Katholische Pfarrkirche Hornstein hl. Anna: 1776 bis 1782 erbaut, besitzt ein Rokoko-Tabernakel
  • Pietà-Säule: 1715 errichtet
  • Theresienkapelle: 1847 erbaut, nach Verfall 1875 bis 1877 neu erbaut und 1956 restauriert
  • Kreisverkehr mit Monument: zeigt Symbolik des Ortsnamens Hornstein mit einem Horn aus Bronze (gegossen von Alfred Zöttl) auf einem Stein[3]

Wirtschaft und Infrastruktur

In Hornstein befinden sich mehrere Industrie- und Gewerbebetriebe. Hergestellt werden unter anderem Armaturen, Fensterverkleidungen, Glasfasern, Gummibänder und Kunststoff-Teile.

Politik

Gemeinderat

Gemeinderatswahl 2017
 %
60
50
40
30
20
10
0
55,77
(+15,25)
44,23
(−11,47)
n. k.
(−3,78)
     
Das Rathaus von Hornstein

Der Gemeinderat umfasst aufgrund der Einwohnerzahl insgesamt 23 Mitglieder.

Ergebnisse der Gemeinderatswahlen seit 1997
Partei 2017[4] 2012[5] 2007[6] 2002[7] 1997[7]
Sti.  % M. Sti.  % M. Sti.  % M. Sti.  % M. Sti.  % M.
ÖVP 981 55,77 13 654 40,52 10 459 29,56 7 408 27,27 6 358 24,39 5
SPÖ 778 44,23 10 899 55,70 13 960 61,82 15 1088 72,73 17 932 63,49 14
FPÖ nicht kandidiert 61 3,78 0 106 6,83 1 nicht kandidiert 178 12,13 2
FBL nicht kandidiert nicht kandidiert 28 1,80 0 nicht kandidiert nicht kandidiert
Wahlberechtigte 2473 2308 2208 2100 1992
Wahlbeteiligung 80,06 % 76,30 % 77,26 % 79,71 % 82,58 %

Gemeindevorstand

Neben Bürgermeister Christoph Wolf (ÖVP) und Vizebürgermeister Rainer Schmitl (SPÖ) gehören weiters Florian Fidler (ÖVP), Stefan Kutsenits (ÖVP), Gertrude Pogats (ÖVP), Florian Hofstetter (SPÖ) und Rudolf Rozhon (SPÖ) dem Gemeindevorstand an.[8]

Gertrude Pogats (ÖVP) ist zudem auch Gemeindekassierin.[8]

Bürgermeister

Bürgermeister von Hornstein ist seit dem 11. Oktober 2017 Christoph Wolf (ÖVP).[9] Er folgte damit der Kurzzeitbürgermeisterin Judith Pratl (SPÖ) nach, die erst am 22. Februar 2017 die Nachfolge von Herbert Worschitz (SPÖ), der seit 2001 der Gemeinde vorstand, antrat.[10] Bei der Bürgermeisterdirektwahl erreichte Wolf 56,98 % der Wählerstimmen, Pratl 43,02 %.[4] Pratl verzichtete darauf, zur Vizebürgermeisterin gewählt zu werden, womit in der konstituierenden Sitzung des Gemeinderats Florian Hofstetter (SPÖ) zum Vizebürgermeister gewählt wurde.[8]

Leiter des Gemeindeamtes ist Wolfgang Szoldatics.[11]

Chronik der Richter und Bürgermeister

Im Heimatarchiv der Gemeinde Hornstein werden folgende Personen als Richter und Bürgermeister genannt:[12]

