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vom 03.07.2022, aktuelle Version,

Liste der denkmalgeschützten Objekte in Lembach im Mühlkreis

Die Liste der denkmalgeschützten Objekte in Lembach im Mühlkreis enthält die 6 denkmalgeschützten unbeweglichen Objekte der Gemeinde Lembach im Mühlkreis in Oberösterreich (Bezirk Rohrbach).[1]

Denkmäler

Foto   Denkmal Standort Beschreibung

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Gericht
BDA:  18168
Objekt-ID:  14460
Falkensteinstraße 22
Standort
KG: Lembach
Das ehemalige Gerichtsgebäude entstand 1856 als dreigeschoßiger Bau mit flachem Walmdach.

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Bürgerhaus
BDA:  18175
Objekt-ID:  14467
Marktplatz 3
Standort
KG: Lembach
Das Bürgerhaus wurde an der Wende vom 17. und 18. Jahrhundert errichtet. Das traufständige Haus besitzt ein Eingangsportal mit Ohrrahmen und Riemlingdecken.

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Gasthaus, Bürgerhaus
BDA:  18173
Objekt-ID:  14465
Marktplatz 12
Standort
KG: Lembach
Das Gasthaus wurde um 1740 errichtet und stellt einen repräsentativen Eckbau mit Satteldach und Knickgiebel dar. Die Fassadengliederung erfolgte mittels Ortsteinquaderung, geschwungenen Fensterverdachungen bzw. Portaloberlichte und flächenfüllendem Fassadendekor im Plattenstil.

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Kath. Pfarrkirche hl. Margarethe
BDA:  18154
Objekt-ID:  14446
Pfarrgasse 3
Standort
KG: Lembach
Die Pfarrkirche wurde nach einem Brand 1688 um- bzw. neugebaut. Durch Brände 1809 bzw. 1876 entstanden schwere Schäden am Langhausgewölbe bzw. dem Turm und der Innenausstattung. Eine Erweiterung nach Süden erfolgte zwischen 1965 und 1966. Durch die unterschiedlichen Bauphasen entstand ein uneinheitlicher Kirchenbau.

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Ehem. Volksschule, Gemeindeamt
BDA:  18171
Objekt-ID:  14463
Schulstraße 2
Standort
KG: Lembach
Das Gemeindeamt wurde in einer ehemaligen Schule eingerichtet, das zwischen 1905 und 1906 errichtet worden war. Es handelt sich dabei um einen zweigeschoßigen Bau mit Walmdach und Dachhäuschen über seichtem Mittelrisalit. Der Fassadendekor ist späthistoristisch.

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Mühlholzkapelle
BDA:  18177
Objekt-ID:  14469

Standort
KG: Lembach
Die Mühlholzkapelle befindet sich südwestlich des Marktes auf dem Mühlholzhügel und wurde 1844 gestiftet. Der zweijochige Giebelbau mit polygonalem Schluss beherbergt eine Altarwand mit einem Bild Jerusalems.

Legende

Quelle für die Auswahl der Objekte sind die vom BDA jährlich veröffentlichten Denkmallisten des jeweiligen Bundeslandes.[1] Die Tabelle enthält im Einzelnen folgende Informationen:

Foto: Fotografie des Denkmals. Klicken des Fotos erzeugt eine vergrößerte Ansicht. Daneben finden sich ein oder zwei Symbole:
Das Symbol bedeutet, dass weitere Fotos des Objekts verfügbar sind. Durch Klicken des Symbols werden sie angezeigt.
Durch Klicken des Symbols können weitere Fotos des Objekts in das Medienarchiv Wikimedia Commons hochgeladen werden.
Denkmal: Bezeichnung des Denkmals. Es ist die Bezeichnung angegeben, wie sie vom Bundesdenkmalamt (BDA) verwendet wird.
Weiters sind ein oder mehrere Objekt-Identifier für das Denkmal angeführt, deren wichtigste die hier kurz mit BDA bezeichnete HERIS-ID (Heritage Information System ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P9154)) und der mit Objekt-ID bezeichnete alte Datenbankschlüssel des BDAs (auch DBMS-ID, Objekt-ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P2951), hinfällig nach Vollendung der Transition) sind. Weitere Identifier verlinken entweder auf andere externe Datenbanken (z. B. Tiroler Kunstkataster) oder auf weitere Wikipedia-Repräsentationen desselben Objekts (z. B. Gemeindebauten in Wien), abhängig von den Einträgen im zugehörigen Wikidata-Item, das auch verlinkt ist.
Standort: Es ist die Adresse angegeben. Bei freistehenden Objekten ohne Adresse (zum Beispiel bei Bildstöcken) ist im Regelfall eine Adresse angegeben, die in der Nähe des Objekts liegt. Durch Aufruf des Links Standort wird die Lage des Denkmals in verschiedenen Kartenprojekten angezeigt. Darunter ist die Katastralgemeinde (KG) angegeben.
Beschreibung: Kurze Angaben zum Denkmal.

