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vom 31.05.2025, aktuelle Version,

Schröcken

Schröcken
Wappen Österreichkarte
Wappen von Schröcken
Schröcken (Österreich)
Schröcken (Österreich)
Basisdaten
Staat: Osterreich Österreich
Land: Vorarlberg Vorarlberg
Politischer Bezirk: Bregenz
Kfz-Kennzeichen: B
Fläche: 23,43 km²
Koordinaten: 47° 15′ N, 10° 6′ O
Höhe: 1269 m ü. A.
Einwohner: 216 (1. Jän. 2025)
Bevölkerungsdichte: 9,2 Einw. pro km²
Postleitzahl: 6888
Vorwahl: 05519
Gemeindekennziffer: 8 02 34
Adresse der Gemeinde-
verwaltung:
Heimboden 2
6888 Schröcken
Website: www.gemeinde-schroecken.at
Politik
Bürgermeister: Stephan Schwarzmann
Gemeindevertretung:

9 Mitglieder (durch Mehrheitswahl 2025)

Lage von Schröcken im Bezirk Bregenz
Lage der Gemeinde Schröcken im Bezirk Bregenz (anklickbare Karte) AuBildsteinBuchEggEichenbergHöchstKrumbachLauterachMittelbergSchwarzachSchwarzenbergSulzbergWarth
Lage der Gemeinde Schröcken im Bezirk Bregenz (anklickbare Karte)
Vorlage:Infobox Gemeinde in Österreich/Wartung/Lageplan Imagemap
Schröcken vor Juppenspitze (2412 m) und Mohnenfluh (2542 m)
Schröcken vor Juppenspitze (2412 m) und Mohnenfluh (2542 m)
Quelle: Gemeindedaten bei Statistik Austria

Schröcken ist eine vom Tourismus geprägte Gemeinde im österreichischen Bundesland Vorarlberg mit 216 Einwohnern (Stand 1. Jänner 2025).[1] Die Gemeinde liegt im Bezirk Bregenz am Tannberg und bildet gemeinsam mit der Nachbargemeinde Warth eine bedeutende Skiregion, welche seit 2013 dem Skigebiet Arlberg angeschlossen ist.

Geografie

Die Gemeinde Schröcken liegt im westlichsten Bundesland Österreichs, Vorarlberg, im Bezirk Bregenz südöstlich des Bodensees auf 1269 m Höhe. Geografisch gehört Schröcken aufgrund seiner Lage im hintersten Teil des Tals der Bregenzer Ach und des Seebachs zum Bregenzerwald, geschichtlich zum Tannberg, touristisch wird Schröcken aber noch zum Arlberggebiet gezählt.

Ein Ortsteil der Gemeinde Schröcken ist die etwas oberhalb des Ortszentrums gelegene Parzelle Neßlegg. Diese Hochsiedlung liegt am Fuß des Hochtannbergpasses. Von Schröcken im hintersten Bregenzerwald führt die Hochtannbergstraße über Hochkrumbach, einen Ortsteil der Nachbargemeinde Warth, ins Lechtal.

12,4 % des insgesamt 23,43 Quadratkilometer großen Gemeindegebiets sind bewaldet, 39,4 % der Fläche Alpen.

Nachbargemeinden

Schröcken grenzt an insgesamt fünf andere Vorarlberger Gemeinden. Von diesen liegen drei, nämlich die Gemeinden Schoppernau, Mittelberg und Warth ebenfalls im Bezirk Bregenz und die anderen beiden (Lech und Sonntag) im Bezirk Bludenz.

Schoppernau Mittelberg
Kompassrose, die auf Nachbargemeinden zeigt Warth
Sonntag (BZ) Lech (BZ)

