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vom 30.03.2022, aktuelle Version,

Stefan Kraft (Skispringer)

Stefan Kraft

Kraft beim Grand Prix 2015 in Hinzenbach

Nation Osterreich Österreich
Geburtstag 13. Mai 1993 (29 Jahre)
Geburtsort Schwarzach im Pongau, Österreich
Größe 170 cm
Gewicht 56 kg
Beruf Heeresleistungssportler
Karriere
Verein SV Schwarzach
Nationalkader seit 2005
Pers. Bestweite 253,5 m (Vikersund 2017)
Status aktiv
Medaillenspiegel
Olympische Medaillen 1 × Goldmedaille 0 × Silbermedaille 0 × Bronzemedaille
WM-Medaillen 3 × Goldmedaille 5 × Silbermedaille 4 × Bronzemedaille
SFWM-Medaillen 0 × Goldmedaille 0 × Silbermedaille 3 × Bronzemedaille
JWM-Medaillen 1 × Goldmedaille 1 × Silbermedaille 2 × Bronzemedaille
Nationale Medaillen 2 × Goldmedaille 6 × Silbermedaille 2 × Bronzemedaille
 Olympische Winterspiele
Gold 2022 Peking Team
 Nordische Skiweltmeisterschaften
Silber 2015 Falun Mannschaft
Bronze 2015 Falun Normalschanze
Gold 2017 Lahti Normalschanze
Gold 2017 Lahti Großschanze
Silber 2017 Lahti Mixed-Team
Bronze 2017 Lahti Mannschaft
Silber 2019 Seefeld Mannschaft
Silber 2019 Seefeld Mixed-Team
Bronze 2019 Seefeld Normalschanze
Gold 2021 Oberstdorf Großschanze
Silber 2021 Oberstdorf Mannschaft
Bronze 2021 Oberstdorf Mixed-Team
 Skiflug-Weltmeisterschaften
Bronze 2016 Bad Mitterndorf Einzel
Bronze 2016 Bad Mitterndorf Mannschaft
Bronze 2022 Vikersund Einzel
 Skisprung-Junioren-WM
Gold 2011 Otepää Mannschaft
Silber 2011 Otepää Einzel
Bronze 2012 Erzurum Mannschaft
Bronze 2013 Liberec Einzel
 Österreichische Meisterschaften
Silber 2015 Tschagguns Normalschanze
Gold 2015 Innsbruck Großschanze
Gold 2016 Villach Normalschanze
Bronze 2016 Villach Mannschaft
Silber 2016 Bischofshofen Großschanze
Silber 2017 Eisenerz Normalschanze
Silber 2017 Eisenerz Mannschaft
Silber 2017 Bischofshofen Großschanze
Silber 2018 Villach Normalschanze
Bronze 2016 Bischofshofen Großschanze
Skisprung-Weltcup / A-Klasse-Springen
 Debüt im Weltcup 06. Jänner 2012
 Weltcupsiege (Einzel) 25  (Details)
 Weltcupsiege (Team) 08  (Details)
 Gesamtweltcup 01. (2016/17, 2019/20)
 Skiflug-Weltcup 01. (2016/17, 2019/20)
 Vierschanzentournee 01. (2014/15)
 Raw Air 01. (2017, 2022)
 Podiumsplatzierungen 1. 2. 3.
 Einzelspringen 19 23 24
 Skifliegen 6 3 6
 Teamspringen 8 8 14
 Mixed-Teamspringen 0 1 1
Skisprung-Grand-Prix
 Debüt im Grand Prix 01. Oktober 2010
 Grand-Prix-Siege (Einzel) 02  (Details)
 Gesamtwertung Grand Prix 04. (2016)
 Podiumsplatzierungen 1. 2. 3.
 Einzelspringen 2 2 1
 Teamspringen 0 0 1
Skisprung-Continental-Cup (COC)
 Debüt im COC 05. Februar 2011
 COC-Siege (Einzel) 07  (Details)
 Gesamtwertung COC 13. (2011/12, 2012/13)
 Podiumsplatzierungen 1. 2. 3.
 Einzelspringen 7 6 2
letzte Änderung: 26. März 2022

