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vom 03.07.2022, aktuelle Version,

Liste der denkmalgeschützten Objekte in Kammern im Liesingtal

Die Liste der denkmalgeschützten Objekte in Kammern im Liesingtal enthält die 8 denkmalgeschützten, unbeweglichen Objekte der Gemeinde Kammern im Liesingtal im steirischen Bezirk Leoben.[1]

Denkmäler

Foto   Denkmal Standort Beschreibung
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BDA:  110771
Objekt-ID:  128492
bei Karl im Hofweg 39
Standort
KG: Kammern
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BDA:  74950
Objekt-ID:  88411
Kirchgasse 27
Standort
KG: Kammern

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Kath. Pfarrkirche hl. Johannes der Täufer und Friedhof
BDA:  51567
Objekt-ID:  57246
Kirchgasse 27a
Standort
KG: Kammern
f1
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BDA:  51568
Objekt-ID:  57247
Kirchgasse 29
Standort
KG: Kammern
Der stattliche Pfarrhof stammt im Kern aus dem 16. Jahrhundert und wurde 1709 in seine heutige Form gebracht. Der dreigeschoßige Bau hat ein hohes Walmdach. Die einfachen Stuckdecken in den Obergeschoßen stammen aus dem 18. Jahrhundert. Im sogenannten Kaisersaal befindet sich ein Rokoko-Kachelofen und Dekorationsmalerei ebenfalls aus dem Rokoko. Ein Standkreuz wurde um 1740 von Josef Thaddäus Stammel geschaffen.[2]
BW Datei hochladen Scheune
BDA:  74951
Objekt-ID:  88412
bei Kirchgasse 29
Standort
KG: Kammern
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BDA:  74973
Objekt-ID:  88438
bei Leims 9
Standort
KG: Leims

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Kath. Filialkirche hl. Ulrich
BDA:  74974
Objekt-ID:  88439

Standort
KG: Mötschendorf
f1
BW Datei hochladen Flur-/Wegkapelle
BDA:  74981
Objekt-ID:  88446

Standort
KG: Pfaffendorf

Legende

Quelle für die Auswahl der Objekte sind die vom BDA jährlich veröffentlichten Denkmallisten des jeweiligen Bundeslandes.[1] Die Tabelle enthält im Einzelnen folgende Informationen:

Foto: Fotografie des Denkmals. Klicken des Fotos erzeugt eine vergrößerte Ansicht. Daneben finden sich ein oder zwei Symbole:
Das Symbol bedeutet, dass weitere Fotos des Objekts verfügbar sind. Durch Klicken des Symbols werden sie angezeigt.
Durch Klicken des Symbols können weitere Fotos des Objekts in das Medienarchiv Wikimedia Commons hochgeladen werden.
Denkmal: Bezeichnung des Denkmals. Es ist die Bezeichnung angegeben, wie sie vom Bundesdenkmalamt (BDA) verwendet wird.
Weiters sind ein oder mehrere Objekt-Identifier für das Denkmal angeführt, deren wichtigste die hier kurz mit BDA bezeichnete HERIS-ID (Heritage Information System ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P9154)) und der mit Objekt-ID bezeichnete alte Datenbankschlüssel des BDAs (auch DBMS-ID, Objekt-ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P2951), hinfällig nach Vollendung der Transition) sind. Weitere Identifier verlinken entweder auf andere externe Datenbanken (z. B. Tiroler Kunstkataster) oder auf weitere Wikipedia-Repräsentationen desselben Objekts (z. B. Gemeindebauten in Wien), abhängig von den Einträgen im zugehörigen Wikidata-Item, das auch verlinkt ist.
Standort: Es ist die Adresse angegeben. Bei freistehenden Objekten ohne Adresse (zum Beispiel bei Bildstöcken) ist im Regelfall eine Adresse angegeben, die in der Nähe des Objekts liegt. Durch Aufruf des Links Standort wird die Lage des Denkmals in verschiedenen Kartenprojekten angezeigt. Darunter ist die Katastralgemeinde (KG) angegeben.
Beschreibung: Kurze Angaben zum Denkmal.

