Page - 7 - in Ein Brandhorizont aus der Zeit der Markomannenkriege im südostnorischen Munizipium Flavia Solva

7 Vorwort Die vorliegende Publikation wurde vom Verfasser am Österreichischen Archäologischen Institut, Fachbereich Zentraleuropäische Archäologie, über den Zeitraum Juli 2010 bis Dezember 2012 vorbereitet. Das Manuskript wurde nach einem positiv verlaufenen Antrag auf selbstständige Publikation (FWF PUB97, Bewilligungsdatum 27. 6. 2013) im August 2013 zur Druck- legung eingereicht. Die Durchführung des Forschungsvorhabens und die daraus hervorgegangene Publikation wurden von zahlreichen Personen und Institutionen unterstützt. Der stellvertretende Direktor des ÖAI und Fachbereichsleiter ZEA, Univ.- Doz. Mag. Dr. Stefan Groh, initiierte das Forschungsvorhaben. Dem Leiter der Abteilung Archäologie und Münzkabinett am Universalmuseum Joan- neum in Graz, Mag. Karl Peitler, ist für die reibungslose Kooperation, beson- ders für die zur Bearbeitung des Fundkomplexes notwendige Entlehnung von Fundmaterial und Grabungsdokumentation sowie deren Überlassung zur Publikation, zu danken. Dr. Marko Mele (UMJ, Abteilung Archäologie und Münzkabinett) und Dr. Barbara Porod (UMJ, Abteilung Archäologie und Münzkabinett) danke ich in diesem Zusammenhang für ihre Hilfe bei den im Vorfeld und während des Forschungsvorhabens durchgeführten Sichtungen der Fundbestände in den Depots des Universalmuseums Joanneum in Graz. Mag. Dr. Helga Sedlmayer (ÖAI, ZEA) ist für Hilfe bei Detailfragen zum Fund- material und Anleitung zur digitalen Umsetzung von Fundzeichnungen zu danken. Bei Mag. Dr. Volker Lindinger (Wien) möchte ich mich für die Erstel- lung der Karten Abbildung 1 und 37 bedanken. Dr. Karl Herold (ÖAI) führte dankenswerterweise Restaurierungsarbeiten an den Metallfunden durch. Mag. Gabriele Lind unterstützte mich bei der Autopsie an Ausstellungsstü- cken im Römermuseum Flavia Solva. Dr. Michaela Popovtschak (Wien) danke ich für ihre Ratschläge zum archäobotanischen Fundmaterial. Priv.- Doz. Mag. Dr. Ursula Schachinger (ÖAW, Numismatische Kommission) ist für die Bestimmung und Bearbeitung der Münzfunde inklusive der Anfertigung von Fotos zu danken. Mag. Günter Christandl führte die archäozoologische Bestimmung der Tierreste durch. Mag. Dr. Reinhold Wedenig (ÖAW, Insti- tut für Kulturgeschichte der Antike) schulde ich Dank für Auskünfte und Dis- kussion zum instrumentum domesticum. PD Mag. Dr. Christian Gugl (ÖAW, Institut für Kulturgeschichte der Antike) verdanke ich Diskussion und wert- volle Literaturhinweise. Mag. Barbara Beck-Brandt (ÖAI) danke ich für die optimale redaktionelle Betreuung des Manuskripts, Andrea Sulzgruber für die sorgfältige Umsetzung von Satz und Layout. Der Direktorin des ÖAI, PD Mag. Dr. Sabine Ladstätter, danke ich für ihre Unterstützung. Christoph Hinker