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vom 09.07.2022, aktuelle Version,

Liste der denkmalgeschützten Objekte in Haslach an der Mühl

Die Liste der denkmalgeschützten Objekte in Haslach an der Mühl enthält die 86 denkmalgeschützten, unbeweglichen Objekte der Gemeinde Haslach an der Mühl im oberösterreichischen Bezirk Rohrbach.[1]

Denkmäler

Foto   Denkmal Standort Beschreibung
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BDA:  19359
Objekt-ID:  15657
südöstlich Haslach
Standort
KG: Haslach
Die Linzerbrücke wurde 1867 aus dem Material des abgetragenen Oberen Torturms errichtet. Die steinerne Bogenbrücke über die Steinerne Mühl besitzt eine niedrige, blockhafte, in Schlitzen geöffnete Brüstung.

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Kath. Pfarrkirche hl. Nikolaus
BDA:  19356
Objekt-ID:  15654
Kirchenplatz 2, bei
Standort
KG: Haslach
Die Pfarrkirche von Haslach gilt als einer der bedeutendsten Kirchenbauten der Spätgotik im Oberen Mühlviertel, wobei der Chor als ältester Bauteil um 1400 errichtet wurde, das Langhaus entstand um 1500. Das spätgotische, einschiffige und vierjochige Langhaus prägt den wehrhaften Charakter der Kirche, während sich im Inneren eine einheitliche, neogotische Ausstattung findet.
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BDA:  19357
Objekt-ID:  15655
Kirchenplatz 1
Standort
KG: Haslach
Der Pfarrhof der Haslacher Pfarrkirche entstand zwischen dem Ende des 16. Jahrhunderts und dem Beginn des 17. Jahrhunderts, wobei das Gebäude im Barock bzw. im 19. Jahrhundert umgebaut wurde. Das zweigeschoßige Wohnhaus verfügt über eine Fassade mit Ortsteinquaderung und Putzbandgliederung, zudem besteht ein ebenfalls zweigeschoßiger, ehemaliger Wirtschaftstrakt. Im Inneren des Pfarrhofs finden sich Kreuzgratgewölbe bzw. Stichkappentonnen.

