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Österreichisches Museumsgütesiegel, © http://www.museumsguetesiegel.at

Keltenmuseum Hallein #

5400 Hallein, Pflegerplatz 5 5400 Hallein, Pflegerplatz 5


Das Keltenmuseum Hallein verfügt über drei Standorte:

Keltenmuseum Hallein, Pflegerplatz 5

Das Museum ist eines der größten für keltische Geschichte und Kunst in Europa. Auch die Urgeschichte Salzburgs und die Stadtgeschichte Halleins werden hier lebendig. Die Kombination aus eisenzeitlichen Gräberfeldern, Siedlungsflächen und dem Salzbergbau auf dem Dürrnberg ist einzigartig in Europa. Begehbare Stollen, Einblicke in Grabkammern, kunstvoller Goldschmuck - Kunst und Kultur der Kelten werden im Keltenmuseum Hallein erlebbar. Das absolute Highlight: Die 2.500 Jahre alte, keltische Schnabelkanne vom Dürrnberg mit ihren fabelwesenartigen Raubtieren und Dämonen. Darüber hinaus sind drei erzbischöfliche Fürstenzimmer aus dem Jahr 1756/57 und Objekte zur Geschichte Halleins und zum historischen Salzwesen zu sehen.

Stille Nacht Museum Hallein, Gruberplatz 1

In neuer Atmosphäre wird das Schaffen und Wirken des Komponisten des Liedes, Franz Xaver Gruber präsentiert. Das barrierefreie Museum befindet sich im ehemaligen Mesner- und Chorregentenhaus, wo Franz Xaver Gruber 28 Jahre lang gelebt und gearbeitet hat. Im Mittelpunkt steht die Entstehungs- und Verbreitungsgeschichte von „Stille Nacht! Heilige Nacht!“.

Das Keltendorf Salina auf dem Dürrnberg

Das Freilichtmuseum bietet Einblicke in das Alltagsleben der prähistorischen Bergleute, die hier vor mehr als 2500 Jahren nach dem „Weißen Gold“ gegraben haben. Die Nachbauten von Wohnhäusern und Werkstätten einer latènezeitlichen Siedlung wurden 2013 auf den neuesten Stand der Forschung und Vermittlung gebracht. Im Eingangsgebäude informiert das Keltenmuseum mit Schaukästen und Filmen über die archäologischen Ausgrabungen und die wissenschaftlichen Ergebnisse zur Siedlungsgeschichte am Dürrnberg. In den Häusern befinden sich Kopien von Funden. „Lebensbilder“ aus der Welt der Kelten von Werner Hölzl illustrieren deren Alltagsleben und Handwerk.


Quelle:

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hmw