Klima

Monatliche Durchschnittstemperaturen und -niederschläge für Schröcken
Jan Feb Mär Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez
Mittl. Temperatur (°C) −2,1 −2,0 0,6 4,1 9,2 12,2 14,4 13,8 10,4 7,1 1,6 −1,1 5,7
Mittl. Tagesmax. (°C) 2,5 2,8 5,5 9,1 14,4 17,3 19,6 19,1 15,7 12,2 6,1 2,9 10,6
Mittl. Tagesmin. (°C) −5,4 −5,4 −2,7 0,7 5,2 8,0 10,4 10,1 7,1 3,9 −1,3 −4,1 2,3
Niederschlag (mm) 162 156 192 140 179 229 268 256 184 130 157 171 Σ 2224
Luftfeuchtigkeit (%) 60,4 59,1 57,2 52,6 53,2 58,2 57,6 60,2 60,6 60,4 65,5 66,2 59,3
T
e
m
p
e
r
a
t
u
r
2,5
−5,4
2,8
−5,4
5,5
−2,7
9,1
0,7
14,4
5,2
17,3
8,0
19,6
10,4
19,1
10,1
15,7
7,1
12,2
3,9
6,1
−1,3
2,9
−4,1
Jan Feb Mär Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez
Schröcken mit Blick auf die Hohe und Niedere Künzelspitze (Ansichtskarte von 1910)

Geschichte

Das Gebiet um Schröcken wurde erstmals um 1300 von Walsern besiedelt, kam 1453 an Österreich und war dem Vogteiamt Bregenz unterstellt. Der Ort war bis 1806 dem Gericht Tannberg eingegliedert.

Die Habsburger regierten die Orte in Vorarlberg wechselnd von Tirol und Vorderösterreich (Freiburg im Breisgau) aus. Von 1805 bis 1814 gehörte der Ort zu Bayern, dann wieder zu Österreich. Zum österreichischen Bundesland Vorarlberg gehört Schröcken seit der Gründung 1861. Im Jahre 1863 brannten im Zuge eines großen Dorfbrands die Kirche und umliegende Gebäude zur Gänze ab.

Der Ort war 1945 bis 1955 Teil der französischen Besatzungszone in Österreich.

Bevölkerungsentwicklung

Der Ausländeranteil lag Ende 2002 bei 10,5 Prozent. Die Abnahme der Einwohnerzahl von 1991 bis 2011 erfolgte trotz positiver Geburtenbilanz wegen einer stärker negativen Wanderungsbilanz.[2]

Etymologie

Der Ort wurde ursprünglich „Girsboden“ genannt. Der Name „Schröcken“ tauchte erstmals Anfang des 17. Jahrhunderts auf.

Pfarrkirche
Kapelle Mariä Verkündigung

Kultur und Sehenswürdigkeiten

Pfarrkirche Unsere Liebe Frau Mariä Himmelfahrt

1639 wurde in Schröcken die erste Kirche geweiht – Schröcken war bis 1640 Filiale von Lech. Diese Kirche wurde in den Jahren 1726 bis 1732 vergrößert, 1863 durch einen Brand zerstört, 1864 bis 1867 neu erbaut und 1867 geweiht.

Die Pfarrkirche ist von einem ummauerten Friedhof umgeben, besitzt ein neuromanisches Langhaus und im Norden einen Turm mit Spitzhelm. Der Hochaltar trägt einen neuromanischen Baldachinaufbau und Figuren von Fidelis Rudhart (1876).

Das Altarbild „Himmelfahrt Mariens“ stammt von Melchior Paul von Deschwanden (1876).

Kapelle Mariä Verkündigung (in Unterboden)

Diese Kapelle mit ihrem neugotischen Altar wurde 1778 anstelle einer zuvor 1774 abgetragenen Kapelle errichtet und 1779 geweiht.

Wirtschaft und Infrastruktur

Tourismus und Freizeitwirtschaft

Am Ort gab es im Jahr 2003 16 Betriebe der gewerblichen Wirtschaft mit 141 Beschäftigten und 2 Lehrlingen. Lohnsteuerpflichtige Erwerbstätige gab es 97. Im Tourismusjahr 2001/2002 gab es insgesamt 70.292 Übernachtungen.

Schröcken befindet sich am Rand des Skigebietes Ski Arlberg, jedoch ist das Dorfzentrum nur mittels einer Skibusverbindung an das Skigebiet angeschlossen. Die Errichtung einer Dorfbahn wurde 2012 bewilligt. Stand 2017 fehlten zur Umsetzung sowohl die finanziellen Mitteln, als auch für einen rentablen Betrieb die Betten in der Gemeinde.[3]

Liste der Anlagen in Schröcken

Name Baujahr System Höhe ü.A.

