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vom 19.05.2022, aktuelle Version,

Der Pass

Fernsehserie
Originaltitel Der Pass
Produktionsland Österreich, Deutschland
Originalsprache Deutsch
Erscheinungsjahre 2018–2019
2022
Produktions-
unternehmen
Wiedemann & Berg Filmproduktion,
Epo-Film
Länge 45 Minuten
Episoden 16 Folgen in 2 Staffeln (Liste)
Genre Krimi
Stab
Regie Cyrill Boss,
Philipp Stennert
Drehbuch Philipp Stennert,
Cyrill Boss,
Mike Majzen
Produktion Quirin Berg,
Max Wiedemann,
Dieter Pochlatko,
Jakob Pochlatko
Musik Jacob Shea
Kamera Philip Peschlow
Schnitt Lucas Seeberger,
Andreas Baltschun
Erstausstrahlung 25. Jan. 2019 auf Sky 1
Besetzung

Der Pass ist eine deutsch-österreichische Fernsehserie von Cyrill Boss und Philipp Stennert mit Julia Jentsch und Nicholas Ofczarek in den Hauptrollen. Nach Babylon Berlin und Das Boot ist dies die dritte Eigenproduktion von Sky Deutschland.[1] Die Premiere erfolgte am 21. September 2018 auf dem Tribeca-TV-Festival,[2] die Österreich-Premiere am 15. Januar 2019 im Urania-Kino in Wien[3][4] und die Deutschland-Premiere am 16. Januar 2019 im Gloria-Palast in München.[5] Inspiriert wurden die Drehbuchautoren von der dänisch-schwedischen Serie Die Brücke – Transit in den Tod, die Handlung wurde ins deutsch-österreichische Grenzgebiet verlegt. Der Pass erzählt jedoch eine neue Geschichte mit neuen Figuren und zeigt, neben der Polizeiarbeit, auch die Täterperspektive. Beraten wurden die Autoren dabei vom Fallanalytiker Alexander Horn.[6] Die Erstausstrahlung erfolgte ab dem 25. Januar 2019 auf Sky 1[3] und im ZDF ab 1. Dezember 2019.[7]

Am 20. Februar 2019 wurde bekannt, dass der Sender neue Folgen für eine zweite Staffel in Auftrag gegeben hat, die im Winter 2019/20 gedreht werden sollten.[8] Die Dreharbeiten wurden aufgrund der COVID-19-Pandemie nach 40 Drehtagen unterbrochen.[9] Die Erstausstrahlung der zweiten Staffel erfolgte ab dem 21. Januar 2022 auf Sky. In der zweiten Staffel sind unter anderem Dominic Marcus Singer und Christoph Luser als Brüderpaar, Andreas Lust, Sibylle Canonica, Stefan Hunstein, Erol Nowak, Martin Feifel sowie Franziska von Harsdorf als Ermittlerin Yela Antic zu sehen.[10][11]

Handlung

Auf einem Bergpass wird eine in bizarr arrangierter Position über einem Grenzstein der deutsch-österreichischen Grenze liegende Leiche gefunden. Die deutschen Ermittlungsbehörden entsenden die junge engagierte Kommissarin Ellie Stocker aus Berchtesgaden, für die dieser Fall die erste große Herausforderung ihrer Laufbahn darstellt. Doch ihr Gegenüber aus Österreich, der zynische und wenig engagierte Inspektor Gedeon Winter, zeigt zunächst wenig Interesse an einer Zusammenarbeit.

Als bald darauf weitere symbolisch arrangierte Leichen gefunden werden, wird klar, dass es sich um einen Serientäter handelt. Bei seinen Opfern hinterlässt er die Botschaft Die rote Jahreszeit kommt und stilisiert sich als Krampus, der die Gesellschaft für ihre Sünden bestrafen muss. Der Täter will Zeichen setzen und versteht seine Untaten als Werk, das wie ein Weckruf wirken soll. Zu den Opfern zählen daher auch ein bulgarischer Schlepper, der den Tod vieler in einem Lastwagen eingesperrter Flüchtlinge zu verantworten hat, und der Manager einer Stiftung, der in großem Stil betrogen hat.