von bis Name
1641 Nikolaus Stephanics
1642 1643 Andreas Gerwautz
1651 Georg Draksicz
1657 Martin Kherbaucz
1666 1669 Merth Palkovich
1972 1674 Peter Hitzinger
1687 Mert Sinawatz
1691 Andreas Jajacs
1704 1706 Johann Szinovatz
1707 1715 Matthias Kosolitsch
1716 1717 Georg Jaijacz
1728 Veit Wutkovatz
1736 1740 Jacob Palkowitsch I
1740 1744 Andreas Jurina
1744 1746 Andreas Valentitsch
1746 1750 Jacob Palkowitsch II
1750 1752 Andreas Sinowatz I
1752 1754 Paul Pinzulitsch
1754 1760 Thomas Welloschitz I
1760 Andreas Szinowatz II
1762 Michael Rosenich
von bis Name
1763 Thomas Welloschitz II
1767 Michael Pintscholitsch I
1770 Johann Stefanich
1771 Michael Pinzulitsch
1774 1778 Ferdinand Strausz I
1781 1783 Mathias Wolf
1790 1792 Gregor Schullitsch
1793 1800 Ferdinand Strauss II
1800 1806 Matthias Szinovatz I
1807 1808 Johann Strausz I
1808 1813 Mathias Szinovacz II
1813 1815 Michael Gerbautz
1815 1819 Johann Strausz II
1820 1822 Lukas Palkovich I
1823 1835 Michael Matkovich I
1835 1836 Johann Engelhart
1836 Lukas Palkovich II
1839 1842 Johann Milkowitsch I
1842 1844 Michael Matkowitsch II
1844 1855 Simon Matkowitsch
1856 1860 Georg Dick
von bis Name
1861 bis ? Johann Milkovich II
von ? 1866 Johann Stefanitsch
1867 1868 Ferdinand Fetter
1869 1874 Mathias Palkovich
1874 1878 Johann Matkovich I
1879 Jakob Jaicz
1882 1885 Martin Strausz
1885 1890 Johann Matkovich II
1890 1893 Anton Beretich
1894 1895 Franz Kopinits I
1895 Josef Worschitz
1896 1897 Franz Kopinich II
1897 1898 Johann Gerbautz
1898 1900 Josef Matkovits
1900 1904 Johann Dick
1904 1912 Ferdinand Schmitl
1912 1913 Franz Stefanits
1913 1918 Markus Dick
1918 1919 Matthias Bauer
1919 Anton Probst
1919 1921 Johann Gerbautz
von bis Name
1922 1923 Franz Stefanits
02/1923 04/1923 Ludwig Wolf
04/1923 06/1923 Daniel Palkovits
07/1923 10/1923 Karl Gruber
1923 1931 Anton Probst
03/1931 05/1931 Franz Pinzolits
1931 1934 Anton Probst
1934 1936 Josef Scheck
1936 1938 Johann Probst
1938 1944 Mathias Matkovits
1944 1945 Franz Payrich
1945 1948 Johann Wimmer
1948 1949 Stefan Pinzolits
1949 1950 Robert Wallentits
1950 1967 Gottfried Szinovatz
1967 1977 Johann Jaitz
1977 1987 Peter Schmitl
1987 2001 Walter Krenn
2001 2017 Herbert Worschitz
02/2017 10/2017 Judith Pratl
seit 10/2017 Christoph Wolf

Wappen

Blasonierung:

Roter Hintergrund, eine symbolische graue Burg auf einer schwarzen Anhöhe, darüber schwebend ein längliches graues Horn von rechts nach links zeigend.

Gemeindepartnerschaften

Seit 1985 ist Gnesau die Partnergemeinde von Hornstein. Bereits seit Herbst 1979 wurde eine Feuerwehrpartnerschaft zwischen den beiden Gemeinden geschlossen.[13]

Persönlichkeiten

Ehrenbürger

Zu Ehrenbürgern der Gemeinde wurden ernannt:[14]

  • Franz von Bolgár, Landtagsabgeordneter (1900)
  • Karl Varits (Pfarre Oberberg), Propst (19. Jänner 1906)
  • Nikolaus Paul Esterházy, Fürst (19. Jänner 1906)
  • Desiderius Patthy, Arzt (2. Juni 1929)
  • Gottfried Szinovatz, ehemaliger Bürgermeister (12. Jänner 1963)
  • Walther Schwarz, Kommerzialrat (9. Oktober 1970)
  • Johann Jaitz, ehemaliger Bürgermeister (20. Jänner 1984)
  • Karl Stix, ehemaliger Landeshauptmann (25. Oktober 1999)