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Mariensäule
BDA:  19405
Objekt-ID:  15703
Marktplatz 14, gegenüber
Standort
KG: Haslach
Die Mariensäule wurde 1745 errichtet und 1970 restauriert. Sie besteht aus einer hohen Säule mit darüberliegendem, obeliskartigem Pfeiler mit einer darauf thronenden Darstellung der Maria Immaculata.
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BDA:  20390
Objekt-ID:  16693
Marktplatz 2
Standort
KG: Haslach
Der Gasthof wurde bereits 1640 urkundlich erwähnt, wobei als Besitzer durchgehend Gastwirte oder Bäcker überliefert sind. Bei dem Gebäude handelt es sich um ein barockes Eckhaus, das an die Marktmauer angebaut wurde. Der zweigeschoßige Bau verfügt über tonnengewölbte Keller und barocke Riemlingdecken.
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BDA:  20417
Objekt-ID:  16721
Marktplatz 3
Standort
KG: Haslach
Das ehemalige Schön- und Schwarzfärberhaus wurde erstmals 1640 urkundlich erwähnt und diente zwischen 1882 und 1884 als Webschule. Das Gebäude stammt teilweise aus dem 16. bzw. 17. Jahrhundert, wurde jedoch in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts umgebaut. Der zweigeschoßige Bau verfügt über Kappengewölbe aus dem 19. Jahrhundert sowie über Tonnen- und Kreuzgratgewölbe im rückwärtigen Trakt.
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BDA:  20419
Objekt-ID:  16723
Marktplatz 6
Standort
KG: Haslach
Das ehemalige Bäcker- und Gastwirtshaus stammt zum Teil aus dem Ende des 16. Jahrhunderts und besitzt eine barocke bzw. klassizistische Fassade, die mittels Riesensilhouettenpilastern und Fensterstuckdekor gegliedert wurde. Im Inneren finden sich tonnengewölbte Seitenflure und eine Treppe auf barocker, toskanischer Säule.
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BDA:  20420
Objekt-ID:  16724
Marktplatz 7
Standort
KG: Haslach
Das ehemalige Leinwandhändler- bzw. Krämerhaus ist ein spätmittelalterliches Gebäude mit spätgotischem Breiterker auf Segmentbögen über Konsolen. Der klassizistische Fassadendekor weist Girlanden und Rosetten aus Stuck auf.
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BDA:  20391
Objekt-ID:  16694
Marktplatz 9
Standort
KG: Haslach
Das spätmittelalterliche Bürgerhaus wurde im 15. bis 16. Jahrhundert erbaut. Bei Zu- und Umbauten im 20. Jahrhundert erfolgte die Umwandlung des Breiterkers zu einem Mittelerker. Die Toreinfahrt blieb mit spätgotischem, rundbogigem Steingewände erhalten, im Inneren finden sich tonnengewölbte Keller, kreuzgratgewölbte Seitenflure sowie Tonnen- und Kreuzgratgewölbe mit angeputzten Graten aus der Zeit um 1700.
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BDA:  20421
Objekt-ID:  16725
Marktplatz 10
Standort
KG: Haslach
Dieses Ackerbürgerhaus wurde Ende des 16. Jahrhunderts bzw. Anfang des 17. Jahrhunderts errichtet und 1870 mit dem benachbarten Haus am Marktplatz 11 zusammengelegt. 1893 gelangte das Haus in den Besitz der Gemeinde und wurde ab dem Anfang des 20. Jahrhunderts mehrmals umgebaut. Zu den Ausstattungen des Gebäudes zählen Seitenflure mit Tonnengewölben, barocke Riemlingdecken über geschnitztem Rüstbaum und josephinische Türen in geschnitzten Türstöcken.
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BDA:  20422
Objekt-ID:  16726
Marktplatz 11
Standort
KG: Haslach
Das ehemalige Leinenweberhaus ist breit über zwei mittelalterlichen Bauparzellen gelagert und wurde 1720 erstmals urkundlich erwähnt. 1957 wurde in diesem Haus ein Kino eingerichtet.
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BDA:  20392
Objekt-ID:  16695
Marktplatz 12
Standort
KG: Haslach
Datei hochladen Bürgerhaus, ehem. Leinwandhändlerhaus
BDA:  20393
Objekt-ID:  16696
Marktplatz 13
Standort
KG: Haslach
Das Gebäude, ein ehemaliges Leinwandweberhaus, entstand Ende des 16. Jahrhunderts bzw. Anfang des 17. Jahrhunderts, wobei das Haus im 18. Jahrhundert umgebaut wurde. Zur Innenausstattung des Gebäudes gehören Seitenflure mit flachen Kappen- bzw. Tonnengewölbem sowie barocke Kreuzgratgewölben, Platzlgewölbe im Obergeschoß sowie spätbarocke Stiegengitter und josephinische Türstöcke.
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BDA:  20423
Objekt-ID:  16727
Marktplatz 14
Standort
KG: Haslach
Das ehemalige Ledererhaus entstand in seiner heutigen Form vermutlich im Barock durch die Zusammenlegung zweier Häuser, deren Niveausprung noch heute durch die Fensterniveaus sichtbar sind. Das Bauwerk stammt im Kern aus dem Spätmittelalter bzw. dem Beginn des 17. Jahrhunderts, wobei sich hofseitig die Reste eines spätgotischen Fensters erhalten haben. Die Erdgeschoßräume weisen Kreuzgratgewölbe und Tonnengewölbe auf Wandpfeilern auf.
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BDA:  20394
Objekt-ID:  16697
Marktplatz 15
Standort
KG: Haslach
Das zweigeschoßige Eckhaus weist spätmittelalterliche Teile auf und einen dreigeschoßigen Reneaissance-Arkadengang auf. Die Fassade zum Marktplatz wurde zudem durch ein turmartiges Mittelrisalit akzentuiert. Im Inneren bestehen zahlreiche Gewölbeformen, der dreigeschoßige Hofflügel mit unterschiedlich gestalteten Renaissance-Laubengängen aus dem späten 16. Jahrhundert weist Kreuzgratgewölbe auf.
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BDA:  20424
Objekt-ID:  16728
Marktplatz 17
Standort
KG: Haslach
Das Eckhaus wurde Mitte des 19. Jahrhunderts anstelle der ehemaligen Fleischbänke errichtet. Die Türen stammen aus der Bauzeit.
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BDA:  20425
Objekt-ID:  16729
Marktplatz 18
Standort
KG: Haslach
Datei hochladen Bürgerhaus, ehem. Baderhaus
BDA:  20387
Objekt-ID:  16690
Marktplatz 20
Standort
KG: Haslach
Das ehemalige Badhaus wurde urkundlich erstmals 1750 genannt, wobei Teile des barock umgebauten Gebäudes aus dem 16. Jahrhundert stammen. Die Stuckfassade des zweigeschoßigen Bauwerks stammt aus der Zeit um 1800, wobei die Gliederung mittels geschwungenen Fensterverdachungen mit floralen Füllungen erfolgte. Das profilierte Rechteckport aus dem 16. Jahrhundert stellt den Eingang dar, wobei sich im Inneren Platzl- und Tonnengewölbe aus dem 18. Jahrhundert finden.
Datei hochladen Bürgerhaus, ehem. Schnürmacherhaus
BDA:  20426
Objekt-ID:  16730
Marktplatz 21
Standort
KG: Haslach
Das ehemalige Schnürmacherhaus wurde Ende des 16. Jahrhunderts bzw. im 17. Jahrhundert errichtet. Die Tramdecke mit einem teilweise freigelegten Rüstbaum trägt Rosettendekor und ist mit der Jahreszahl 1697 bezeichnet.
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BDA:  20388
Objekt-ID:  16691
Marktplatz 22
Standort
KG: Haslach
Das Bürgerhaus am Marktplatz 22 wurde urkundlich bereits 1624 genannt, wobei der eingeschoßige, barocke Eckbau über ein Schopfwalmdach verfügt.
Datei hochladen Bürgerhaus, ehem. Leinweberhaus
BDA:  20427
Objekt-ID:  16731
Marktplatz 26
Standort
KG: Haslach
Das ehemalige Leinweberhaus wurde 1912 als Apotheke bzw. Angestelltenhaus der Firma Vonwiller im späthistoristischen Stil errichtet.
Datei hochladen Wohnhaus, ehem. Leinenweberhaus
BDA:  20399
Objekt-ID:  16702
Marktplatz 27
Standort
KG: Haslach
Das ehemalige Leinenweberhaus ist im Kern spätmittelalterlichen Ursprungs. Der Vorsprung entstand möglicherweise durch einen unterbauten Erker. Weitere Charakteristika sind eine kreuzgratgewölbte Durchfahrt, ein platzlgewölbtes Obergeschoßvorhaus und Riemlingdecken mit Rüstbaum.