Stefan Kraft (* 13. Mai 1993 in Schwarzach im Pongau) ist ein österreichischer Skispringer. 2016/17 und 2019/20 gewann er sowohl den Gesamtweltcup als auch den Skiflug-Weltcup. 2017 krönte er sich in Lahti zum Doppelweltmeister auf Normal- und Großschanze. Darüber hinaus sicherte er sich den Sieg der Vierschanzentournee 2014/15 sowie sieben weitere WM-Medaillen. Seit 18. März 2017 hält er mit 253,5 Metern den Skiflugweltrekord. Bei den Olympischen Winterspielen 2022 in Peking wurde er Olympiasieger im Teamwettbewerb von der Großschanze.

Werdegang

Kraft, der für den Verein SV Schwarzach startet, kam im Alter von zehn Jahren zum Skispringen.[1] Dort trainierte er bei Christian Wallner.[1] Zwei Jahre später gab er bereits sein internationales Debüt bei ersten FIS-Springen, nachdem er beim Austriacup 2005 den sechsten Gesamtrang belegt hatte. Ab 2008 startete Kraft im Alpencup, bevor er im Jänner 2009 erstmals in Eisenerz einen Startplatz im FIS Cup bekam.

Beim Alpencup 2010 gelangen ihm durchweg gute Platzierungen, meist sogar im Podestbereich. Das letzte Springen in Hinterzarten am 15. Jänner 2011 gewann er. Daraufhin wurde er vom Verband für die Nordischen Junioren-Skiweltmeisterschaften im estnischen Otepää nominiert und gewann im Einzel Silber und in der Mannschaft mit Michael Hayböck, Markus Schiffner und Thomas Lackner Gold.[2] Dabei stellte er auf der Tehvandi-Schanze mit 100 Metern einen neuen Schanzenrekord auf. Nach den Junioren-Weltmeisterschaften wurde er in den Continental-Cup-Kader berufen und konnte dabei bereits das erste Springen in Brotterode gewinnen.[3] Im zweiten Springen wurde er Achter. Auch in Iron Mountain, Kranj und Zakopane startete Kraft im Continental Cup und holte Punkte.

In der Sommersaison 2011 startete Kraft überwiegend im Continental-Cup, wo er in Courchevel am 30. Juli 2011 den zweiten Platz belegte.[4] Am 1. Oktober 2011 in Hinzenbach wurde er erstmals im Sommer-Grand-Prix eingesetzt und konnte dort auf Anhieb als 29. seine beiden ersten Grand-Prix-Punkte erspringen.[5]

Weltcup-Debüt

Sein Weltcup-Debüt gab Kraft am 6. Jänner 2012 beim Abschlussspringen der Vierschanzentournee 2011/12, als er in Bischofshofen 54. wurde. Im Jänner 2013 gewann er wiederum im Zuge der Vierschanzentournee am Bergisel als 23. seine ersten Weltcuppunkte. Genau ein Jahr nach seinem Weltcup-Debüt erreichte Kraft in Bischofshofen bei seinem erst dritten Weltcup-Springen mit dem 3. Rang seinen ersten Podestplatz im Weltcup.[6] Nur 2 Tage darauf, am 8. Jänner 2013, stellte er im Qualifikationsspringen auf der Malinka-Schanze in Wisła mit einem Sprung auf 139 Meter einen neuen Schanzenrekord auf.[7] Bei den Junioren-Weltmeisterschaften 2013 im tschechischen Liberec belegte er hinter Jaka Hvala und Klemens Murańka den dritten Platz,[8] verpasste mit der österreichischen Mannschaft als Vierter aber eine weitere Medaille.[9] In Oberstdorf feierte Kraft am 16. Februar 2013 auf der Heini-Klopfer-Skiflugschanze sein Skiflug-Debüt und belegte auf Anhieb einen starken elften Platz.[10]

