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Wien und die jüdische Erfahrung 1900-1938 - Akkulturation - Antisemitismus - Zionismus
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0 Anhang Elisabeth Brainin Dr. Elisabeth Brainin, Facharzt f. Psychiatrie u. Neurologie, Mitglied der Wiener Psy- choanalytischen Vereinigung, Psychoanalytikerin (WPV/iPa), Kinderanalytikerin, Lehranalytikerin. Ehemalige Leiterin der Institute für Erziehungshilfe Wien (Child Guidance Clinic). Arbeitet in freier Praxis. Veröffentlichungen zu Kinderanalyse, Ge- schichte der Psychoanalyse, Antisemitismus, Trauma, Verfolgung, kZ-Haft, Neuro- psychoanalyse. U. a.: „Psychoanalytische Überlegungen zu den Gesprächen und Interviews mit Überlebenden vom ,Spiegelgrund‘“, in : Ernst Berger (Hg.) : Verfolgte Kindheit (2007) ; „Überlegungen zur gemeinsamen Arbeit am Forschungsprojekt“(ge- meinsam mit S. Teicher), in : Ernst Berger (Hg.) : Verfolgte Kindheit (2007) ; „Trauma und Phantasie“, in : Trauma der Psychoanalyse ? Die Vertreibung der Psychoanalyse aus Wien 1938 und die Folgen (2005). Brigitte Dalinger Studium der Theaterwissenschaft und der Geschichte in Wien, während des Studiums verschiedene Tätigkeiten im Theaterbereich. Intensive Beschäftigung mit dem Thema Jüdisches Theater und Dramatik, in Zusammenhang damit Forschungsaufenthalte in Israel und den usa. Derzeit Assistentin am Institut für Theater-, Film- und Medien- wissenschaft der Universität Wien. Zahlreiche Publikationen. Habilitation im März 2004. Weitere Arbeitsschwerpunkte : Theater als Dialog zwischen Kulturen, Theater vor, während und nach dem Ersten Weltkrieg, Theater im 19. Jahrhundert sowie Bri- tische Gegenwartsdramatik. Klaus S. Davidowicz Geboren in Berlin. Magisterstudium der jüdischen Studien an der Heidelberger Hoch- schule für Jüdische Studien und der Pädagogik und Germanistik an der Universität Heidelberg. 1993 Promotion an der Universität Wien im Fach Judaistik, 1994–1998 Universitätsassistent am Institut für Judaistik an der Universität Wien, Habilitation 1998, seitdem außerordentlicher Universitäts-Professor für Judaistik an der Universi- tät Wien, seit 2003 ahs-Lehrer für Jüdische Geschichte am ZPc-Gymnasium Wien. Forschungsschwerpunkt ist die jüdische Philosophie- und Geistesgeschichte der Neu- zeit sowie Kabbala, wovon seine Bücher „Gershom Scholem und Martin Buber“ (1995), „Kabbala, geheime Traditionen im Judentum“ (1999), „Zwischen Tradition und Häresie, Jakob Franks Leben und Lehren“ (2004) und zahlreiche Artikel in Sam- melwerken und Zeitschriften zeugen. Peter Dusek Geboren 1945 in Waidhofen an der Thaya, Studium in Wien, Doktorat am Institut
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Wien und die jüdische Erfahrung 1900-1938 Akkulturation - Antisemitismus - Zionismus
Entnommen aus der FWF-E-Book-Library
Titel
Wien und die jüdische Erfahrung 1900-1938
Untertitel
Akkulturation - Antisemitismus - Zionismus
Autor
Frank Stern
Herausgeber
Barabara Eichinger
Verlag
Böhlau Verlag
Ort
Wien
Datum
2009
Sprache
deutsch
Lizenz
CC BY-NC-ND 3.0
ISBN
978-3-205-78317-6
Abmessungen
17.0 x 24.0 cm
Seiten
558
Kategorien
Geschichte Historische Aufzeichnungen

Inhaltsverzeichnis

  1. Vorwort XI
  2. Einleitung. Wien und die jüdische Erfahrung 1900–1938 XII
  3. Was nicht im Baedeker steht Juden und andere Österreicher im Wien der Zwischenkriegszeit 1
  4. Jüdische Lebenserinnerungen. Rekonstruktionen von jüdischer Kindheit und Jugend im Wien der Zwischenkriegszeit 17
  5. Antisemitismus 1900–1938. Phasen, Wahrnehmung und Akkulturationseffekte 39
  6. „Hinaus mit den Juden !“ Von Graffiti und der Zeitung bis zur Leinwand 59
  7. Generationenkonflikte. Die zionistische Auswanderung aus Österreich nach Palästina in der Zwischenkriegszeit 71
  8. Die Stimme und Wahrheit der Jüdischen Welt Jüdisches Pressewesen in Wien 1918–1938 99
  9. Die israelitischen Humanitätsvereine B’nai B’rith für Österreich in der Zwischenkriegszeit und ihr Verhältnis zur „jüdischen“ Freimaurerei 115
  10. Tempel, Bethäuser und Rabbiner 131
  11. Die Geschichte der Ausbildung von Rabbinern in Wien seit dem 19. Jahrhundert 143
  12. Martin Bubers Weg zum Chassidismus 155
  13. Die jiddische Kultur im Wien der Zwischenkriegszeit und ihre Positionierungen in Bezug auf Akkulturation, Diasporanationalismus und Zionismus 175
  14. „Wenn Dich drückt der Judenschuh“. Blicke in die moderate Wiener Moderne 197
  15. Karl Kraus and Gustav Mahler Imagine the „Jews“ 217
  16. Antisemitisch-misogyne Repräsentationen und die Krise der Geschlechtsidentität im Fin de Siècle 229
  17. „Being different where being different was definitely not good“ Identitätskonstruktionen jüdischer Frauen in Wien 257
  18. „Jeder Sieg der Frauen muss ein Sieg der Freiheit sein, oder er ist keiner“ Jüdische Feministinnen in der Wiener bürgerlichen Frauenbewegung und in internationalen Frauenbewegungsorganisationen 277
  19. Gender and Identity. Jewish University Women in Vienna 297
  20. From White Terror to Red Vienna : Hungarian Jewish Students in Interwar Austria 307
  21. Feuilletons und Film. Béla Balázs – ein Dichter auf Abwegen 325
  22. Die Zukunft und das Ende einer Illusion – Sigmund Freud und der Erfolg der Psychoanalyse in den Zwanziger- und Dreißigerjahren 343
  23. David Vogel : Love Story in Vienna or the Metropolis 355
  24. Arthur Schnitzler. Facetten einer jüdisch-österreichisch-deutschen Identität 369
  25. Mit einem ›e‹. Zwischen Diaspora und Assimilation Ein Streit unter Freunden : Joseph Roth und Soma Morgenstern 385
  26. Jüdisches Leben im Wiener Fin de Siècle. Performanz als methodischer Ansatz zur Erforschung jüdischer Geschichte 399
  27. Felix Salten. Zionismus als literarisches Projekt 419
  28. „Schund“, „Jargon“ und schöner Schein Jüdische Erfahrung/en im jüdischen Theater 427
  29. Imago und Vergessen. Wienbilder und ihre unsichtbaren Urheber 439
  30. Frau Breier aus Gaya meets The Jazz singer Zwischen Bühne und Leinwand, Wien und New York 463
  31. Österreichische Filmmusik in Hollywood – eine Annäherung 483
  32. Personenregister 491
  33. Sachregister 503
  34. Biografien 519
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