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Gedenken: Was zu tun!#

Ein zeitgeschichtlicher Filmabend mit Diskussion
…ausgehend von einer vorangegangenen Debatte zwischen Fritz Aigner (Regisseur) und Martin Krusche (Autor): Vom „Du sollst!“ zum „Ich werde!“

Donnerstag, 8. Mai 2025#

19:00 Uhr, Dieselkino, Gleisdorf#

Eintritt: ab € 11,50 (Standardkategorie / Ermäßigung für SchülerInnen und Kinder)
Kartenvorverkauf im Kino!

Der Blick in die Vergangenheit#

Wir sehen uns zwei anregende Arbeiten von Fritz Aigner an, den Film „Meine jüdische Familie“ und den Film „Die Partisanen der Eisenstraße“. Dabei also weg von distanzierter Geschichtsbetrachtung, hin zu sehr konkreter Anschauung, was die Menschenwürde bedrohen kann.

Der Blick in die Zukunft#

Im Anschluß daran eine Erörterung im größeren Kreis: die Diskussion. Wir können aus den gewonnenen Eindrücken Schlüsse ziehen und individuell klären, wofür man als einzelne Personen gegenüber den großen Kräftespielen Verantwortung übernehmen mag, was einem dazu praktisch einfällt. Dabei zählt auch: Was uns trennt, finden wir immer leicht heraus. Aber was teilen wir dann noch? Genau das bedarf der Gespräche, der Verständigung.
  • Dokumentation auf der Hauptseite unter "Zum Abend im Kino: 8. Mai"

Publikumsgespräch und Diskussion#

...mit Fritz Aigner (Regisseur), Karl Bauer (Gleisdorfs Kulturreferent) Ulrike Berger (Produzentin), Peter Gerstmann (Historiker), Herbert Kohlmaier (Theologe), Martin Krusche (Autor), Jakob Matscheko (Historiker) und Claudia Zerkowitz-Beiser (Psychotherapeutin & Protagonistin in „Meine jüdische Familie“)

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Dieser Abend ist eine Kooperation von Archipel: Forum für Kunst und Kultur & mokino: filmproduktion
als Teil einer laufenden Erzählung: "Gedenken: was zu tun!" (von Aigner & Krusche).
Es geht dabei nicht bloß um ein Nachdenken über die Steiermark, sondern auch
über Österreich und Europa; mit Mitteln der Wissens- und Kulturarbeit sowie der Kunst.



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Weiterführend#