Der Druck auf Stocker und Winter, den Täter zu stoppen, erhöht sich mit jedem neuen Opfer. Bei ihren Ermittlungen dringen die beiden Ermittler immer tiefer in die dunklen Täler, die archaischen Bräuche der Region und die wahnhafte Welt des Mörders ein.[5][12] Über ein Onlineportal gelingt es den Ermittlern, mit dem Täter in Kontakt zu treten. Sie hoffen, ihn so identifizieren oder wenigstens ihm eine Falle stellen zu können. Doch dieser dreht den Spieß um und vernetzt sich in die Wohnung der Kommissarin Stocker, während sie und Winter denken, ihn gerade zu stellen. So ist der Täter immer informiert und der Polizei stets einen Schritt voraus. Insgeheim hat er sich sogar in die Kommissarin verliebt und genießt die Aufnahmen von ihr. Da es inzwischen einen Trittbrettfahrer gibt, fällt die Polizei auf diesen herein und macht ihn für die „Krampusmorde“ verantwortlich.

Die Sonderkommission wird aufgelöst, und da es nun tatsächlich schon ein Jahr lang keine Morde mehr gibt, scheint die Welt wieder in Ordnung. Dass dies ein Trugschluss ist, davon ist Kommissar Winter überzeugt, als man zufällig im Wald vergrabene Leichenteile findet, die dort seit mindestens einem Jahr „zugebracht“ haben. Winters Ehrgeiz ist geweckt, den wahren Täter zu finden, und er versucht Ellie Stocker davon zu überzeugen, dass der „Krampusmörder“ noch immer auf freiem Fuß ist. Nach anfänglichem Zögern recherchiert sie nach allen Vermisstenfällen der vergangenen Jahre in der Hoffnung, Anhaltspunkte zu der letzten Frauenleiche zu finden. Ihre Suche führt sie bis ins Ausland, wo sie eine Frau ausfindig machen kann, die seit zwei Jahren ihre Schwester vermisst. Nachdem sich Stocker sicher ist, dass es sich bei der Toten um die vermisste junge Frau handelt, lässt sie sich von deren Schwester die letzten Handyfotos schicken, die sie in einem Gebirge zeigen. Mit Winters Hilfe können sie darauf das Waldgasthaus ausmachen, in welchem die junge Frau als Köchin gearbeitet hatte und dann vor einem Jahr plötzlich verschwunden war. Nach einer Zeugenaussage wurde sie öfter in der Nähe einer Hütte gesehen, wo ein junger Mann gewohnt hatte. So gelingt es Winter, Gregor Ansbach als letzten Nutzer der Hütte zu ermitteln. Auf der Suche nach ihm muss Winter erkennen, dass Ansbach seit einiger Zeit in unmittelbarer Nachbarschaft von Ellie Stocker wohnt. Als Winter Stocker warnen will, ist Ansbach, da er durch seine Überwachungsaktionen vom Ermittlungsstand gegen ihn informiert ist, bereits bis zu Stocker vorgedrungen und bringt sie dazu, mit ihm zusammen etwas zu trinken. Er zeigt sich nicht weiter darüber verwundert, dass seine Verhaftung nun kurz bevor steht. Seiner Angebeteten erklärt er, dass er immer wusste, dass dieser Tag kommen würde und er bereit sei. Als Winter und das SEK eintreffen, lässt er sich widerstandslos festnehmen. Beim ersten Verhör meint er zu Winter, dass ihn Ellie gerettet habe und er nun für immer mit ihr verbunden sei. Was Ansbach damit meinte, zeigt sich am nächsten Tag, als Stocker mit akuten Vergiftungserscheinungen zusammenbricht und nur durch Winters schnelles Eingreifen dem Tod entgeht. Zur gleichen Zeit stirbt Ansbach unbemerkt in seiner Untersuchungszelle – durch das gleiche Gift, welches er dem Getränk bei Stocker beigemischt hatte.

In der Schlussszene wird Kommissar Winter von Unbekannten angeschossen, als er in seinem Wagen an einem Bahnübergang wartet. Ob Kommissar Winter überlebt, bleibt offen.

Produktion

Die Dreharbeiten für die erste Staffel fanden von November 2017 bis April 2018 in Deutschland und Österreich statt.[6] Gedreht wurde unter anderem in Bad Gastein, Berchtesgaden, Graz, Söcking (Starnberg), Wien und am Grundlsee sowie in Sportgastein.[3]

Produziert wird die Serie von der deutschen Wiedemann & Berg Filmproduktion, Koproduzent ist die österreichische Epo-Film.[1] Gefördert wurde die Produktion vom FilmFernsehFonds Bayern, vom Fernsehfonds Austria, der Filmförderung des Landes Salzburg, der CINESTYRIA Filmcommission and Fonds und der Film Commission Graz.[5]

