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Möbel#

Möbel leitet sich vom lateinischen Wort mobilis ab, welches für beweglich steht. Im Gegensatz zu Möbeln, die sich ja verschieben und vielseitig positionieren lassen, sind Immobilien unbewegliche Dinge, die mit den baulichen Anlagen fest verbunden sind. Die meisten Möbel werden aus Holz hergestellt, doch im Laufe der Jahre entwickelte sich auch die Möbelindustrie weiter und so kam es, dass immer mehr Konzerne auch auf die Herstellung von Möbeln aus Kunststoff setzten. Diese Art von Möbeln wird vor allem als Gartenmöbel genutzt, da sie viel wetterfester und robuster sind als die Holzvariante. Ein weiterer Vorteil des Kunststoffes ist, dass es nicht so schnell ausbleicht und durch Witterung nicht so schnell abgenutzt wird. Zudem entfällt das beim Holz unvermeidliche Vermorschen. Persönliche Anekdote von Hermann Maurer: Als ich mein erstes kleines Haus in Calgary bauen ließ, war dieses aus Holz mit Leichtmetallplatten mit „aufgebackener“ Farbe außen gegen das Wetter geschützt. Als ich das erste Mal den Holzboden im Wohnzimmer (noch ohne Spannteppich) sah, war ich verblüfft: Der Boden bestand aus dünnen Holzbrettern, die eigentümlich schräg den Boden bildeten. Verblüfft erkundigte ich mich wegen der Schrägheit. „Sie wollen doch sicher die Möbel parallel zu den Wänden aufstellen. Die Schrägheit bewirkt, dass das Gewicht auf viele Bretter verteilt ist!“ Sprich: Stellt man in einem Zimmer eines billigen Holzbungalows in Kanada die Möbel originell schräg auf, kann der Boden durch, und alles landet im Basement (im Keller).

Da sind Möbelproduktion und Hausbau in der Steiermark sehr viel solider. Aber: Man übersiedelt in Nordamerika oft. Ein Haus wird dort nicht für die "Ewigkeit" gebaut wie bei uns, sondern für maximal 30- 40 Jahre, denn dann ist der Erstbesitzer ohnehin im Altersheim.

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