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Teil der Marktbefestigung
BDA:  37972
Objekt-ID:  37423
bei Marktplatz 27
Standort
KG: Haslach
Im Hinterhaus des ehemaligen Leinenweberhauses finden sich Teile der Marktmauer.
Datei hochladen Bürgerhaus, ehem. Bäcker- und Weingastgebhaus
BDA:  20428
Objekt-ID:  16732
Marktplatz 28
Standort
KG: Haslach
Das dreigeschoßige, ehemalige Bäcker- und Weingastgebhaus stammt aus dem 17. bzw. 18. Jahrhundert und wurde 1950 innen weitgehend verändert.
Datei hochladen Bürgerhaus, ehem. Hufschmied- und Gschmeidhandlerhaus
BDA:  20429
Objekt-ID:  16733
Marktplatz 29
Standort
KG: Haslach
Das ehemalige Hufschmied- und Gschmeidhandlerhaus stammt teilweise aus dem 16. Jahrhundert.
Datei hochladen Bürgerhaus, ehem. Fleischhauerhaus
BDA:  20430
Objekt-ID:  16734
Marktplatz 30
Standort
KG: Haslach
Das ehemalige Fleischhauerhaus stammt zum größten Teil aus dem Ende des 16. bzw. dem 17. Jahrhundert und weist verschiedene Gewölbe des späten 16. bis 18. Jahrhunderts auf.

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Bürgerhaus, ehem. Leinweber-, Flachs- und Leinwandhändlerhaus
BDA:  20431
Objekt-ID:  16735
Marktplatz 31
Standort
KG: Haslach
Das ehemalige Leinweber-, Flachs- und Leinwandhändlerhaus ist ein Ackerbürgerhaus aus dem Ende des 16. bzw. 17. Jahrhunderts mit barocken Umbauten. Die spätbarocke bzw. frühklassizistische Fassade mit Fensterstuckdekor entstand zwischen 1780 und 1800. Im Inneren finden sich spätbarocke, übertünchte Wandmalereien mit Darstellungen von Heiligen.
Datei hochladen Bürgerhaus, ehem. Leinweber-, Leinwandhändler- und Schnürmacherhaus
BDA:  20432
Objekt-ID:  16736
Marktplatz 32
Standort
KG: Haslach
Das ehemalige Leinweber-, Leinwandhändler- und Schnürmacherhaus wurde im 16. bis 17. Jahrhundert errichtet und verfügt über ein zweigeschoßiges Hinterhaus mit Pawlatsche aus dem Jahr 1862.
Datei hochladen Bürgerhaus, ehem. Kürschnerhaus
BDA:  20433
Objekt-ID:  16737
Marktplatz 33
Standort
KG: Haslach
Das ehemalige Kürschnerhaus stammt aus dem Ende des 16. Jahrhunderts bzw. 17. Jahrhundert.
Datei hochladen Bürgerhaus, ehem. Seifensiederhaus
BDA:  20434
Objekt-ID:  16738
Marktplatz 34
Standort
KG: Haslach
Das breite, ehemalige Seifensiederhaus wurde vermutlich im 18. Jahrhundert aus zwei bestehenden Häusern gebildet.
Datei hochladen Bürgerhaus, Café
BDA:  20435
Objekt-ID:  16739
Marktplatz 35
Standort
KG: Haslach
Breit gelagertes Eckhaus, dass 1863 aus zwei ehemals eigenständigen Häusern gebildet wurde. Das Bürgerhaus mit Bauteilen aus dem 16./17. Jahrhundert besitzt eine frühhistoristische Fassade.
Datei hochladen Bürgerhaus, ehem. Bäcker- und Gastgebhaus
BDA:  20436
Objekt-ID:  16740
Marktplatz 36
Standort
KG: Haslach
Die Untergeschoße des Eckbaus an der Fuchsengasse stammen aus dem Spätmittelalter und wurden im 15. bis 16. Jahrhundert errichtet. Das spätgotische Schulterbogenportal entstand während der Bauzeit.