Für den Schnitt zeichneten Andreas Baltschun und Lucas Seeberger verantwortlich, für das Kostümbild Thomas Oláh, für das Szenenbild Heike Lange, für den Originalton Herbert Verdino, Walter Fiklocki und Quirin Böhm, für die finale Tongestaltung und Abmischung Nico Krebs und für das Maskenbild Tatjana Luckdorf und Evgenia Popova.[2]

Im Januar 2020 starteten die Dreharbeiten zur zweiten Staffel.[13][14] Sie wurden aufgrund der COVID-19-Pandemie nach 40 Drehtagen unterbrochen und im Herbst 2020 fortgesetzt.[9] Die Ausstrahlung der 2. Staffel erfolgte ab dem 21. Januar 2022 auf Sky Deutschland[15]

Rezeption

Erste Staffel

Anna-Maria Wallner schrieb in der Tageszeitung Die Presse, dass schon nach der ersten Folge die Befürchtung zerstreut sei, die Serie könne sich zu lang mit klischeehaften deutsch-österreichischen Mentalitätsunterschieden aufhalten. Mutig und eher ungewöhnlich sei der Erzählweg, bei dem der Zuseher bereits in Folge drei erfahre, wer der Mörder ist. Dass sich die Spannung trotzdem halte, liege vor allem an den auffallend starken Bildern und dem düsteren Farbton. Die erste Szene erinnere an die Flüchtlingstragödie bei Parndorf.[1]

Der Filmjournalist Oliver Kaever verwies in seinem Artikel auf Spiegel Online auf die aktuellen Zeitbezüge der Serie. Es gehe um Vereinzelung, die Macht des Internets und digitale Überwachungsfantasien. „Diese Aktualitäten treten aber zurück angesichts der hier mächtig sich ausbreitenden Trauer darüber, dass der Mensch dem Menschen ein Wolf ist, immer noch. Und die Welt kein Ort, der vergibt.“[16]

Tilmann P. Gangloff befand auf Tittelbach.tv, dass sich die Produktion schon mit den ersten Bildern vom dänisch-schwedischen Vorbild emanzipiere. Handwerklich sei die Serie herausragend. Die Musik treibe die Spannung regelmäßig auf den Höhepunkt, „die Szenenwechsel sind von teilweise verblüffender Raffinesse, der Schnitt ist vorzüglich, und Kameramann Philip Peschlow hat Aufnahmen von grausiger Schönheit gestaltet. Trotzdem lebt eine Serie wie diese von den Figuren und ihren Darstellern.“[17]

In der Süddeutschen Zeitung schrieb Claudia Tieschky von einer außergewöhnlich perfekten Krimiserie, bei der dosierte Mystery nur aparten Schauer erzeuge, als Begleiteffekt für die klassische, knallharte Jagd nach einem Serienmörder.[18]

Zweite Staffel

Über die zweite Staffel schrieb Eric Leimann auf Prisma.de, dass diese die herausragende Qualität der ersten Staffel halten könne, und bezeichnete die Serie als deutsch-österreichisches True Detective. Alle Gewerke, beginnend beim Drehbuch, über Kamera, Musik, Schnitt und Schauspieler, würden einen sensationellen Job abliefern.[19]

Auch Claudia Tieschky schrieb in der Süddeutschen Zeitung, dass die zweite Staffel genauso großartig wie die erste sei. Die Bilder seien edel, die Besetzung grandios. Es sei verblüffend gelungen, nach einer preisgekrönten ersten Staffel, die kaum zu überbieten zu sein schien, eine zweite, vielleicht sogar noch stimmigere nachzuschieben.[20]

Während Christan Seidl in der Berliner Zeitung fünf von fünf Punkten vergab[21], bewertete Fabian Kurtz auf Fernsehserien.de die zweite Staffel mit 1,5 von fünf Sternen und meinte, dass die Serie dramaturgisch zu einer repetitiven Spannungsmaschine geworden sei, jede Szene würde nach demselben Muster auf einen Cliffhanger-Moment ausgearbeitet. Die zweite Staffel wirke wie ein billiger Abklatsch ihrer Vorgängerin. Die Serie arbeite so sehr auf das Ende hin, dass dem Weg dahin die Leidenschaft fehle.[22]