Erster Weltcupsieg

Seinen ersten Sieg im Weltcup erreichte Kraft im Auftaktspringen der Vierschanzentournee 2014/15 am 29. Dezember 2014 in Oberstdorf.
Am 4. Jänner 2015 stellte er mit 137,0 Metern in Innsbruck einen neuen Schanzenrekord auf,[11] welcher jedoch noch am selben Tag von seinem Teamkollegen Michael Hayböck auf 138,0 Meter verbessert wurde. Zwei Tage später gewann er in Bischofshofen die Gesamtwertung der Tournee. Beim Weltcupspringen am 14. März 2015 in Trondheim führte er nach dem ersten Durchgang. Im zweiten Durchgang ging seine Bindung auf und er stürzte fast. Damit verlor er die Gesamtweltcupführung an den Tagessieger Severin Freund, den späteren Gesamtweltcupsieger.

Doppelweltmeister, Weltrekord-Inhaber und Gesamtweltcupsieger 2017

Bei den Nordischen Skiweltmeisterschaften 2017 in Lahti wurde Kraft erster österreichischer Doppelweltmeister im Skispringen. Er siegte sowohl auf der Normal- als auch auf der Großschanze vor dem Deutschen Andreas Wellinger. Zudem gewann er mit dem Mixed-Team die Silbermedaille und mit der Mannschaft zum Abschluss der WM die Bronzemedaille von der Großschanze. Somit hat Kraft allein bei den Weltmeisterschaften in Lahti 2017 vier Medaillen gewonnen (2× Gold, 1× Silber, 1× Bronze). In der Geschichte der nordischen Skiweltmeisterschaften waren im Skispringen bisher nur seine beiden Landsmänner Thomas Morgenstern (3× Gold, 1× Silber) und Gregor Schlierenzauer (3× Gold) 2011 in Oslo bei einer einzelnen Weltmeisterschaftsteilnahme noch erfolgreicher gewesen.

Am 18. März 2017 stellte er im Teamwettbewerb am Vikersundbakken mit 253,5 Metern einen neuen Skiflugweltrekord auf. Er übertraf damit die im gleichen Wettkampf zuvor aufgestellte Rekordmarke des Norwegers Robert Johansson um 1,5 Meter sowie den zwei Jahre alten Rekord von dessen Landsmann Anders Fannemel um zwei Meter. Einen weiteren Erfolg landete er bei der neu eingeführten Raw-Air-Serie, einer vom 10. bis 19. März in Norwegen ausgetragenen Tournee, die er knapp vor Kamil Stoch gewann und 60.000 Euro Preisgeld kassierte. Beim letzten Saisonwettbewerb, dem Skifliegen am 26. März in Planica, konnte sich Kraft mit seinem achten Saisonsieg sowohl die Gesamtweltcupwertung als auch die Einzelwertung im Skifliegen sichern.

Im Februar 2018 nahm er im südkoreanischen Pyeongchang erstmals an den Olympischen Winterspielen teil. Er ging bei allen drei Skisprung-Wettbewerben an den Start. Im Einzelwettbewerb auf der Normalschanze belegte er den 13. Rang und im Einzelwettbewerb auf der Großschanze den 18. Rang. Mit der österreichischen Mannschaft wurde er auf der Großschanze Vierter und blieb damit bei den gesamten Winterspielen hinter seinen Erwartung zurück.[12]

