Seite - 524 - in Wien und die jüdische Erfahrung 1900-1938 - Akkulturation - Antisemitismus - Zionismus

Anhang Studium der Judaistik, Magister der Philosophie Mai 1993, Doktor der Philosophie Oktober 1994. Studium der evangelischen Theologie, Magister der Theologie März 1999, Doktor der Theologie Mai 2001. Studium der katholischen Theologie. Magis- ter der Theologie März 2006, Doktor der Theologie Juli 2007. Dissertation über den 12-jährigen Jesus im Tempel (Lk. 2,46ff). Lektor an der Universität Wien im Som- mersemester 2000. Honorarprofessor der Universität Wien für das Fach Judaistik. 2006. Publikationen u. a.: „Die Juden und ihr Glaube“ (1987), „Die Juden und ihre Widersacher“ (1989), „Rabbiner aus Wien“ (1996), „Die Himmelfahrt des Elija. Ent- stehen und Weiterleben einer Legende sowie ihre Darstellung in der frühchristlichen Kunst“ (2004). Eleonore Lappin 1982–1986 Lehrbeauftragte für deutsche Sprache an der Universität Tel Aviv sowie 1983–1986 Assistentin an der deutschen Abteilung der Hebräischen Universität in Jerusalem. Seit 1989 Mitarbeiterin am Institut für Geschichte der Juden in Öster- reich sowie Lehraufträge an der Karl-Franzens Universität Graz und der Leopold- Franzens-Universität Innsbruck. Forschungsschwerpunkte : jüdische Geschichte des deutschsprachigen Raums, insbesondere des Zionismus und der Judenverfolgungen in Österreich. Projekte : Erinnerungen österreichischer Juden <http ://www.injoest. ac.at/deutsch/projekte/erinnerungen.html>, <http ://www.injoest.ac.at/deutsch/pro- jekte/ungarn.html> Presseforschung <http ://www.injoest.ac.at/deutsch/projekte/pres seforschung.html>, Ungarisch-Jüdische ZwangsarbeiterInnen <http ://www.injoest. ac.at/deutsch/projekte/ungarn.html>. Publikationen : Herausgeberin zahlreicher Sam- melwerke, zuletzt Die „Wahrheit“ der Erinnerung. Jüdische Lebensgeschichten (gem. mit Albert Lichtblau), Innsbruck u. a. 2007 ; Frauen und Frauenbilder in der europä- isch-jüdischen Presse von der Aufklärung bis 1945 (gem. mit Michael Nagel), Bremen 2007. Albert Lichtblau Geboren in Blindenmarkt. Studium der Geschichte und Politikwissenschaft an der Universität Wien. 1987–1990 wissenschaftlicher Mitarbeiter am Zentrum für Anti- semitismusforschung an der TU Berlin. Seit 1990 am Institut für Geschichte der Uni- versität Salzburg in der Abteilung für Zeitgeschichte und wissenschaftlicher Mitarbei- ter am Institut für Geschichte der Juden in Österreich. Publikationen und Mitarbeit an zahlreichen Forschungsprojekten über Wohnungspolitik, Mieterprotest, die Ge- schichte der Minderheiten und Zuwanderung, jüdische Geschichte und Geschichte des Antisemitismus.