Talstation [Meter]

Höhe ü.A.

Bergstation [Meter]

Strecken-

länge [Meter]

Beförderungs-

kapazität [Pers./Stunde]

Betrieb

Winter

Betrieb

Sommer

Auenfeldjet

2013 10-MGD 1.719 1.786 2.072 1.490 W 0
Körbliftle

1995 1-SL 1.658 1.680 206 791 W 0
Kuchlbahn

1993 2-CLF 1.649 1.720 307 1.430 W 0
Märchenlandlift

Stricklift 100 500 W 0
Saloberjet

2003 6-CLD/B 1.659 2.044 1.192 3.005 W 0
Skischaukel Falken I

1997 2-CLF 1.678 1.811 1.310 1.435 W 0
Skischaukel Falken II

1997 2-CLF 1.696 1.811 585 1.433 W 0
Sonnencruiser-Auenfeld

2003 4-CLF 1.718 1.992 1.108 1.900 W 0
Sonnenjet-Auenfeld

2003 6-CLD/B 1.651 2.041 1.454 2.900 W 0

Die Abkürzungen in der Spalte „System“ sind unter Luftseilbahn erläutert.

Erklärung der 2 rechten Spalten:

W = Winterbetrieb / S = Sommerbetrieb; jeweils grün unterlegt
0 = kein Sommerbetrieb, rot hinterlegt
Lawinenfangzäune

Verkehr

Der Verkehr wird durch den Wälderbus 40 oder 42 zwischen Schoppernau und Warth / Lech am Arlberg bedient. Die abgestufte Bregenzerwald-Bundesstraße 200 ist kurvenreich und (noch) recht eng.

Bildung

Am Ort gibt es (Stand: 2020/21) 16 Schüler an einer Volksschule.[4] In Schröcken gibt es zudem einen Kindergarten, welchen momentan 8 Kinder besuchen.

Politik

Gemeindevertretung

Gemeindeamt Schröcken vor der Höferspitze ( 2131 m)

In Vorarlberg wählen die Bürger alle fünf Jahre die Mitglieder der Gemeindevertretung durch Ankreuzen eines Listen-Wahlvorschlages bzw. durch Mehrheitswahl wenn kein Listenvorschlag vorliegt.[5] Weiters den Bürgermeister durch Ankreuzen eines Wahlvorschlages.

Die Gemeindevertretung wählt in der konstituierenden Sitzung aus ihrer Mitte – sofern keine Wahl durch die Bürger zustande kam – gemäß § 61 Gemeindegesetz[6] einen Bürgermeister und dann einen mindestens dreiköpfigen Gemeindevorstand. Die Zahl dieser „Gemeinderäte“ darf aber gemäß § 55 den vierten Teil der Zahl der Gemeindevertreter nicht übersteigen.

Der Bürgermeister führt den Vorsitz bei den generell öffentlichen Sitzungen der Gemeindevertretung, in denen kommunale Belange besprochen und Beschlüsse gefasst werden. Beobachter haben kein Mitspracherecht und kein Stimmrecht. Die Gemeindevertretung kann nach Bedarf Ausschüsse bestellen. Sitzungen des Gemeindevorstandes und der Ausschüsse sind nicht öffentlich.

Sitzverteilung nach den Wahlen

Bürgermeister

  • 1945–1946 Robert Jochum[16]
  • 1946–1965 Erich Schwarzmann[16]
  • 1965–1976 Josef Feuerstein[16]
  • 1976–2000 Pius Bischof[16]
  • 2000–2010 Renate Schrammel[16]
  • 2010–2023 Herbert Schwarzmann[17]
  • seit 2023 Stephan Schwarzmann[17]

Wappen

Der Gemeinde wurde 1965 folgendes Wappen verliehen: In einem von Rot und Silber gespaltenen Schild auf grünem Dreiberg eine grüne Fichte, begleitet von einem silbernen und roten fünfstrahligen Stern.[18]

Die Fichte auf dem Dreiberg ist wie bei den Wappen von Warth und Lech dem Wappen der Rettenberger entnommen, die große Besitzungen im Bregenzerwald hatten.[19]