Kraft bei der WM 2019 in Seefeld

Bei den Weltmeisterschaften 2019 in Seefeld in Tirol gewann er mit seinen Mannschaftskameraden Philipp Aschenwald, Michael Hayböck und Daniel Huber die Silbermedaille im Mannschaftsspringen hinter der deutschen Mannschaft. In den Einzelwettbewerben gewann er von der Normalschanze die Bronzemedaille hinter den beiden Polen Dawid Kubacki und Kamil Stoch. Er profitierte dabei vom einsetzenden Schneefall, der nach seinem zweiten Sprung die Anlaufspur deutlich langsamer machte und somit insbesondere die Führenden des ersten Durchgangs traf. Selbst der österreichische Verbandspräsident Peter Schröcksnadel sprach von einer Lotterie und kritisierte das Festhalten am Zeitplan: „Wir haben Glück gehabt. Wir haben eine Bronzene in der Lotterie gewonnen und darüber freuen wir uns. Es war ein verrücktes Springen und für mich nicht regulär. (…) Mit längerem Zuwarten hätte man den dichtesten Schneefall übertauchen können, das schnelle Durchziehen nur für das Fernsehen ist nicht richtig gewesen.“[13] Von der Großschanze belegte er den sechsten Rang. Im abschließenden Mixed-Team-Wettbewerb wurde er gemeinsam mit Eva Pinkelnig, Philipp Aschenwald und Daniela Iraschko-Stolz Vizeweltmeister hinter der deutschen Mannschaft.

Die Weltcup-Saison 2020/21 verlief für Kraft zunächst problematisch. Er erkrankte bei einem Ausbruch in der österreichischen Mannschaft an COVID-19 und litt an anhaltenden Rücken- und Leistenschmerzen.[14] Bei den Nordischen Skiweltmeisterschaften 2021 in Oberstdorf wurde er auf der Normalschanze Zehnter im Einzel und zusammen mit Marita Kramer, Michael Hayböck und Daniela Iraschko-Stolz Dritter im Mixed-Teamwettbewerb. Auf der Großschanze gewann er die Goldmedaille vor Robert Johansson und Karl Geiger. Im Mannschaftswettbewerb holte er zusammen mit Philipp Aschenwald, Jan Hörl und Daniel Huber die Silbermedaille.

Bei den Olympischen Winterspielen 2022 in Peking belegte er im Einzelwettbewerb von der Normalschanze den zehnten Rang und von der Großschanze den 13. Rang. Im Mixed-Teamwettbewerb belegte er den fünften Platz, bevor er mit dem österreichischen Herren-Team seine erste olympische Medaille gewann, er wurde zusammen mit Daniel Huber, Jan Hörl und Manuel Fettner Olympiasieger von der Großschanze.[15]

Erfolge

Weltcupsiege im Einzel

Nr. Datum Ort Typ
01. 29. Dezember 2014 Deutschland Oberstdorf Großschanze
02. 15. Jänner 2015 Polen Wisła Großschanze
03. 8. März 2015 Finnland Lahti Großschanze
04. 24. Jänner 2016 Polen Zakopane Großschanze
05. 30. Dezember 2016 Deutschland Oberstdorf Großschanze
06. 4. Februar 2017 Deutschland Oberstdorf Flugschanze
07. 5. Februar 2017 Deutschland Oberstdorf Flugschanze
08. 15. Februar 2017 Korea Sud Pyeongchang Großschanze
09. 12. März 2017 Norwegen Oslo Großschanze
10. 16. März 2017 Norwegen Trondheim Großschanze
11. 24. März 2017 Slowenien Planica Flugschanze
12. 26. März 2017 Slowenien Planica Flugschanze
13. 20. Jänner 2019 Polen Zakopane Großschanze
14. 26. Jänner 2019 Japan Sapporo Großschanze
15. 27. Jänner 2019 Japan Sapporo Großschanze
16. 12. März 2019 Norwegen Lillehammer Großschanze
17. 8. Dezember 2019 Russland Nischni Tagil Großschanze
18. 2. Februar 2020 Japan Sapporo Großschanze
19. 16. Februar 2020 Osterreich Bad Mitterndorf Flugschanze
20. 22. Februar 2020 Rumänien Râșnov Normalschanze
21. 28. Februar 2020 Finnland Lahti Großschanze
22. 11. Dezember 2021 Deutschland Klingenthal Großschanze
23. 25. Februar 2022 Finnland Lahti Großschanze
24. 3. März 2022 Norwegen Lillehammer Großschanze
25. 19. März 2022 Deutschland Oberstdorf Flugschanze