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Bürgerhaus, ehem. Fleischhauer- und Gasthaus
BDA:  20437
Objekt-ID:  16741
Marktplatz 37
Standort
KG: Haslach
Das Wohnhaus diente früher als Fleischhauer- und Gasthaus und besitzt einen spätmittelalterlichen Kern aus dem 15. bis 16. Jahrhundert. Die späthistoristische Fassade entstand Ende des 19. Jahrhunderts.
Datei hochladen Bürgerhaus
BDA:  20438
Objekt-ID:  16742
Marktplatz 38
Standort
KG: Haslach
Das Bürgerhaus mit Bausubstanz aus dem Spätmittelalter besitzt im Inneren Tonnengewölbe (Keller) und Spitztonnengewölbe (Seitenflur), der Treppenaufgang ruht auf einer toskanischen Säule.
Datei hochladen Bürgerhaus
BDA:  20389
Objekt-ID:  16692
Marktplatz 39
Standort
KG: Haslach
Das Bürgerhaus wurde 1797 aus zwei spätmittelalterlichen Gebäuden gebildet.
Datei hochladen Bürgerhaus, ehem. Weber- und Krämerhaus
BDA:  20439
Objekt-ID:  16743
Marktplatz 40
Standort
KG: Haslach
Das ehemalige Weber- und Krämerhaus ist ein spätmittelalterliches Ackerbürgerhaus, das im 15. bzw. frühen 16. Jahrhundert errichtet und später barock umgestaltet wurde. Im Inneren finden sich im Keller- und Erdgeschoß Tonnengewölbe und spätgotische Spitzbogenportale, in den Obergeschoßen barocke Tonnen- und Kreuzgratgewölbe sowie Riemlingdecken mit Rüstbäumen.
Datei hochladen Bürgerhaus, ehem. Hufschmied- und Gschmeidhandlerhaus
BDA:  20440
Objekt-ID:  16744
Marktplatz 41
Standort
KG: Haslach
Das ehemalige Hufschmied- und Gschmeidhandlerhaus wurde als Ackerbürgerhaus errichtet, wobei Teile aus dem 16. bis 17. Jahrhundert stammen.
Datei hochladen Bürgerhaus, Gasthaus, ehem. Leinwandhändlerhaus und Bäcker
BDA:  20396
Objekt-ID:  16699
Marktplatz 43
Standort
KG: Haslach
Das ehemalige Leinwandhändler- und Bäckerhaus wurde heute als Gasthaus zum Goldenen Kreuz geführt, wobei es seit 1838 als Gasthof dient. Das Bauwerk wurde im 17. Jahrhundert aus zwei mittelalterlichen Gebäuden des 15. bis 16. Jahrhunderts gebildet und verfügt über eine teilweise barocke Fassade mit breitem Mittelrisalit, wobei dieses durch ein Korbbogenportal und Doppelfenster betont wurde. Im Inneren des Gebäudes finden sich Wandmalereien aus der Renaissance.
Datei hochladen Bürgerhaus, ehem. Leinwathhandlerhaus
BDA:  20441
Objekt-ID:  16745
Marktplatz 44
Standort
KG: Haslach
In diesem ehemaligen Leinwandhändlerhaus war ab 1864 das Bezirksgericht untergebracht, wobei Bauteile des Hauses aus dem Ende des 16. Jahrhunderts stammen. Um 1960 erfolgte die Aufstockung und der Innenumbau des Gebäudes, wobei auch die Fassade neu entstand.
Datei hochladen Rathaus, ehem. herrschaftliches Brauhaus des Stiftes Schlägl
BDA:  20442
Objekt-ID:  16746
Marktplatz 45
Standort
KG: Haslach
Im heutigen Rathaus, das aus drei Einzelhäusern des 15. und 16. Jahrhunderts gebildet wurde befand sich das Brauhaus des Stifts Schlägl. Die Fassade wird durch ein spätgotisches Segmentbogenportal, eine barocke, zweiarmige Freitreppe und ein spätgotisches Spitzbogenportal akzentuiert, wobei die Fenster teilweise spätbarocke Fensterverdachungen besitzen und das oberste Geschoß von späthistoristischem Dekor geprägt ist.
Datei hochladen Bürgerhaus, Fleischhauerhaus
BDA:  20443
Objekt-ID:  16747
Marktplatz 46
Standort
KG: Haslach
Das Fleischhauerhaus stammt in Teilen aus dem 16. bis 17. Jahrhundert, wurde jedoch rezent verändert.
Datei hochladen Bürgerhaus, ehem. Hutmacherhaus
BDA:  20444
Objekt-ID:  16748
Marktplatz 47
Standort
KG: Haslach
Das ehemalige Hutmacherhaus ist ein spätmittelalterliches Bürgerhaus aus dem Ende des 15. bzw. der ersten Hälfte des 16. Jahrhunderts. Das Eckhaus zur Spitalgasse verfügt über ein verstäbtes Fenstergewände und an der Westfront über spätgotisch gefasste Fenster.
Datei hochladen Bürgerhaus, ehem. Leinenweberhaus und Befestigungsmauern
BDA:  20397
Objekt-ID:  16700
Marktplatz 48
Standort
KG: Haslach
Teile des ehemaligen Leinweberhauses stammen aus dem 16. Jahrhundert, wobei das breit gelagerte Eckhaus über eine bemerkenswerte Marktplatzfassade mit barock geschwungenem Blendgiebel, und seitlichen Voluten aus dem 18. Jahrhundert verfügt. Die Fassade wurde mittels Lisenen gegliedert und durch spätbarocke, geschwungene Fensterverdachungen akzentuiert. Im Giebel befindet sich ein Bild von Mariagnaden. Im Durchgang zur Spitalgasse (Geldluckn) finden sich Reste von Sgraffitodekor.
Datei hochladen Bürgerhaus, ehem. Kupferschmiede und Befestigungsmauern
BDA:  20400
Objekt-ID:  16703
Marktplatz 49
Standort
KG: Haslach
Teile der Kupferschmiede stammen aus dem späten 16. bzw. dem 17. Jahrhundert, 1928 erfolgte eine Aufstockung des Gebäudes.
Datei hochladen Bürgerhaus und Befestigungsmauern
BDA:  20401
Objekt-ID:  16704
Marktplatz 50
Standort
KG: Haslach
Das Eckhaus besitzt eine seitlich vorspringende Fassade, wobei an der östlichen Gebäudeseite die Befestigungsmauer integriert wurde.
Datei hochladen Ortskapelle
BDA:  19362
Objekt-ID:  15660
Neudorf 1, neben
Standort
KG: Haslach
Der halbkreisförmige Giebelbau mit Satteldach und Giebelreiter wurde im 19. Jahrhundert errichtet und 1989 umgestaltet. Im Inneren findet sich eine schlichte, bäuerliche Einrichtung mit barockisierendem Altarretabel und Gnadenbild der Maria-Hilf.

