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Digitale Souveränität - Bürger | Unternehmen | Staat
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24 1 Bürger flussbarkeit etwa auf der Ebene von psychologischen Experimenten erbringen und gestalten sich als schwer erbringbar. Die Technologien, mit denen Social Bots arbeiten, sind überwiegend identisch mit denjenigen von Bots für positive Einsatzzwecke, wie den Chat Bots. Die Weiterent- wicklung dieser Technologien eröffnet folglich nicht nur das Feld für manipulative Einsatzzwecke, sondern auch für wünschenswerte Aufgaben etwa im Kundendialog, in der medizinischen Betreuung oder in Lern-Dialog-Systemen. So ergibt sich für die Zukunft ein Spannungsfeld zwischen der Bekämpfung oder dem Bann von schäd- lichen Social Bots und dem sinnvollen, offenen Miteinander mit künstlichen Intelli- genzen. Literatur Bessi, A.; Ferrara, E. (2016). Social bots distort the 2016 U.S. Presidential election online discussion. In: First Monday 21 (11). Verfügbar unter: https://doi.org/10.5210/fm. v21i11.7090, zuletzt zugegriffen am 21.07.2017. Beuth, P. (2017). Social Bots: Furcht vor den neuen Wahlkampfmaschinen. In: ZEIT ONLINE, 23.01.2017. Verfügbar unter: www.zeit.de/digital/internet/2017-01/social-bots-bundes- tagswahl-twitter-studie/komplettansicht?print, zuletzt zugegriffen am 21.07.2017. Bilton, N. (2014). Friends, and Influence, for Sale Online: There are several services that allow social media users to buy bots, which can make celebrities appear more popular and even influence political agendas. In: The New York Times, 20.04.2014. Verfügbar unter: http:// bits.blogs.nytimes.com/2014/04/20/friends-and-influence-for-sale-online/?_r=, zuletzt zugegriffen am 21.07.2017. Bond, R. M.; Fariss, C. J.; Jones, J. J.; Kramer, A. D. I.; Marlow, C.; Settle, J. E. (2012). A 61-million-person experiment in social influence and political mobilization. In: Nature (489), S. 295–298. Verfügbar unter: www.nature.com/articles/nature11421.epdf, zuletzt zugegriffen am 21.07.2017. Davis, C. A.; Varol, O.; Ferrara, E.; Flammini, A.; Menczer, F. (2016). BotOrNot. A System to Evaluate Social Bots. In: Proceedings of the 25th International Conference Companion on World Wide Web. International World Wide Web Conferences Steering Committee, S. 273–274. Dewey, C. (2016). One in four debate tweets comes from a bot. Here’s how to spot them. In: Washington Post, 19.10.2016. Verfügbar unter: www.washingtonpost.com/news/ the-intersect/wp/2016/10/19/one-in-four-debate-tweets-comes-from-a-bot-heres-how-to- spot-them, zuletzt zugegriffen am 21.07.2017. Fischer, F. (2013). Twitter-Bots. Ferngesteuerte Meinungsmache. In: ZEIT ONLINE, 25.05.2013. Verfügbar unter: www.zeit.de/digital/internet/2013-05/twitter-social-bots, zuletzt zugegriffen am 21.07.2017.
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Digitale Souveränität Bürger | Unternehmen | Staat
Titel
Digitale Souveränität
Untertitel
Bürger | Unternehmen | Staat
Herausgeber
Volker Wittpahl
Verlag
Springer Vieweg
Ort
Wiesbaden
Datum
2017
Sprache
deutsch
Lizenz
CC BY 4.0
ISBN
978-3-662-55796-9
Abmessungen
16.8 x 24.0 cm
Seiten
196
Schlagwörter
Digitales Lernen, Datenaufbereitung, Industrie 4.0, Breitbandausbau, Echtzeitvernetzung, Wertschöpfung und Arbeitsmarkt, Gesellschaftlicher Wandel, Digitale Geschäftsmodelle, Arbeitswelt 4.0
Kategorie
Medien

Inhaltsverzeichnis

  1. Vorwort 5
  2. Inhaltsverzeichnis 9
  3. 1 Bürger 11
    1. 1.1 Social Bots in den sozialen Medien 15
    2. 1.2 Digitale Partizipation in Wissenschaft und Wirtschaft 27
    3. 1.3 Von digitaler zu soziodigitaler Souveränität 43
  4. 2 Unternehmen 61
    1. 2.1 Digitale Souveränität – ein mehrdimensionales Handlungs- konzept für die deutsche Wirtschaft 65
    2. 2.2 Privatheit und digitale Souveränität in der Arbeitswelt 4.0 83
  5. 3 Staat 97
    1. 3.1 Mehr Daten, weniger Vertrauen in Statistik 101
    2. 3.2 Wie Zuhause so im Cyberspace? Internationale Perspektiven auf digitale Souveränität 117
    3. 3.3 Bildung als Voraussetzung digitaler Souveränität 151
  6. Ausblick 177
  7. Anhang 183
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