Die Sache der Kunst#
Ein Rückblick auf das Aprilfestival 2018#
von Martin Krusche
„Das eine, die Kunst, bleibt im Reich der Transzendenz verborgen. Das andere, die Kunstfertigkeit, zeigt sich im konkreten Tun von Menschen.“ So ein einleitender Satz im Text „Die Gefolgschaft des Ikarus“ (anläßlich „Die Quest III“, zum Aprilfestival 2018).
Dazu gab es einige Debatten, von denen noch im Detail zu berichten sein wird. Das Aprilfestival 2018 erstreckte sich über drei Tage:
- Freitag, 27.4.2018, 19:00 Uhr: Vernissage
- Samstag, 28.4.2018, 10:00 bis 21:00 Uhr
- Sonntag, 29.4.2018, 10:00 bis 21:00 Uhr
Dabei die Station „Die Gefolgschaft des Ikarus“ mit dem Set „Die Beuyse des Pessler“, eingeleitet von einer Wanderkonferenz („Talking by Walking“) zum Thema „Quellen der Inspiration“.
Daraus ergab sich eine Dichte an Ereignissen und Debatten, deren Dokumentation hier schrittweise aufgeblättert wird. Das Festival kuratierte Winfried Lehmann, in der Umsetzung begleitet von Helmut Oberbichler und Ewald Ulrich (Fokus Freiberg). „Talking by Walking“ ist ein Projekt des Kulturbüro Stainz, „Die Quest“ ist ein Projekt von Martin Krusche, ergänzt um einen Input seitens des „Büro für Pessi.mismus“. Dieser Teil verknüpft das Aprilfestival mit der Praxiszone Dorf 4.0.
Winfried Lehmanns Auswahl im Bereich der Bildenden Kunst ist hier zusammengefaßt: Die Künstler. Für einen speziellen Beitrag zum Eröffnungsabend hatte er den Bassisten Reinhard Ziegerhofer eingeladen.
Berichte#
- Krusche, M.: Gehen als das bessere Stehen (Talking by Walking zur Quest III) - Sonntag, 29. April 2018
- Krusche, M.: Tanzender Zugriff (Der Blick auf einen Bassisten) - Montag, 30. April 2018
- Krusche, M.: Bruder Beuys und die Folgen (Momente einer Debatte über Kunst) - 'Dienstag, 1. Mai 2018