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Bildstock
BDA:  19410
Objekt-ID:  15708
bei Pflaster 5
Standort
KG: Haslach
Der spätgotische Lichtpfeiler aus dem ersten Viertel des 16. Jahrhunderts besteht aus einem hohen, oktogonalen Pfeiler, Figurennische und einer an zwei Seiten offenen Laterne. Im Tabernakel befindet sich eine spätgotische Pietà.

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Teil der Marktbefestigung
BDA:  37981
Objekt-ID:  37452
bei Schlossergasse 4
Standort
KG: Haslach
f1

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Teil der Marktmauer
BDA:  20402
Objekt-ID:  16706
bei Schulgasse 5
Standort
KG: Haslach
f1

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Teil der Marktmauer
BDA:  19380
Objekt-ID:  15678
bei Schulgasse 7
Standort
KG: Haslach
f1

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Teil der Marktbefestigung
BDA:  37980
Objekt-ID:  37447
bei Schulgasse 9
Standort
KG: Haslach
f1

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Teil der Marktmauer
BDA:  19382
Objekt-ID:  15680
bei Schulgasse 11
Standort
KG: Haslach
f1

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Teil der Marktmauer
BDA:  19383
Objekt-ID:  15681
bei Schulgasse 13
Standort
KG: Haslach
f1