Ähnlich zu Fabian Kurtz urteilte Oliver Kaever auf Spiegel.de, dass die zweite Staffel von Der Pass kein Komplettreinfall sei wie die zweiten Staffeln von Top of the Lake oder True Detective, allerdings viel zu routiniert und Opfer des eigenen Erfolgs. Spätestens ab der dritten Episode trete die Erzählung auf der Stelle. Die zweite Staffel mache aus Winter und Stocker zwei Figuren eines sich ausdehnenden Serienuniversums, die sich nur noch entwickeln, um dieses Universum in Gang zu halten. Glaubwürdig sei daran nichts mehr, berührend erst recht nicht.[23]

Jan Freitag zählte die Inszenierung der zweiten Staffel dagegen auf dwdl.de zum Besten, was deutschsprachige Serienfiktion hervorbringen könne.[24] Elmar Krekeler zeigte sich auf welt.de ähnlich begeistert und schrieb, Boss und Stennert gelinge es aus einem fabelhaft vollen Werkzeugkasten eigentlich abgenutzt geglaubter Motive und Plotfäden ein höchst irritierend neues, brokatschweres Geschichtengewand zu schneidern.[25] Eric Leimann schrieb auf swyrl.tv dass die Fortsetzung von Der Pass die Qualität von Staffel eins halte. Die Serie sei so überragend durchkomponiert und mit großen, glaubwürdigen Dramaelementen versehen, dass das Wort Krimi definitiv zu klein erscheine.[26]

Episodenliste

Staffel 1

Nr.
(ges.)
Nr.
(St.)
Original­titel Erstaus­strahlung Regie Drehbuch
1 1 Finsternis 25. Januar 2019 (Sky 1) Cyrill Boss, Philipp Stennert Cyrill Boss, Philipp Stennert
2 2 Die rote Jahreszeit 25. Januar 2019 (Sky 1) Cyrill Boss, Philipp Stennert Cyrill Boss, Philipp Stennert, Mike Majzen
3 3 Der Mann aus dem Wald 1. Februar 2019 (Sky 1) Cyrill Boss, Philipp Stennert Cyrill Boss, Philipp Stennert, Mike Majzen
4 4 Die Bösen und Unartigen 1. Februar 2019 (Sky 1) Cyrill Boss, Philipp Stennert Cyrill Boss, Philipp Stennert
5 5 Masken 8. Februar 2019 (Sky 1) Cyrill Boss, Philipp Stennert Cyrill Boss, Philipp Stennert
6 6 Aus Fleisch und Blut 8. Februar 2019 (Sky 1) Cyrill Boss, Philipp Stennert Cyrill Boss, Philipp Stennert, Mike Majzen
7 7 Der Sturm 15. Februar 2019 (Sky 1) Cyrill Boss, Philipp Stennert Cyrill Boss, Philipp Stennert
8 8 Engerl 15. Februar 2019 (Sky 1) Cyrill Boss, Philipp Stennert Cyrill Boss, Philipp Stennert

Staffel 2

Nr.
(ges.)
Nr.
(St.)
Original­titel Erst­veröffent­lichung Regie Drehbuch
9 1 Prüfungen 21. Januar 2022 (Sky Q/Sky Ticket) Cyrill Boss, Philipp Stennert Cyrill Boss, Philipp Stennert
10 2 Das Böse in den Augen 21. Januar 2022 (Sky Q/Sky Ticket) Cyrill Boss, Philipp Stennert Cyrill Boss, Philipp Stennert
11 3 Du bist mein Bruder 21. Januar 2022 (Sky Q/Sky Ticket) Cyrill Boss, Philipp Stennert Cyrill Boss, Philipp Stennert
12 4 Der Wilderer 21. Januar 2022 (Sky Q/Sky Ticket) Cyrill Boss, Philipp Stennert Cyrill Boss, Philipp Stennert
13 5 Mir zwaa 21. Januar 2022 (Sky Q/Sky Ticket) Cyrill Boss, Philipp Stennert Cyrill Boss, Philipp Stennert
14 6 Der lange Schlaf 21. Januar 2022 (Sky Q/Sky Ticket) Cyrill Boss, Philipp Stennert Cyrill Boss, Philipp Stennert
15 7 Hinter der Maske 21. Januar 2022 (Sky Q/Sky Ticket) Cyrill Boss, Philipp Stennert Cyrill Boss, Philipp Stennert, Stefan Schaller
16 8 Verrat 21. Januar 2022 (Sky Q/Sky Ticket) Cyrill Boss, Philipp Stennert Cyrill Boss, Philipp Stennert

Auszeichnungen und Nominierungen (Auswahl)