Ehrenringträger

Der Ehrenring wurde für Verdienste in den Bereichen Kunst und Kultur verliehen:[14]

  • Hans Sedlmayr, Universitätsprofessor und Kunsthistoriker (12. September 1971)
  • Wilhelm Schmid, Pater (31. August 1980)
  • Josef Hickl (31. August 1984)
  • Karl Gregorich, Dechant (21. Juli 1996)
  • Franz Raimann (31. Jänner 1998)

Ehrennadelinhaber

Die Goldene Ehrennadel wurde für besondere Leistungen verliehen:[14]

  • Valentin Zsifkovits, Dechant (18. August 2011)

Persönlichkeiten

  • Franz Bauer (1874–1930), Pferdehändler und Politiker
  • Franz von Bolgár (1851–1923), Offizier, Publizist und Politiker, Ehrenbürger von Hornstein
  • Ferdinand Gerdinitsch (1869–1926), Politiker
  • Gaspar Glavanich (1833–1872), Pfarrer, kroatischer Spracherneuerer, Literat
  • Franz Maschitz-Bizonfy (1828–1912), Freiheitskämpfer, Sprachwissenschafter, Literat
  • Johann Milkovich (1800–1870), Richter, Chronist und Literat
  • Anton Probst (1890–1949), Schuhmachermeister und Politiker
  • Franz Probst (1919–1993), Landtagsabgeordneter, Journalist, Literat, Präsident bgld. PEN-Club
  • Johann Probst (1883–1957), Textilarbeiter und Politiker
  • Mario Sara (* 1982), österreichischer Fußballspieler
  • Wilhelm Schmid (1910–2000), Salesianer, Missionar, Komponist, Dirigent
  • Hans Sedlmayr (1896–1984), Kunsthistoriker
  • Karl Stix (1939–2003), Politiker, Landeshauptmann des Burgenlands
  • Rudolf Thalhammer (1920–2013), Politiker, Dritter Präsident des Nationalrates
  • Rita Vitorelli (* 1972), Künstlerin und Herausgeberin von Spike Art Magazine

