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vom 17.12.2018, aktuelle Version,

Mario Schaden

Osterreich Mario Schaden
Geburtsdatum 30. April 1972
Geburtsort Zeltweg, Österreich
Größe 174 cm
Gewicht 84 kg
Position Rechter Flügel
Schusshand Rechts
Karrierestationen
1988–1989 EV Zeltweg
1989–1990 KSV Eishockeyklub
1990–2007 EC KAC

Mario Schaden (* 30. April 1972 in Zeltweg) ist ein ehemaliger österreichischer Eishockeyspieler und jetziger -trainer. Sein Sohn Philipp (* 1999) ist ebenfalls als Eishockeyspieler aktiv und spielt aktuell (Stand: April 2017) in der U-18-Mannschaft des KAC.

Karriere

Schaden begann seine Karriere in den Nachwuchsteams des EV Zeltweg und wechselte nach seiner ersten Saison in der Kampfmannschaft zum KSV Eishockeyklub, ehe er 1990 zum EC KAC kam, dem er für den Rest seiner Karriere die Treue hielt. Insgesamt absolvierte er siebzehn Saisonen in Klagenfurt und zählt damit zu den langgedientesten Spielern des Clubs. Dabei übernahm er stets die Rolle des Arbeiters, der in den späteren Jahren vor allem die jungen Spieler führte und aufgrund seines Einsatzwillens auch bei den Fans sehr beliebt war. Insgesamt konnte er vier Meistertitel mit dem Club feiern, ehe er im Jahr 2007 den Rückzug vom aktiven Sport bekanntgab.

International

Mario Schaden vertrat auch Österreich auf internationalem Eis und nahm unter anderem an zwei olympischen Turnieren teil. Insgesamt trug er bei 65 Spielen den Dress der Nationalmannschaft und erzielte dabei zehn Tore und fünf Assists.

Trainerkarriere

Nach seinem Rückzug vom aktiven Spiel übernahm Schaden den Posten des Co-Trainers beim EC KAC, den er gemeinsam mit Gerald Ressmann hinter Headcoach Emanuel Viveiros bekleidete. Ebenso übernahm er zusammen mit Ressman das Training der Nachwuchsmannschaften. In der Saison 2009/10 wurde die Arbeit des Trios mit ebenso vielen Meistertiteln gekrönt, als neben der Kampfmannschaft auch das U-20- und U-17-Team triumphierten. Im Sommer 2009 zog sich Schaden aus der Kampfmannschaft zurück, um einen Posten bei der Klagenfurter Feuerwehr anzutreten. Sein Engagement als Jugendtrainer blieb aber aufrecht.

Erfolge und Auszeichnungen

Karrierestatistik

Reguläre Saison Playoffs
Saison Team Liga GP G A Pts PIM +/− GP G A Pts PIM +/−
1988/89 EV Zeltweg ÖEHL
1989/90 KSV Eishockeyklub ÖEHL 29 5 1 6 14
1990/91 EC KAC ÖEHL 41 6 1 7
1991/92 EC KAC ÖEHL 44 3 3 6
1992/93 EC KAC ÖEHL 46 6 9 15
1993/94 EC KAC ÖEHL 51 2 3 5
1994/95 EC KAC ÖEHL 35 20 8 28
1995/96 EC KAC ÖEHL 36 13 9 22 47
1996/97 EC KAC ÖEHL 47 11 4 15 20
1997/98 EC KAC ÖEHL 49 7 7 14 28
1998/99 EC KAC ÖEHL 55 7 12 19 66
1999/00 EC KAC Interliga 34 3 8 11 34 +8
EC KAC ÖEHL 16 3 2 5 8 +5
2000/01 EC KAC ÖEHL 49 20 12 32 42 +23
2001/02 EC KAC ÖEHL 32 9 10 19 44 +7 11 1 0 1 16 −1
2002/03 EC KAC ÖEHL 46 8 9 17 54 −3
2003/04 EC KAC ÖEHL 46 2 2 4 56 8 0 0 0 8
2004/05 EC KAC ÖEHL 48 1 3 4 22 −7 12 3 2 5 22 +5
2005/06 EC KAC ÖEHL 38 3 2 5 70 −8
2006/07 EC KAC ÖEHL 55 3 4 7 100 −2

International

Saison Auswahl Veranstaltung GP G A Pts PIM +/−
1990 Österreich U20-EM, Div. B 7 3 2 5 10
1992 Österreich U20-WM, Div. B 7 5 2 7 28
1997 Österreich WM, Div. B 7 0 0 0 0 −4
Österreich Olympia Quali 3 1 0 1 0
1998 Österreich Olympia 4 0 1 1 2
1999 Österreich WM 6 1 0 1 6
2000 Österreich WM 6 0 0 0 2 0
2001 Österreich WM 6 0 0 0 2 −4
2002 Österreich Olympia 4 0 0 0 0 −2
Österreich WM 6 0 0 0 4 −3
2005 Österreich WM 6 0 0 0 4 −1

(Legende zur Spielerstatistik: Sp oder GP = absolvierte Spiele; T oder G = erzielte Tore; V oder A = erzielte Assists; Pkt oder Pts = erzielte Scorerpunkte; SM oder PIM = erhaltene Strafminuten; +/− = Plus/Minus-Bilanz; PP = erzielte Überzahltore; SH = erzielte Unterzahltore; GW = erzielte Siegtore; 1 Play-downs/Relegation)

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Flagge Österreichs mit dem Rot in den österreichischen Staatsfarben, das offiziell beim österreichischen Bundesheer in der Charakteristik „Pantone 032 C“ angeordnet war ( seit Mai 2018 angeordnet in der Charakteristik „Pantone 186 C“ ). Dekorationen, Insignien und Hoheitszeichen in Verbindung mit / in conjunction with Grundsätzliche Bestimmungen über Verwendung des Hoheitszeichens sowie über die Fahnenordnung des Österreichischen Bundesheeres. Erlass vom 14. Mai 2018, GZ S93592/3-MFW/2018 . Bundesministerium für Landesverteidigung
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