Goldene Kamera 2019

Romyverleihung 2019

Bayerischer Fernsehpreis 2019

  • Nominierung in der Kategorie Bester Schauspieler (Nicholas Ofczarek)[32]

Venice TV Award 2019

  • Nominierung in der Kategorie Beste TV Serie[33]

Deutsche Akademie für Fernsehen – Fernsehpreis 2019

  • Auszeichnung in der Kategorie Tongestaltung (Herbert Verdino (O-Ton), Nico Krebs (Mischung und Sounddesign), Wolfi Müller (Geräuschemacher))[34]
  • Auszeichnung in der Kategorie Casting (Daniela Tolkien)
  • Nominierung in der Kategorie Produktion (Quirin Berg und Max Wiedemann)
  • Nominierung in der Kategorie Redaktion/Producing (Oliver Ossege und Quirin Schmidt)
  • Nominierung in der Kategorie Schauspieler Hauptrolle (Nicholas Ofczarek)

Jupiter-Award 2020

  • Nominierung in der Kategorie Beste TV-Serie National[35]

Grimme-Preis 2020

Deutscher Fernsehpreis 2020

  • Auszeichnung in der Kategorie Beste Drama-Serie[37][38]
  • Nominierung in der Kategorie Bester Schauspieler (Nicholas Ofczarek)
  • Nominierung in der Kategorie Beste Regie Fiktion (Cyrill Boss, Philipp Stennert)
  • Nominierung in der Kategorie Beste Kamera Fiktion (Philip Peschlow)

Romyverleihung 2022

  • Auszeichnung in der Kategorie beliebtester Schauspieler Serie/Reihe (Nicholas Ofczarek)[39][40]

Deutscher Fernsehkrimipreis 2022

  • Auszeichnung als beste Krimi-Serie (Staffel 2)[41][42]