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Teil der Marktmauer und Befestigungsturm
BDA:  20403
Objekt-ID:  16707
bei Schulgasse 15
Standort
KG: Haslach
f1

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Teil der Marktmauer
BDA:  20404
Objekt-ID:  16708
bei Schulgasse 17
Standort
KG: Haslach
f1
BW Datei hochladen Wohnhaus
BDA:  93865
Objekt-ID:  108959
Spitalgasse 7
Standort
KG: Haslach

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Ehem. Bürgerspital
BDA:  19386
Objekt-ID:  15684
Spitalgasse 12
Standort
KG: Haslach
Das ehemalige Bürgerspital wurde zwischen 1826 und 1830 als dreiseitiger Eckbau mit Tormauer errichtet.

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Teil der Marktbefestigung
BDA:  37976
Objekt-ID:  37427
bei Stelzen 1
Standort
KG: Haslach
f1
Datei hochladen Wohnhaus, ehem. Leinenweberhaus
BDA:  19391
Objekt-ID:  15689
Stelzen 8
Standort
KG: Haslach
Das ehemalige Leinenweberhaus besitzt Bauteile aus dem 16. Jahrhundert, ein Schopfwalmdach (aus dem Jahr 1929 nach dem letzten Brand) und eine historisierende Eingangstür. Mehrere Datierungen auf Steingewänden (1595, 1799 und 1807), im Inneren Sturztramdecken im Obergeschoß (17. Jh.) sowie teilweise barocke Türblätter und -beschläge. Bei der letzten Restaurierung 1994 wurden neben dem Haupteingang ein zugemauertes spätgotisches Portal sowie Fragmente barocker Fassadenornamente gefunden.

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Denkmalanlage Textilfabrik Vonwiller
BDA:  112335
Objekt-ID:  130478
Stelzen 13-16
Standort
KG: Haslach
Leinen- und Baumwollfabrik Vonwiller und Foelser wurde zwischen 1830 und 1833 anstelle einer Marktmühle errichtet. 1875 erfolgte die Mechanisierung, 1901 erfolgte die Einrichtung eines Elektrizitätswerks. Zudem bestand in der Anlage, die seit 1999 in Gemeindebesitz steht, eine Zargbleiche, eine Zwirnerei und eine Kartenschlagerei. Von außen wird die Fabrik von mächtigen, vier- bis fünfgeschoßigen Baublöcken dominiert, die Betriebsleitervilla ist ein dreigeschoßiger Bau mit neobarockem Fassadendekor.[2]

Anmerkung: Bis 2014 unter der ID 15690 als Leinen- und Baumwollfabrik Vonwiller und Foelser geschützt.


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Teil der Marktbefestigung
BDA:  37973
Objekt-ID:  37424
bei Stelzen 17
Standort
KG: Haslach
f1

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Teil der Marktbefestigung
BDA:  37974
Objekt-ID:  37425
bei Stelzen 23
Standort
KG: Haslach
f1

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Teil der Marktbefestigung
BDA:  37975
Objekt-ID:  37426
bei Stelzen 25
Standort
KG: Haslach
f1
Datei hochladen Russenfriedhof
BDA:  19415
Objekt-ID:  15713
Sternwaldstraße
Standort
KG: Haslach
Der sowjetische Friedhof wurde 1946 nordöstlich des Gemeindefriedhofs angelegt.
Datei hochladen Villa
BDA:  19395
Objekt-ID:  15693
Sternwaldstraße 1
Standort
KG: Haslach
Die frühhistoristische Villa wurde 1868 errichtet und übernahm teilweise die Funktion des 1867 abgebrochenen Oberen Torturms.
Datei hochladen Villa Amerstorfer
BDA:  19397
Objekt-ID:  15695
Sternwaldstraße 14
Standort
KG: Haslach
Die Villa Amerstorfer wurde zwischen 1918 und 1924 nach Plänen von Josef Kroh errichtet.
Datei hochladen Bürgerhaus, Leinenweberhaus
BDA:  20409
Objekt-ID:  16713
Windgasse 1
Standort
KG: Haslach
Das im Kern spätmittelalterlich ehemalige Leinenweberhaus wurde im 15./16. Jahrhundert barock umgestaltet und besitzt eine dreigeschoßige Fassade mit spätmittelalterlichem Rundbogentor und historistischer Eingangstür.

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Teil der Marktbefestigung
BDA:  37971
Objekt-ID:  37422
bei Windgasse 1
Standort
KG: Haslach
f1
Datei hochladen Bürgerhaus, Leinenweberhaus
BDA:  20410
Objekt-ID:  16714
Windgasse 3
Standort
KG: Haslach
Das ehemalige Leinenweberhaus aus dem Ende des 16. bzw. 17. Jahrhundert besitzt eine spätsezessionistische Rieselputzfassade aus der Zeit um 1910/20 mit gestuften Fensterrahmungen.