Persönlichkeiten

Commons: Schröcken  – Sammlung von Bildern

Einzelnachweise

  1. Statistik Austria – Bevölkerung zu Jahresbeginn nach administrativen Gebietseinheiten (Bundesländer, NUTS-Regionen, Bezirke, Gemeinden) seit 2002 (ODS)
  2. Statistik Austria, Ein Blick auf die Gemeinde Schröcken, Bevölkerungsentwicklung. (PDF) Abgerufen am 24. März 2019.
  3. Dorfbahn steht und fällt mit Betten. In: Vorarlberger Nachrichten | VN.AT. (vn.at [abgerufen am 25. August 2017]).
  4. Schulstatistik 2020/21. Land Vorarlberg, abgerufen am 10. Juli 2022.
  5. Gemeindewahlgesetz GWG. §§ 59–63 Wahlen in die Gemeindevertretung in Ermangelung von Wahlvorschlägen. Vorarlberger Landtag, abgerufen im Jahr 2025 (Der Wähler trägt bis zu doppelt so viele Namen, als Gemeindevertreter zu wählen sind, in die Stimmliste ein.).
  6. Gemeindegesetz. 2. Abschnitt Gemeindevertretung (ab § 33), 3. Abschnitt Gemeindevorstand (ab § 54), 4. Abschnitt Bürgermeister (ab § 61). Vorarlberger Landtag, abgerufen im Jahr 2025.
  7. Wahlergebnis Gemeindevertretungs- und Bürgermeisterwahlen 1985 in Schröcken. Land Vorarlberg, 21. April 1985, abgerufen im Mai 2025.
  8. Wahlergebnis Gemeindevertretungs- und Bürgermeisterwahlen 1990 in Schröcken. Land Vorarlberg, 1. April 1990, abgerufen im Mai 2025.
  9. Wahlergebnis Gemeindevertretungs- und Bürgermeisterwahlen 1995 in Schröcken. Land Vorarlberg, 2. April 1995, abgerufen im Mai 2025.
  10. Wahlergebnis Gemeindevertretungs- und Bürgermeisterwahlen 2000 in Schröcken. Land Vorarlberg, 2. April 2000, abgerufen im Mai 2025.
  11. Wahlergebnis Gemeindevertretungs- und Bürgermeisterwahlen 2005 in Schröcken. Land Vorarlberg, 10. April 2005, abgerufen im Mai 2025.
  12. Wahlergebnis Gemeindevertretungs- und Bürgermeisterwahlen 2010 in Schröcken. Land Vorarlberg, 14. März 2010, abgerufen im Mai 2025.
  13. Wahlergebnis Gemeindevertretungs- und Bürgermeisterwahlen 2015 in Schröcken. Land Vorarlberg, 15. März 2015, abgerufen im Mai 2025.
  14. Wahlergebnis Gemeindevertretungs- und Bürgermeisterwahlen 2020 in Schröcken. Land Vorarlberg, 13. September 2020, abgerufen im Mai 2025.
  15. Wahlergebnis Gemeindevertretungs- und Bürgermeisterwahlen 2025 in Schröcken. Land Vorarlberg, 16. März 2025, abgerufen im Mai 2025.
  16. 1 2 3 4 5 Gemeindedaten von SCHRÖCKEN. Bürgermeister (seit 1945). In: Vorarlberg Chronik. Land Vorarlberg, abgerufen im Mai 2025.
  17. 1 2 Stephan Schwarzmann neuer Bürgermeister von Schröcken. Schröcken hat am Donnerstagabend einen neuen Bürgermeister gewählt. Alt-Bgm. Herbert Schwarzmann kündigte bereits bei der letzten Wahl an, nach der Hälfte der Amtszeit seinen Posten abzugeben. Ihm folgt nun der langjährige Gemeindesekretär Stephan Schwarzmann. In: vorarlberg.ORF.at. 21. April 2023, abgerufen am 20. Mai 2025.
  18. Vorarlberger Gemeindewappenregistratur. (PDF) Vorarlberger Landesarchiv, S. 44, abgerufen am 1. Januar 2022.
  19. Gemeindewappen. Gemeinde Schröcken, abgerufen am 1. Januar 2022 (österreichisches Deutsch).

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