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Digitale Souveränität - Bürger | Unternehmen | Staat
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120 3 Staat (UN), die Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) oder die Europäische Union (EU) als auch große, international agierende Unterneh- men wie Google, Baidu, Facebook oder Alibaba zählen, die aufgrund ihrer faktischen Macht im Feld der Digitalisierung nur begrenzt mit normalen Unternehmen ver- gleichbar sind. Trotz – oder gerade wegen – der prinzipiellen Grenzenlosigkeit der Digitalisierung ist der Staat in diesem von Macht durchsetzten Feld von Einfl usssphären in besonderer Weise interessant. Durch Gesetzgebung, Fördermaßnahmen und als Akteur auf der internationalen Ebene kommt ihm eine zentrale, vielfach changierende Bedeutung Internationale/ Transnationale Akteure (Organisationen & Global Player) Nationalstaaten (Staat/Gesellschaft) Individuen Unternehmen/ Organisationen Abbildung 3.2.1: Sphären der digitalen Souveränität
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Digitale Souveränität Bürger | Unternehmen | Staat
Titel
Digitale Souveränität
Untertitel
Bürger | Unternehmen | Staat
Herausgeber
Volker Wittpahl
Verlag
Springer Vieweg
Ort
Wiesbaden
Datum
2017
Sprache
deutsch
Lizenz
CC BY 4.0
ISBN
978-3-662-55796-9
Abmessungen
16.8 x 24.0 cm
Seiten
196
Schlagwörter
Digitales Lernen, Datenaufbereitung, Industrie 4.0, Breitbandausbau, Echtzeitvernetzung, Wertschöpfung und Arbeitsmarkt, Gesellschaftlicher Wandel, Digitale Geschäftsmodelle, Arbeitswelt 4.0
Kategorie
Medien

Inhaltsverzeichnis

  1. Vorwort 5
  2. Inhaltsverzeichnis 9
  3. 1 Bürger 11
    1. 1.1 Social Bots in den sozialen Medien 15
    2. 1.2 Digitale Partizipation in Wissenschaft und Wirtschaft 27
    3. 1.3 Von digitaler zu soziodigitaler Souveränität 43
  4. 2 Unternehmen 61
    1. 2.1 Digitale Souveränität – ein mehrdimensionales Handlungs- konzept für die deutsche Wirtschaft 65
    2. 2.2 Privatheit und digitale Souveränität in der Arbeitswelt 4.0 83
  5. 3 Staat 97
    1. 3.1 Mehr Daten, weniger Vertrauen in Statistik 101
    2. 3.2 Wie Zuhause so im Cyberspace? Internationale Perspektiven auf digitale Souveränität 117
    3. 3.3 Bildung als Voraussetzung digitaler Souveränität 151
  6. Ausblick 177
  7. Anhang 183
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