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Teil der Marktbefestigung
BDA:  37970
Objekt-ID:  37421
bei Windgasse 3
Standort
KG: Haslach
f1
Datei hochladen Bürgerhaus, sog. Leinwandhändlerhaus
BDA:  20411
Objekt-ID:  16715
Windgasse 5
Standort
KG: Haslach
Das ehemalige Leinwandhändlerhaus besitzt eine spätsecessionistische Fassade aus der Zeit um 1920/30, wobei die ursprünglich ältere Bausubstanz im 18. Jahrhundert stark verändert wurde.

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Teil der Marktbefestigung
BDA:  37969
Objekt-ID:  37420
bei Windgasse 5
Standort
KG: Haslach
f1

Anmerkung: Koordinate bei Grundstücksnummer .80/2 gesetzt da Grundstücksnummer vermutlich falsch

Datei hochladen Bürgerhaus, ehem. Schwarz- und Schönfärberhaus
BDA:  20412
Objekt-ID:  16716
Windgasse 7
Standort
KG: Haslach
Das ehemalige Schwarz- und Schönfärberhaus wurde wahrscheinlich im 16. Jahrhundert aus zwei Einzelgebäuden gebildet.

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Teil der Marktbefestigung
BDA:  37968
Objekt-ID:  37419
bei Windgasse 7
Standort
KG: Haslach
f1
Datei hochladen Wohn- und Geschäftshaus
BDA:  24703
Objekt-ID:  21109
Windgasse 8
Standort
KG: Haslach
Der Bau mit rezenten Veränderungen stammt aus dem Ende des 16. bzw. 17. Jahrhunderts. Im Inneren finden sich Kreuzgratgewölbe sowie Riemlingdecken mit Rüstbaum und Zirkelschlagornamentik.
Datei hochladen Museum, ehem. Salzherrnhaus (mit Ausnahme d. Hinterhauses)
BDA:  20398
Objekt-ID:  16701
Windgasse 9
Standort
KG: Haslach
Das Museum für mechanische Musik ist in einem bemerkenswerten Ackerbürgerhaus aus dem dritten Drittel des 16. Jahrhunderts untergebracht. Das Gebäude mit spätbarocken Adaptierungen besitzt eine Fassade mit Ortsteinquaderung, ein Segmentbogenportal mit Salzfass als Schlussstein und unterschiedlich gestaltete Fenster. Das untergebrachte Museum besitzt eine der größten europäischen Sammlungen von Musikautomaten.

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Alter Torturm/Heimathaus
BDA:  19358
Objekt-ID:  15656
Windgasse 10
Standort
KG: Haslach
Der Untere Torturm stellt den ehemaligen nordwestlichen Zugang zum Markt dar. Der mächtige Turm über quadratischem Grundriss besitzt eine kreuzgratgewölbte Durchfahrt und ein Schopfwalmdach. Der Turm beherbergt das Heimathaus.
Datei hochladen Bürgerhaus, Leinweberhaus
BDA:  20413
Objekt-ID:  16717
Windgasse 11
Standort
KG: Haslach
Bürgerhaus aus der Zeit um 1600 mit spätsezessionistischem Fassadendekor aus der Zeit um 1910/20.

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Teil der Marktbefestigung
BDA:  37967
Objekt-ID:  37417
bei Windgasse 11
Standort
KG: Haslach
f1
Datei hochladen Bürgerhaus, Leinenweberhaus mit Hinterhaus
BDA:  20414
Objekt-ID:  16718
Windgasse 13
Standort
KG: Haslach
Spätmittelalterlicher Bau mit späterer Umgestaltung und barocker Fassade aus der Zeit um 1800.

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Teil der Marktbefestigung
BDA:  37966
Objekt-ID:  37416
bei Windgasse 13
Standort
KG: Haslach
f1
Datei hochladen Bürgerhaus, Weber- und Viehhändlerhaus
BDA:  20415
Objekt-ID:  16719
Windgasse 15
Standort
KG: Haslach
Urkundlich 1750 genanntes Bürgerhaus mit mittelalterlichen Bauteilen und Umbauten aus dem 19. Jahrhundert.