Literatur

  • Johann Seedoch: Die Herrschaft Hornstein unter den Esterházy. Dissertation, Universität Wien 1962.
  • Gerald Schlag, Hg.: Hornstein 1271–1971. Ein Gang durch die Geschichte. Hornstein 1971.
  • Johann Seedoch: Curialhäuser der Hochfürstlich Esterházyschen Herrschaft Hornstein. In: Burgenländische Forschungen Sonderband, Eisenstadt 1994.
  • Johann Seedoch: Die Reambulation der Herrschaft Hornstein im Jahr 1656. In: Zur Landeskunde des Burgenlandes, Wissenschaftliche Arbeiten aus dem Burgenland, Band 100, Eisenstadt 1998.
  • Stefan Matkovits: Burg Hornstein. Fachbereichsarbeit, Hornstein 1998.
  • Günther Stefanits: Die k. u. k. Minenwerferlehrabteilung in Szarvkö, Komitat Sopron, von 1916 bis 1918. In: Burgenländische Forschungen, Sonderheft VII: Festgabe für August Ernst. Burgenland in seiner pannonischen Umwelt. Hg. Burgenländisches Landesarchiv, Eisenstadt 1984, Seiten 386–401.
  • Christian Szivatz: 300 Jahre Matriken der Pfarre Hornstein, 1684–1984. Eigenverlag, Hornstein 1984.
  • Christian Szivatz: 200 Jahre Hornsteiner Pendler. Die Pottendorfer Fabrik als Wiege der Spinnerei in Österreich. Eigenverlag, Hornstein 2002.
  • Christian Szivatz: Schulkinder unterwegs über Leithabrücken. Eigenverlag, Hornstein 2002.
  • Christian Szivatz: 150 Jahre Hornsteiner Alte Schule. Eigenverlag, Hornstein 2002.
  • Robert Szinovatz: Tagebuch der Maria Pogats 1942–1945. Eisenstadt 2002.
  • Günther Stefanits: Die Kriegsgefangenenpost des Hornsteiner Schuhmachermeisters Leopold Milkovits aus dem Offizierslager Tschita in Sibirien. In: Wissenschaftliche Arbeiten aus dem Burgenland, Band 148, Eisenstadt 2014.
  • Günther Stefanits: Hornstein im Ersten Weltkrieg. In: Wissenschaftliche Arbeiten aus dem Burgenland, Band 149, Eisenstadt 2014.
  • Günther Stefanits: Das Türkengrab in Hornstein. In: Wissenschaftliche Arbeiten aus dem Burgenland, Band 149, Eisenstadt 2014.
  • Robert Szinovatz: Mit der Liebe im Herzen und Gottes Hilfe. In: Wissenschaftliche Arbeiten aus dem Burgenland, Band 149, Eisenstadt 2014.
  • Günther Stefanits: Die Geschichte der Burg Hornstein. In: Burgenländische Forschungen SB 28, Eisenstadt 2015.
Commons: Hornstein  – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Erwin Schranz (Hrsg.): Orts-, Fluss- und Flurnamen im burgenländisch-pannonischen Raum. Burgenländisch-Hianzische Gesellschaft, Oberschützen 2008, S. 82.
  2. Bundesdenkmalamt (Hrsg.): Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs. Burgenland, Verlag Anton Schroll & Co, Wien 1980, 2. Auflage
  3. https://www.hornstein.at/750-jahre-hornstein/geschichte/sehenswurdigkeiten
  4. 1 2 Land Burgenland: Wahlergebnis Hornstein 2017 (abgerufen am 13. Dezember 2017)
  5. Land Burgenland: Wahlergebnis Hornstein 2012 (abgerufen am 13. Dezember 2017)
  6. Land Burgenland: Wahlergebnis Hornstein 2007 (abgerufen am 13. Dezember 2017)
  7. 1 2 Land Burgenland: Wahlergebnis Hornstein 2002 (abgerufen am 13. Dezember 2017)
  8. 1 2 3 Gemeinde Hornstein: Gemeinderat (abgerufen am 26. Dezember 2020)
  9. Gemeinde Hornstein: Bürgermeister (abgerufen am 19. Oktober 2017)
  10. meinbezirk.at vom 23. Februar 2017: Judith Pratl als Bürgermeisterin von Hornstein angelobt (abgerufen am 13. Dezember 2017)
  11. Gemeinde Hornstein: Verwaltung (abgerufen am 13. Dezember 2017)
  12. Gemeinde Hornstein: Richter und Bürgermeister (abgerufen am 19. Oktober 2017)
  13. Gemeinde Gnesau – Partnergemeinde (Memento des Originals vom 14. Februar 2013 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.gnesau.at
  14. 1 2 3 Gemeinde Hornstein: Ehrenbürger, Ehrenring- und Ehrennadelträger (abgerufen am 19. Oktober 2017)

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historische Landkarte: Gradkartenblatt Zone 14 Colonne XV Section a3 (später 4857/1c). Pottendorf, Landegg, Wampersdorf in Niederösterreich, Wimpassing an der Leitha, Ebenfurth, Hornstein im Burgenland, Österreich. Franzisco-josephinische (3.) Landesaufnahme der österreichisch-ungarischen Monarchie. Aufnahmeblatt 1:12.500. Archiv des Militärgeographischen Institutes Österreichisch-Ungarische Monarchie, Militärgeographisches Institut
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Das Gebäude der ehemaligen Esterhazyschen Gutsverwaltung in der burgenländischen Marktgemeinde Hornstein . Eigenes Werk C.Stadler/Bwag
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Die röm.-kath. Pfarrkirche hl. Anna in der burgenländischen Marktgemeinde Hornstein . Eigenes Werk C.Stadler/Bwag
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Das Radhaus der burgenländischen Marktgemeinde Hornstein . Eigenes Werk C.Stadler/Bwag
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Die Theresienkapelle in der burgenländischen Marktgemeinde Hornstein und davor die denkmalgeschützte Nepomuk-Statue. Eigenes Werk C.Stadler/Bwag
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