Tesserakt: Strukturdetails und Transition#
von Martin KruscheIn dieser ersten Phase einer prozeßhaften Wissens- und Kulturarbeit im „Archipel“, die sich vor allem auch als kollektive Kulturarbeit ereignet hat, waren verschiedene Themenschwerpunkte in eigene Teilprojekte eingeschrieben.
Damit dieser Bereich unserer bisherigen Entwicklung nicht völlig diffusiert, muß in meinem Bereich einiges neu geordnet, gebündelt werden. Ich will dafür einen aktuellen Projektschwerpunkt definieren, in dem etliche der bisher als relevant betonten Themen einigen, möglichst wenigen Hauptereignissen zugeordnet werden.
Außerdem waren manche Vorhaben, wie etwa die „Konvergenzzone“, auf Arbeitshypothesen begründet, die sich in den Ergebnissen nicht verifizieren ließen. Sowas muß enden. Nein, kein Malheur! Das sind übliche Ereignisse in einem ergebnisoffenen Prozeß.
Der „Tesserakt“ ist meine Domäne im „Archipel“, so wie andere archipelische Kräfte ihre eigenen Domänen haben. Also eigenverantwortlich geführte Vorhaben, an denen ich aber mitwirken kann, wenn das naheliegend und machbar erscheint. So funktioniert unser „Archipel“. Nicht hierarchisch und nicht zentralisiert. Auf Konsens basierend, der jeweils anlaßbezogen gesucht wird. Mein vorläufig neuer und gestraffter Kernbereich im „Tesserakt“ umfaßt:
- Die Grammatik des Rauschens (In Kooperation mit IT-Fachmann Jürgen Kapeller)
- Gedenken: was zu tun! (In Kooperation mit Regisseur Fritz Aigner)
- Mythos Puch 2025 & 2026 (Auf zwei verschiedene Teams gestützt)
- Zora: Wo liegt der nächste Horizont? (Im Aufbau begriffen)
Ich tendiere dazu, aus diesem Setting nun zwei Hauptthemen abzuleiten, was derzeit Work in Progress ist:
- Was ist der Mensch? (Zur Conditio humana)
- Mensch und Maschine (Natur und Kultur)
- Tesserakt Projekt-Log 2025
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