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Plattformen die technologische Infrastruktur, durch die sich die verteilten Beiträge
kanalisieren und die „Macht der Vielen“ bündeln lässt (Shirky 2009; Reichert 2013).
Wenn Daten nicht individuell erhoben und verarbeitet werden, sondern im Zusam-
menhang der partizipativen Wertschöpfung, weicht der Grad der direkten Selbstbe-
stimmung der Gemeinschaftsaufgabe, den Zugang zu gemeinsamen Ressourcen
möglichst offen zu gestalten und einen Nutzen für alle Beteiligten sicherzustellen.
Die Frage der digitalen Souveränität stellt sich dabei vor allem bei der Verwertung
kollektiv erzeugter Wissensbestände. In der Praxis kommt es hier jedoch häufig zu
Problemen. Eine drängende Herausforderung ist, die Zugriffs- und Verfügungsrechte,
Wissen
der Vielen
Abbildung 1.2.1: Damit ein Licht aufgehen kann: Beim „Wissen der Vielen“ gilt es, metho-
disch über digitale Plattformen Wissen zusammenzuführen.
Digitale Souveränität
Bürger | Unternehmen | Staat
- Titel
- Digitale Souveränität
- Untertitel
- Bürger | Unternehmen | Staat
- Herausgeber
- Volker Wittpahl
- Verlag
- Springer Vieweg
- Ort
- Wiesbaden
- Datum
- 2017
- Sprache
- deutsch
- Lizenz
- CC BY 4.0
- ISBN
- 978-3-662-55796-9
- Abmessungen
- 16.8 x 24.0 cm
- Seiten
- 196
- Schlagwörter
- Digitales Lernen, Datenaufbereitung, Industrie 4.0, Breitbandausbau, Echtzeitvernetzung, Wertschöpfung und Arbeitsmarkt, Gesellschaftlicher Wandel, Digitale Geschäftsmodelle, Arbeitswelt 4.0
- Kategorie
- Medien