Einzelnachweise

  1. 1 2 3 diepresse.com: „Der Pass“: Was will dieser Krampus?. Artikel vom 19. Januar 2019, abgerufen am 21. Januar 2019.
  2. 1 2 Der Pass bei crew united, abgerufen am 21. Januar 2019.
  3. 1 2 3 Sky-Serie Der PassVerloren gegen die Übermacht der Natur. Artikel vom 16. Januar 2019, abgerufen am 21. Januar 2019.
  4. "Je schlechter das Wetter, desto stärker die Bilder". Artikel vom 16. Januar 2019, abgerufen am 21. Januar 2019.
  5. 1 2 3 Umjubelte Deutschlandpremiere der neuen Sky Original Production "Der Pass" in München. Artikel vom 17. Januar 2019, abgerufen am 21. Januar 2019.
  6. 1 2 Sky: Der Pass. Abgerufen am 21. Januar 2019.
  7. “Der Pass” und “8 Tage”: ZDF sichert sich Rechte für Sky-Serien. Artikel vom 28. Mai 2019, abgerufen am 28. Mai 2019.
  8. Sky gibt zweite Staffel der Sky Original Production "Der Pass" in Auftrag. OTS-Meldung vom 20. Februar 2019, abgerufen am 21. Februar 2019.
  9. 1 2 Christoph Silber: „... sonst wären wir alle hin“. In: Kurier.at. 10. August 2020, abgerufen am 10. August 2020.
  10. Alberts "Paradiso" und "Ibiza-Affäre" bei Sky in den Startlöchern. In: Salzburger Nachrichten/APA. 17. September 2021, abgerufen am 20. September 2021.
  11. Uwe Mante: Erster Trailer: Sky setzt "Der Pass" im Januar fort. In: Dwdl.de. 11. November 2021, abgerufen am 11. November 2021.
  12. fernsehserien.de: Der Pass. Abgerufen am 21. Januar 2019.
  13. Marco Weise: Dreharbeiten zur Fortsetzung von "Der Pass" gestartet. In: Kurier.at. 30. Januar 2020, abgerufen am 31. Januar 2020.
  14. Manuel Weis: Nur der Schnee fehlt? Dreharbeiten zu neuen «Der Pass»-Folgen laufen. In: Quotenmeter.de. 30. Januar 2020, abgerufen am 31. Januar 2020.
  15. Tjark Lorenzen: Der Pass Staffel 2: Start, Handlung, Besetzung und Start bei Sky und in der ZDF-Mediathek. In: Episodenguide - Stream und Sendetermine. http://www.netzwelt.de/, 22. September 2021, abgerufen am 7. Oktober 2021.
  16. Geschickte Neuverfilmung von Die Brücke., abgerufen am 25. Januar 2019.
  17. Tilmann P. Gangloff: Serie „Der Pass“ bei tittelbach.tv, abgerufen am 21. Januar 2019.
  18. Böse schwarze Sonne., abgerufen am 26. Januar 2019.
  19. Eric Leimann: Zweite Stafel von "Der Pass": Hier stimmt einfach alles. In: Prisma.de. Abgerufen am 18. Januar 2022.
  20. Claudia Tieschky: Sky-Serie "Der Pass": Schneekugel des Bösen. In: sueddeutsche.de. 20. Januar 2022, abgerufen am 21. Januar 2022.
  21. Christan Seidl: Neue Staffel von „Der Pass“: Soziopath mit Babyflaum. In: berliner-zeitung.de. 20. Januar 2022, abgerufen am 21. Januar 2022.
  22. Fabian Kurtz: Der Pass: Liefert Staffel 2 Schmarrn oder Sachertorte? – Review. In: Fernsehserien.de. 20. Januar 2022, abgerufen am 21. Januar 2022.
  23. Oliver Kaever: Zweite Staffel von »Der Pass«: Opfer des eigenen Erfolgs. In: Spiegel.de. 22. Januar 2022, abgerufen am 23. Januar 2022.
  24. Jan Freitag: "Der Pass" startet in Staffel 2: Im Zwielicht nebliger Berge. In: dwdl.de. 20. Januar 2022, abgerufen am 21. Januar 2022.
  25. Elmar Krekeler: Warum man nichts schauen muss – außer dieser Serie. In: welt.de. 21. Januar 2022, abgerufen am 21. Januar 2022.
  26. Eric Leimann: Ist "Der Pass" die beste deutschsprachige Krimiserie aller Zeiten? In: swyrl.tv. 17. Januar 2022, abgerufen am 18. Januar 2022.
  27. „Goldene Kamera“: Bad Banks für Filmpreis nominiert. Artikel vom 27. Februar 2019, abgerufen am 27. Februar 2019.
  28. "Der Pass" ist nominiert als "Beste Serie" für GOLDENE KAMERA 2019. Artikel vom 27. Februar 2019, abgerufen am 27. Februar 2019.
  29. Goldene Kamera 2019: Nominierungen für diese sechs Schauspielerinnen und Schauspieler. Artikel vom 7. März 2019, abgerufen am 7. März 2019.
  30. Kurier: Die Nominierungen der ROMY-Akademie 2019. Artikel vom 26. März 2019, abgerufen am 26. März 2019.
  31. Kurier: Akademie ROMY: Die Preise für die Stars hinter den Stars. Artikel vom 11. April 2019, abgerufen am 12. April 2019.
  32. Jan Josef Liefers für bayerischen Fernsehpreis nominiert. Artikel vom 17. April 2019, abgerufen am 24. April 2019.
  33. Winners and Nominees 2019. In: Venice TV Award. Abgerufen am 14. Oktober 2019 (deutsch).
  34. Uwe Mantel: Akademie-Fernsehpreis: "Aufbruch in die Freiheit" räumt ab. In: DWDL.de. 16. November 2019, abgerufen am 17. November 2019.
  35. Nominierungen zum JUPITER AWARD 2020. In: tvspielfilm.de. 15. Januar 2020, abgerufen am 15. Januar 2020.
  36. Der Pass (Wiedemann & Berg/epo-Film für Sky). Abgerufen am 3. März 2020.
  37. Die Nominierungen 2020 im Überblick. (PDF) In: deutscher-fernsehpreis.de. Abgerufen am 4. Juni 2020.
  38. DWDL de GmbH: Und der Deutsche Fernsehpreis 2020 geht an... Abgerufen am 17. Juni 2020.
  39. ROMY 2022: Nicholas Ofczarek, nominiert als beliebtester Schauspieler Serie/Reihe. In: Kurier.at. 14. Februar 2022, abgerufen am 14. Februar 2022.
  40. Georg Leyrer: Das sind die Gewinner der ROMY 2022. In: Kurier.at. 23. April 2022, abgerufen am 23. April 2022.
  41. Triumph für den „Polizeiruf 110 – An der Saale hellem Strande“ beim 18. Deutschen FernsehKrimi-Festival. In: fernsehkrimifestival.de. 13. Mai 2022, abgerufen am 16. Mai 2022.
  42. Fernsehkrimi-Festival sucht beste Produktionen. In: evangelisch.de. 26. April 2022, abgerufen am 27. April 2022.