Die Tabelle ist alphabetisch nach dem Standort des Denkmals sortiert. Das Sortierkriterium ist die Katastralgemeinde und innerhalb dieser die Adresse.

Durch Klicken von Karte mit allen Koordinaten (rechts oben im Artikel) wird die Lage aller Denkmale im gewählten Kartenobjekt angezeigt.

Abkürzungen des BDAs: BR … Baurecht, EZ … Einlagezahl, GB … Grundbuch, GstNr. … Grundstücksnummer, KG … Katastralgemeinde, 0G … Grundstücksnummernadresse

Literatur

Commons: Denkmalgeschützte Objekte in Kammern im Liesingtal  – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. 1 2 Steiermark – unbewegliche und archäologische Denkmale unter Denkmalschutz. (PDF), (CSV). Bundesdenkmalamt, Stand: 29. Juni 2022.
  2. Kurt Woisetschläger, Peter Krenn: Die Kunstdenkmäler Österreichs. Dehio-Handbuch Steiermark: (ohne Graz). Hrsg.: Bundesdenkmalamt. Anton Schroll & Co, Wien 1982, ISBN 3-7031-0532-1, S. 209.
  3. § 2a Denkmalschutzgesetz im Rechtsinformationssystem des Bundes.

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Südostansicht der Pfarrkirche hl. Johannes der Täufer in der steiermärkischen Marktgemeinde Kammern im Liesingtal . Die spätgotische Kirche befindet sich am südlichen Ortsrand und ist von einem teilweise ummauerten Friedhof umgeben. Im Sommer 1480 wurde die Vorgängerkirche bei einem Türkeneinfall zerstört. Danach wurde der Sakralbau wieder aufgebaut, erweitert und 1510 geweiht. Der achteckige Turmhelm des quadratischen, vorgestellten Westturmes stammt aus dem Ende des 19. Jahrhunderts. In der südlich angebauten Sakristei, die teilweise ein Teil des romanischen Vorgängerbaues ist, befinden sich am Tonnengewölbe noch schlecht erhaltene Fresken aus dem 13. Jahrhundert. Zur Barockzeit wurde nördlich eine kleine Kapelle angebaut. Eigenes Werk C.Stadler/Bwag
CC BY-SA 4.0
Datei:Kammern im Liesingtal - Kirche.JPG
Das denkmalgeschützte Mesnerhaus in der steiermärkischen Marktgemeinde Kammern im Liesingtal . Eigenes Werk C.Stadler/Bwag
CC BY-SA 4.0
Datei:Kammern im Liesingtal - Mesnerhaus.JPG
Der denkmalgeschützte Pfarrhof der steiermärkischen Marktgemeinde Kammern im Liesingtal . Eigenes Werk C.Stadler/Bwag
CC BY-SA 4.0
Datei:Kammern im Liesingtal - Pfarrhof.JPG
Denkmalgeschützter Kapellenbildstock in Leims, ein Ortsteil der steiermärkischen Marktgemeinde Kammern im Liesingtal . Eigenes Werk C.Stadler/Bwag
CC BY-SA 4.0
Datei:Leims - Kapellenbildstock.JPG
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Südostansicht der Filialkirche hl. Ulrich in Seiz, ein Ortsteil der steiermärkischen Marktgemeinde Kammern im Liesingtal . Eigenes Werk C.Stadler/Bwag
CC BY-SA 4.0
Datei:Seiz - Kirche.JPG
Turmhügel Umadum, gesehen von der Ruine Ehrenfels Eigenes Werk Pikeroi 1961 ( talk )
CC BY-SA 3.0 at
Datei:Umadumkogel bei kammer.jpg
Simplified Wikidata logo without text Eigenes Werk Planemad
Public domain
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