Weltcupsiege im Team

Nr. Datum Ort Typ
01. 1. März 2014 Finnland Lahti Großschanze
02. 22. März 2014 Slowenien Planica Großschanze
03. 11. März 2017 Norwegen Oslo Großschanze
04. 9. Februar 2019 Finnland Lahti Großschanze
05. 23. November 2019 Polen Wisła Großschanze
06. 21. November 2020 Polen Wisła Großschanze
07. 4. Dezember 2021 Polen Wisła Großschanze
08. 26. Februar 2022 Finnland Lahti Großschanze

Grand-Prix-Siege im Einzel

Nr. Datum Ort Typ
01. 12. September 2015 Kasachstan Almaty Großschanze
02. 7. August 2021 Frankreich Courchevel Großschanze

Continental-Cup-Siege im Einzel

Nr. Datum Ort Typ
01. 5. Februar 2011 Deutschland Brotterode Großschanze
02. 28. Jänner 2012 Osterreich Bischofshofen Großschanze
03. 8. Dezember 2012 Kasachstan Almaty Großschanze
04. 9. Dezember 2012 Kasachstan Almaty Großschanze
05. 27. Dezember 2012 Schweiz Engelberg Großschanze
06. 3. Februar 2013 Slowenien Planica Großschanze
07. 9. September 2017 Osterreich Stams Großschanze

Statistik

Weltcup-Platzierungen

Saison Platz Punkte
2012/13 31. 0202
2013/14 10. 0539
2014/15 03. 1578
2015/16 06. 1006
2016/17 01. 1665
2017/18 04. 0881
2018/19 02. 1349
2019/20 01. 1659
2020/21 17. 0429
2021/22 05. 1069

Grand-Prix-Platzierungen

Saison Platz Punkte
2011 84. 0002
2012 61. 0013
2013 75. 0011
2014 26. 0087
2015 07. 0240
2016 04. 0304
2017 24. 0105
2018 21. 0094
2019 30. 0076
2021 19. 0124

Vierschanzentournee-Platzierungen

Saison Platz Punkte
2011/12 67. 0082,5
2012/13 40. 0480,2
2013/14 27. 0723,6
2014/15 01. 1106,7
2015/16 05. 1036,2
2016/17 06. 0926,5
2017/18 20. 0859,1
2018/19 17. 0881,6
2019/20 05. 1086,0
2020/21 08. 1019,1
2021/22 26. 0751,4

Raw-Air-Platzierungen

Saison Platz Punkte
2017 01. 2298,1
2018 04. 2480,9
2019 02. 2458,6
2020 08. 1131,8
2022 01. 1203,3

Continental-Cup-Platzierungen

Saison Platz Punkte
2010/11 27. 0241
2011/12 13. 0483
2012/13 13. 0591
2013/14 70. 0096
2016/17 70. 0120
2017/18 50. 0180
2018/19 81. 0080

Weltrekord

# Schanze Ort Land Weite aufgestellt am Rekord bis
109 Vikersundbakken (HS225) Vikersund Norwegen Norwegen 253,5 m 18. März 2017   aktuell  

