200 Jahre Albertina - Egon Schiele#
Sonderpostmarkenserie
Die von Herzog Albert von Sachsen-Teschen im Jahr 1769 gegründete Albertina ist eine Sammlung von Werken der Graphik. Anzahl und Umfang, künstlerischer Wert und systematische Vollständigkeit der Bestände haben dem Kulturinstitut in den zwei Jahrhundertenseit der Gründung einen Rang besonderer Art in der Welt verliehen. So zählt die Albertina heute zu den größten Instituten ihrer Art und zu den bedeutendsten, auch, was ihr durch Generationen reichendes wissenschaftliches Wirken betrifft. Die Bestände derAlbertina beruhen auf mehreren, gewaltigen Grundstöcken. Es sind dies die Sammlung Herzog Alberts von Sachsen-Teschen selbst, das Kaiserliche Kupferstichkabinett und die seit 1920 erworbenen Werke. Sie gliedern sich in mehrere Gruppen: die Zeichungen, die Druckgraphik, die Spezialsammlungen und die Bibliothek. Die Ausstellungen der Albertina haben mit einer umfassenden Schau zu Weltausstellung 1873 begonnen, der bis heute 200 Ausstellungen folgten. Die achtteilige Sondermarkenserie zeigt einen Querschnitt durch die Kostbarkeiten der Wiener Albertina. Das letzte Markenbild zeigt eine Bleistiftzeichnung von Egon Schiele - Edith Schiele, die Gattin des Künstlers.
Weiterführendes
- Albertina (AEIOU)
- Albertina (AustriaWiki)
- Die Albertina (Essay)
- Albertina (Museen)
- Albertina (Burgen und Schlösser)
- Historisches Bild zu Albertina (IMAGNO)
- Albertina (Luftbildaufnahme)
- Wien Architektur und Malerei um 1900
- Biographie von Egon Schiele
- Historische Bilder zu Egon Schiele (IMAGNO)
- Egon-Schiele-Museum (AustriaWiki)
- Tulln an der Donau - Geburtsstadt Egon Schieles - Reisebericht (Essay)
- Brigitte Borchhardt-Birbaumer: Schiele, nüchtern betrachtet (Essay)
- Hartwig Bischof: Schönheit und Entsetzlichkeit (Essay)
- Beitrag zu Egon Schiele aus dem Buch "Große Österreicher" (Essay)
- Tulln-Schiele Museum (Panoramalexikon)