Evangelische Superintendentur A. B. Niederösterreich
Evangelische Superintendentur A. B. Niederösterreich | |
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Diözesangebiet | Niederösterreich (ohne Gerasdorf bei Wien, Groß-Enzersdorf) |
Fläche | 18.941,4 km² |
Sitz | St. Pölten |
Hauptkirche | Ev. Stadtkirche |
Superintendent | vakant |
Pfarrgemeinden | 27 |
Tochtergemeinden | 1 |
Website | www.noe-evang.at |
Die Evangelische Superintendentur A. B. Niederösterreich ist eine Diözese der Evangelischen Kirche A. B. in Österreich.
Organisation
Der Sitz der Superintendentur ist in St. Pölten. Sie umfasst 28 Pfarrgemeinden in Niederösterreich mit rund 35.000 Mitgliedern (Stand März 2024).[1] Die Leitung der Superintendentur obliegt dem Superintendentialausschuss unter Vorsitz des Superintendenten. Die Hauptkirche der Superintendentur ist die Ev. Stadtkirche in St. Pölten.
Geschichte

Die Diözese wurde 1947 gegründet. Die evangelisch-lutherischen Pfarrgemeinden in Niederösterreich gehörten bis dahin zur Evangelischen Superintendentur A. B. Wien. Der Sitz der Superintendentur wurde 1998 von Bad Vöslau nach St. Pölten verlegt.
Die Diözese Niederösterreich hatte bislang sieben Superintendenten:
- Fritz Heinzelmann (1947–1954)
- Valentin Schmidt (1954–1962)
- Friedrich Mauer (1962–1972)
- Heinz Schaefer (1972–1977)
- Hellmut Santer (1977–1998)
- Paul Weiland (1998–2015)
- Lars Müller-Marienburg (2016–2023)[2]

Im März 2024 wurde Michael Simmer zum Superintendenten ab dem 1. September 2024 gewählt, die Amtseinführung durch Bischof Michael Chalupka war am 28. September 2024 in der Evangelischen Kirche in Wiener Neustadt.[1]
Gemeinden
Weblinks
Einzelnachweise
- 1 2 Michael Simmer ist neuer Superintendent. In: ORF.at. 16. März 2024, abgerufen am 16. März 2024.
- ↑ Lars Müller-Marienburg legt Amt nieder. In: ORF.at. 9. Oktober 2023, abgerufen am 9. Oktober 2023.
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Image Description | Credit | Artist | License Name | File |
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240316_WahlSI-NÖ_epdUschmann_210_low | 240316_WahlSI-NÖ_epdUschmann_210_low | Evangelische Kirche in Österreich | Datei:240316 WahlSI-NÖ epdUschmann 210 low (53590629652).jpg | |
Evangelische Heilig-Geist-Kirche (1970), Andreas-Hofer-Platz 7, Schwechat | Eigenes Werk | Buchhändler | Datei:Andreas-Hofer-Platz 01.JPG | |
Auferstehungskirche , Evangelische Kirche in Wiener Neustadt , Architekten Siegfried Theiss und Hans Jaksch | Eigenes Werk | Anton-kurt | Datei:Auferstehungskirche.WienerNeustadt.A.JPG | |
Westansicht der evangelische Christuskirche in der niederösterreichischen Stadtgemeinde Bad Vöslau . Der Kirchenbau als funktionalistischer Betonbau mit einem Turm wurde 1966 nach den Plänen des Architekten Herbert Fritscher-Notthaft erbaut. | Eigenes Werk | C.Stadler/Bwag | Datei:Bad Vöslau - Christuskirche (1).JPG | |
Südansicht der evangelischen Matthäuskirche an der Adresse Raiffeisengürtel 55 in der niederösterreichischen Stadt Bruck an der Leitha. Nachdem Bruck 1954 eine selbstständige Pfarrgemeinde wurde, errichtete man ab 1963 nach Plänen des Architekten Rudolf Angelides eine Pfarrkirche, die am 18. Oktober 1964 feierlich eingeweiht wurde. Die dem Evangelisten Matthäus geweihte Kirche ist eine Saalkirche mit Satteldach, 24 m lang, 10 m breit und der auf der rechten Seite stehende und nach oben verjüngte Kirchturm ist etwa 20 m hoch. | Eigenes Werk | C.Stadler/Bwag | Datei:Bruck an der Leitha - Matthäuskirche.JPG | |
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Die Evangelische 'Dreieinigkeitskirche in Berndorf, Niederösterreich wurde 1960/61 gebaut. | Eigenes Werk | Herzi Pinki | Datei:Dreieinigkeitskirche, Berndorf, Lower Austria.jpg | |
Elisabethkirche Mistelbach (NÖ) | Eigenes Werk | Marcus Kircher | Datei:Elisabethkirche Mistelbach.jpg | |
Evang. Pfarrkirche A.B. und H.B. Heilandskirche, Preinsbacherstraße 8, 3300 Amstetten | Eigenes Werk | DerHHO | Datei:Evang. Kirche Amstetten.jpg | |
Die evangelisch-lutherische Friedenskirche ist ein Werk des Architekten Clemens Kattner und wurde 1910/1911 erbaut. | Eigenes Werk | Duke of W4 | Datei:Evang. Pfarrkirche Gmünd 2013.jpg |