Anmerkung: siehe Fehlerliste


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Teil der Marktbefestigung
BDA:  37965
Objekt-ID:  37415
bei Windgasse 15
Standort
KG: Haslach
f1
Datei hochladen Bürgerhaus, Schuhmacherhaus
BDA:  20416
Objekt-ID:  16720
Windgasse 17
Standort
KG: Haslach
Das Handels- und Kaufmannsmuseum ist ein breit gelagerter Bau aus dem 19. bis frühen 20. Jahrhundert, das 1963 hakenförmig an den Unteren Torturm angebunden. 1988 wurde das Haus in ein Museum umgewandelt, wobei eine Ladeneinrichtung von 1900/1927 sowie ein Büro aus der Zeit von 1913 gezeigt werden.

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Eckturm und Mauerstück
BDA:  37964
Objekt-ID:  37414
bei Windgasse 17
Standort
KG: Haslach
f1

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Grubberg-Kapelle
BDA:  19360
Objekt-ID:  15658
Grubberg 43
Standort
KG: Haslach
Die Grubbergkapelle wurde 1852 errichtet und mehrfach renoviert. Der niedrige Rechteckbau mit Walmdach und Dachreiter beherbergt eine schlichte, bäuerliche Einrichtung. Zu der Kapelle gehören zudem Kreuzwegstationen, die als Breitpfeiler mit Bronzereliefs ausgeführt wurden.

Legende

Quelle für die Auswahl der Objekte sind die vom BDA jährlich veröffentlichten Denkmallisten des jeweiligen Bundeslandes.[1] Die Tabelle enthält im Einzelnen folgende Informationen:

Foto: Fotografie des Denkmals. Klicken des Fotos erzeugt eine vergrößerte Ansicht. Daneben finden sich ein oder zwei Symbole:
Das Symbol bedeutet, dass weitere Fotos des Objekts verfügbar sind. Durch Klicken des Symbols werden sie angezeigt.
Durch Klicken des Symbols können weitere Fotos des Objekts in das Medienarchiv Wikimedia Commons hochgeladen werden.
Denkmal: Bezeichnung des Denkmals. Es ist die Bezeichnung angegeben, wie sie vom Bundesdenkmalamt (BDA) verwendet wird.
Weiters sind ein oder mehrere Objekt-Identifier für das Denkmal angeführt, deren wichtigste die hier kurz mit BDA bezeichnete HERIS-ID (Heritage Information System ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P9154)) und der mit Objekt-ID bezeichnete alte Datenbankschlüssel des BDAs (auch DBMS-ID, Objekt-ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P2951), hinfällig nach Vollendung der Transition) sind. Weitere Identifier verlinken entweder auf andere externe Datenbanken (z. B. Tiroler Kunstkataster) oder auf weitere Wikipedia-Repräsentationen desselben Objekts (z. B. Gemeindebauten in Wien), abhängig von den Einträgen im zugehörigen Wikidata-Item, das auch verlinkt ist.
Standort: Es ist die Adresse angegeben. Bei freistehenden Objekten ohne Adresse (zum Beispiel bei Bildstöcken) ist im Regelfall eine Adresse angegeben, die in der Nähe des Objekts liegt. Durch Aufruf des Links Standort wird die Lage des Denkmals in verschiedenen Kartenprojekten angezeigt. Darunter ist die Katastralgemeinde (KG) angegeben.
Beschreibung: Kurze Angaben zum Denkmal.

Die Tabelle ist alphabetisch nach dem Standort des Denkmals sortiert. Das Sortierkriterium ist die Katastralgemeinde und innerhalb dieser die Adresse.

Durch Klicken von Karte mit allen Koordinaten (rechts oben im Artikel) wird die Lage aller Denkmale im gewählten Kartenobjekt angezeigt.

Abkürzungen des BDAs: BR … Baurecht, EZ … Einlagezahl, GB … Grundbuch, GstNr. … Grundstücksnummer, KG … Katastralgemeinde, 0G … Grundstücksnummernadresse

Literatur

  • Peter Adam, Beate Auer u. a: Dehio-Handbuch Oberösterreich. Band 1. Mühlviertel. Verlag Berger, Horn, Wien 2003, ISBN 3-85028-362-3.
Commons: Denkmalgeschützte Objekte in Haslach an der Mühl  – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. 1 2 Oberösterreich – unbewegliche und archäologische Denkmale unter Denkmalschutz. (PDF), (CSV). Bundesdenkmalamt, Stand: 29. Juni 2022.
  2. Ehem. Textilfabrik Vonwiller: Wirtschaftsgeschichte live. Denkmalpflegepreis 2007 an die Marktgemeinde Haslach. (Nicht mehr online verfügbar.) Bundesdenkmalamt, archiviert vom Original am 24. Juli 2015; abgerufen am 10. Juni 2012.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.bda.at
  3. § 2a Denkmalschutzgesetz im Rechtsinformationssystem des Bundes.