Schanzenrekorde

Schanze Ort Land Weite aufgestellt am Rekord bis
Malinka (HS134) Wisła Polen Polen 139,0 m 8. Jänner 2013   aktuell  
Tramplin Stork (HS134) Nischni Tagil Russland Russland 138,0 m 14. Dezember 2014   13. Dezember 2015  
Bergiselschanze (HS130) Innsbruck Osterreich Österreich 137,0 m 4. Jänner 2015   4. Jänner 2015  
Ōkurayama-Schanze (HS137) Sapporo Japan Japan 144,0 m 12. Februar 2017   26. Jänner 2019  
Alpensia (HS109) Pyeongchang Korea Sud Südkorea 113,5 m 16. Februar 2017   aktuell  
Letalnica bratov Gorišek (HS225) Planica Slowenien Slowenien 251,0 m 25. März 2017   25. März 2017  
Rukatunturi-Schanze (HS142) Ruka Finnland Finnland 147,5 m 25. November 2017   aktuell  
Trambulina Valea Cărbunării (HS97) Râșnov Rumänien Rumänien 103,0 m 22. Februar 2020   aktuell  
Commons: Stefan Kraft  – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. 1 2 Stefan Kraft. old.junior-jumping.de. Abgerufen am 8. Februar 2011.@1@2Vorlage:Toter Link/old.junior-jumping.de (Seite nicht mehr abrufbar, Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
  2. Gold und Silber für Salzburger Skispringer. salzburg.orf.at. Abgerufen am 8. Februar 2011.
  3. SKIJUMPING.de: Stefan Kraft in Brotterode siegreich. www.skijumping.de. Abgerufen am 8. Februar 2011.
  4. Ergebnisübersicht Continental-Cup bei www.fis-ski.com, abgerufen am 27. Dezember 2011.
  5. Ergebnisübersicht Grand Prix bei www.fis-ski.com, abgerufen am 27. Dezember 2011.
  6. Schlierenzauer siegt in Finalkrimi – sport.ORF.at (deutsch) Abgerufen am 7. Januar 2013.
  7. Kraft in Wisla-Quali mit Schanzenrekord – sport.ORF.at (deutsch) Abgerufen am 8. Januar 2013.
  8. „Jaka Hvala krönt sich zum Junioren-Weltmeister“ auf www.berkutschi.com, abgerufen am 1. Februar 2013.
  9. „JWM-Titel auch für slowenische Herren“ bei www.berkutschi.com, abgerufen am 1. Februar 2013.
  10. Richard Freitag holt Heimsieg in Oberstdorf / Kraft mit gelungenem Debüt bei skispringen.com, abgerufen am 16. Februar 2013.
  11. FIS Ski Jumping World Cup presented by Viessmann. 13th World Cup Competition. Innsbruck (AUT). Large Hill KO. Official Results. (PDF) Fédération Internationale de Ski, 4. Januar 2015, abgerufen am 4. Januar 2015.
  12. Gestutzte Adler: Die Flops der Winterspiele in Pyeongchang. In: Tiroler Tageszeitung Online. 25. Februar 2018, abgerufen am 20. März 2020.
  13. „WM in Seefeld: Bronze für Stefan Kraft von der Normalschanze“, auf www.nachrichten.at, abgerufen am 18. März 2019.
  14. Kraft verzichtet: Gregor Schlierenzauer kehrt in Zakopane zurück. In: skispringen.com. 13. Januar 2021, abgerufen am 2. Februar 2021.
  15. Team-Skispringen: Deutschland holt sensationell Bronze. 14. Februar 2022, abgerufen am 14. Februar 2022.

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Fis Skisprung Sommer Grand Prix am 27. September 2015 in Hinzenbach: Stefan Kraft Eigenes Werk Ailura
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FIS Nordische Skiweltmeisterschaften Seefeld 2019 - Medaillenfeier auf der Medal Plaza. Bild zeigt Stefan Kraft (AUT) Eigenes Werk Granada
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Die Staatsflagge der Deutschen Demokratischen Republik , vom 1. Oktober 1959 bis 3. Oktober 1990 Eigenes Werk Gesetz zur Änderung des Gesetzes über das Staatswappen und die Staatsflagge der Deutschen Demokratischen Republik. Vom 1. Oktober 1959 Verordnung über Flaggen, Fahnen und Dienstwimpel der Deutschen Demokratischen Republik. — Flaggenverordnung — Vom 3. Januar 1973 Verordnung über Flaggen, Fahnen und Dienstwimpel der Deutschen Demokratischen Republik. — Flaggenverordnung — Vom 12. Juli 1979 Flaggenentwurf: unbekannt diese Datei: Jwnabd
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