Wir freuen uns über jede Rückmeldung. Ihre Botschaft geht vollkommen anonym nur an das Administrator Team. Danke fürs Mitmachen, das zur Verbesserung des Systems oder der Inhalte beitragen kann. ACHTUNG: Wir können an Sie nur eine Antwort senden, wenn Sie ihre Mail Adresse mitschicken, die wir sonst nicht kennen!
unbekannter Gast
vom 22.12.2020, aktuelle Version,

Johann Manschgo

Johann Manschgo (auch Johann Manschko, * 19. September 1800 in Weyer; † 19. Jänner 1867 in Troppau) war ein österreichischer Porträt- und Genremaler.

Der Urlaubspass, 1846

Leben

Manschgo studierte an der Akademie der bildenden Künste in Wien und beteiligte sich bereits ab dem Jahr 1826 an deren Ausstellungen. Er betätigte sich auch als Dichter und gehörte dem Freundeskreis um den Maler Moritz von Schwind und den Komponisten Franz Schubert an. Im Jahr 1833 folgte er Schwind nach München, wo er elf Jahre verbrachte und an der dortigen Kunstakademie seine Studien fortsetzte. 1844 wieder nach Wien zurückgekehrt, wirkte er als Porträt- und Genremaler. Ab dem Jahr 1854 lehrte der an der Unterrealschule in Troppau das Fach „Zeichnen“ und richtete ebendort auch sein Atelier ein. Dort entstanden neben Miniaturen, Aquarellen, Ölgemälden und Illustrationen auch großformatige Altarbilder.[1]

Werke (Auswahl)

Mariä Opferung im Tempel (1847), Pfarrkirche hl. Florian, Hanfthal, Laa an der Thaya, Niederösterreich

Literatur

Commons: Johann Manschgo  – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. G. Wacha: Mannschgo (Manschko), Johann. In: Österreichisches Biographisches Lexikon 1815–1950 (ÖBL). Band 6, Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien 1975, ISBN 3-7001-0128-7, S. 61.
  2. Viribus Unitis. Jahresbericht 2011 des Heeresgeschichtlichen Museums, Wien 2012, ISBN 978-3-902551-28-3, S. 95 f.
  3. Auktionshauses Hampel: 1333 Johann Manschgo (oder Manschko) 1800.
  4. Geschichte der Kirche St. Florian. pfarrehanfthal.at.

License Information of Images on page#

Image DescriptionCreditArtistLicense NameFile
The Wikimedia Commons logo, SVG version. Original created by Reidab ( PNG version ) SVG version was created by Grunt and cleaned up by 3247 . Re-creation with SVG geometry features by Pumbaa , using a proper partial circle and SVG geometry features. (Former versions used to be slightly warped.) Reidab , Grunt , 3247 , Pumbaa
CC BY-SA 3.0
Datei:Commons-logo.svg
Mariä Tempelgang label QS:Lit,"Presentazione di Maria al Tempio di Gerusalemme" label QS:Lhu,"Mária templomba menetele" label QS:Lsv,"Den saliga Jungfrun Marias tempelgång" label QS:Lpl,"Prezentacja Marii w świątyni" label QS:Lnl,"Presentatie van Maria" label QS:Lru,"Введение Марии во храм" label QS:Les,"Presentación de la Virgen en el Templo" label QS:Lde,"Mariä Tempelgang" label QS:Lpt,"A Apresentação da Virgem Maria" label QS:Len,"The Presentation of the Virgin Mary in the Temple of Jerusalem" label QS:Lsl,"Marijina pot v tempelj" label QS:Lzh,"聖母入聖殿" label QS:Lfr,"La Présentation de la Vierge au Temple" Eigenes Werk , BSonne , 2013-06-16 Johann Manschgo
CC BY-SA 3.0
Datei:Hanfthal Pfarrkirche8.jpg
Der Urlaubspass , Ölgemälde im Heeresgeschichtlichen Museum in Wien selbst erstellt ebendort. Johann Manschgo (1800-1867) Datei:HGM Johann Manschgo Der Urlaubspass.jpg