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vom 19.07.2022, aktuelle Version,

Kaindorf an der Sulm

Kaindorf an der Sulm (Ehemalige Gemeinde)
Ortschaft Grottenhof; Kaindorf; Kogelberg
Historisches Wappen von Kaindorf an der Sulm
Historisches Wappen von Kaindorf an der Sulm
Vorlage:Infobox Gemeindeteil in Österreich/Wartung/Wappen
Katastralgemeinde Grottenhofen;
Kaindorf an der Sulm; Kogelberg
Kaindorf an der Sulm (Österreich)
Kaindorf an der Sulm (Österreich)
Basisdaten
Pol. Bezirk, Bundesland Leibnitz (LB), Steiermark
Gerichtsbezirk Leibnitz
Koordinaten 46° 47′ 45″ N, 15° 32′ 24″ Of1
Höhe 340 m ü. A.
Einwohner der Ortschaft 2552 (1. Jänner 2015)
Gebäudestand 814 (2001f1)
Fläche d. KG 6.55 (2015)dep1
Postleitzahl 8430 Leibnitz
Vorwahl +43/3452 (Leibnitz)
Statistische Kennzeichnung
Gemeindekennziffer 61053
Ortschaftskennziffer 15496, 15497, 15498
Katastralgemeinde-Nummer 66121, 66128, 66130
Zählsprengel/ -bezirk Kaindorf an der Sulm, Grottenhof-Kogelberg (61053 006, 007)
Bild
Lage der ehemaligen Gemeinde im Bezirk Leibnitz
Eigenständige Gemeinde bis Ende 2014
Quelle: STAT: Ortsverzeichnis; BEV: GEONAM; GIS-Stmk
Vorlage:Infobox Gemeindeteil in Österreich/Wartung/Ehemalige Gemeinde

Kaindorf an der Sulm ist eine ehemalige Marktgemeinde im Bezirk Leibnitz (Steiermark) mit 2552 Einwohnern (Stand: 1. Jänner 2015) und einer Fläche von 6,55 km². Im Rahmen der Gemeindestrukturreform in der Steiermark wurde sie mit 1. Jänner 2015 gemeinsam mit der zuvor ebenfalls selbständigen Gemeinde Seggauberg in die Stadtgemeinde Leibnitz eingemeindet.[1] Grundlage dafür war das Steiermärkische Gemeindestrukturreformgesetz – StGsrG.[2]

Gliederung

Die ehemalige Gemeinde bestand aus drei Katastralgemeinden (Fläche 2015):

  • Grottenhof (262,67 Hektar)
  • Kaindorf an der Sulm (208,67 ha)
  • Kogelberg (183,66 ha)

Zur Gemeinde gliederte sich in drei Ortschaften (Einwohner Stand 1. Jänner 2022[3]):

  • Grottenhof (181)
  • Kaindorf (2537)
  • Kogelberg (89)

Nachbargemeinden bis Ende 2014

Tillmitsch
Heimschuh Kompassrose, die auf Nachbargemeinden zeigt Gralla
Seggauberg Leibnitz

Geschichte

Silberberg, Fachschule für Weinbau und Kellerwirtschaft

Seit 1. Juni 1951 führte die Gemeinde Kaindorf den Zusatz an der Sulm (wegen Verwechslungen mit der Gemeinde Kaindorf bei Hartberg).

Am 22. September 2013 wurde in einer Bürgerbefragung mit knapper Mehrheit von 391 Stimmen (Pro) zu 388 (Contra) Stimmen der freiwilligen Fusion mit der Stadtgemeinde Leibnitz zugestimmt.[4]

Kultur und Sehenswürdigkeiten

Kreuzkogelwarte
  • Die Kreuzkogelwarte ist ein zwei Kilometer westlich des Ortes gelegener historischer Aussichtspunkt auf dem Kogelberg. Der untere gemauerte Teil von 1849/50 wurde 1988/89 bereits ein zweites Mal durch ein hölzernes Stockwerk erhöht.[5]

Wirtschaft und Infrastruktur

Bildung

Politik

Gemeinderatswahlen
 %
70
60
50
40
30
20
10
0
66,51  %
(+8,86 %p)
25,25  %
(−13,65 %p)
8,24  %
(+4,78 %p)
2005
  
2010
  

Persönlichkeiten

Söhne und Töchter der Gemeinde

Mit der Gemeinde verbundene Persönlichkeiten

Einzelnachweise

  1. Steiermärkische Gemeindestrukturreform.
  2. § 3 Abs. 5 Z 1 des Gesetzes vom 17. Dezember 2013 über die Neugliederung der Gemeinden des Landes Steiermark (Steiermärkisches Gemeindestrukturreformgesetz – StGsrG). Landesgesetzblatt für die Steiermark vom 2. April 2014. Nr. 31, Jahrgang 2014. ZDB-ID 705127-x. S. 3.
  3. Statistik Austria: Bevölkerung am 1.1.2022 nach Ortschaften (Gebietsstand 1.1.2022) (ODS)
  4. Kaindorf: Knappe Mehrheit für Fusion mit Leibnitz, steiermark.orf.at, 23. September 2013, abgerufen am 1. August 2020.
  5. Andreas Brudnjak: Aussichtswartenführer für die Steiermark. Die schönsten Aussichtswarten von Bad Aussee bis Radkersburg. Kral Verlag, Berndorf 2014, ISBN 978-3-9902424-5-2, S. 166–169.
  6. Fachschule für Weinbau und Kellerwirtschaft und Weingut Silberberg
Commons: Kaindorf an der Sulm  – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

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Kreuzkogelwarte Eigenes Werk Arths-at
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Positionskarte von Österreich Eigenes Werk mittels: United States National Imagery and Mapping Agency data World Data Base II data File:Austria location map.svg von User:Lencer NordNordWest
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Bezirk Leibnitz Eigenes Werk Joschi Täubler
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Karte: politischer de:Bezirk Leibnitz Lizenz: de:GNU FDL Quelle: Zeichnung plp Datum: de:2004 Ort: de:Wien Übertragen aus de.wikipedia nach Commons. Der ursprünglich hochladende Benutzer war Plp in der Wikipedia auf Deutsch
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Fachschule für Obst- und Weinbau in Silberberg 1-5, Leibnitz , Steiermark , Österreich , EU Eigenes Werk Johann Jaritz
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