Die Tabelle ist alphabetisch nach dem Standort des Denkmals sortiert. Das Sortierkriterium ist die Katastralgemeinde und innerhalb dieser die Adresse.

Durch Klicken von Karte mit allen Koordinaten (rechts oben im Artikel) wird die Lage aller Denkmale im gewählten Kartenobjekt angezeigt.

Abkürzungen des BDAs: BR … Baurecht, EZ … Einlagezahl, GB … Grundbuch, GstNr. … Grundstücksnummer, KG … Katastralgemeinde, 0G … Grundstücksnummernadresse

Literatur

  • Peter Adam, Beate Auer, u. a: Dehio-Handbuch Oberösterreich. Band 1, Mühlviertel. Verlag Berger, Horn, Wien 2003, ISBN 3-85028-362-3
Commons: Denkmalgeschützte Objekte in Lembach im Mühlkreis  – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. 1 2 Oberösterreich – unbewegliche und archäologische Denkmale unter Denkmalschutz. (PDF), (CSV). Bundesdenkmalamt, Stand: 29. Juni 2022.
  2. § 2a Denkmalschutzgesetz im Rechtsinformationssystem des Bundes.

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Das denkmalgeschützte, ehemalige Gerichtsgebäude in Lembach im Mühlkreis entstand 1856 als dreigeschoßiger Bau mit flachem Walmdach. Dieses Bild zeigt das in Österreich unter der Nummer 14460 denkmalgeschützte Objekt. ( Commons , de , Wikidata ) Eigenes Werk Michael Kranewitter
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Datei:Bezirksgericht Lembach II.jpg
Die Bücherei in Lembach im Mühlkreis (Oberösterreich) ist ein denkmalgeschütztes Gebäude. Das Bürgerhaus wurde an der Wende vom 17. und 18. Jahrhundert errichtet. Das traufständige Haus besitzt ein Eingangsportal mit Ohrrahmen und Riemlingdecken. Dieses Bild zeigt das in Österreich unter der Nummer 14467 denkmalgeschützte Objekt. ( Commons , de , Wikidata ) Eigenes Werk Michael Kranewitter
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Datei:Bücherei Lembach III.jpg
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Das denkmalgeschützte Gasthaus Haderer in Lembach im Mühlkreis (Oberösterreich) wurde um 1740 errichtet und stellt einen repräsentiven Eckbau mit Satteldach und Knickgiebel dar. Die Fassadengliederung erfolgte mittels Ortsteinquaderung, geschwungenen Fensterverdachungen bzw. Portaloberlichte und flächenfüllendem Fassadendekor im Plattenstil. Dieses Bild zeigt das in Österreich unter der Nummer 14465 denkmalgeschützte Objekt. ( Commons , de , Wikidata ) Eigenes Werk Michael Kranewitter
CC BY-SA 3.0
Datei:Gasthaus Haderer I.jpg
Das Gemeindeamt in Lembach im Mühlkreis (Oberösterreich) wurde in einer ehemaligen Schule eingerichtet, das zwischen 1905 und 1906 errichtet worden war. Es handelt sich dabei um einen zweigeschoßigen Bau mit Walmdach und Dachhäuschen über seichtem Mittelrisalit. Der Fassadendekor ist späthistoristisch. Dieses Bild zeigt das in Österreich unter der Nummer 14463 denkmalgeschützte Objekt. ( Commons , de , Wikidata ) Eigenes Werk Michael Kranewitter
CC BY-SA 3.0
Datei:Gemeindeamt Lembach I.jpg
Karte des österreichischen Bundeslandes Oberösterreich, Rohrbach hervorgehoben Eigenes Werk AleXXw
Public domain
Datei:Karte A Ooe RO.svg
Lembach ( Oberösterreich ). Mühlholzkapelle ( 1844 ). Eigenes Werk Wolfgang Sauber
CC BY-SA 3.0
Datei:Lembach Mühlholzkapelle - Rückseite.jpg
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Die Pfarrkirche in Lembach im Mühlkreis wurde nach einem Brand 1688 um- bzw. neugebaut. Durch Brände 1809 bzw. 1876 entstanden schwere Schäden am Langhausgewölbe bzw. dem Turm und der Innenausstattung. Eine Erweiterung nach Süden erfolgte zwischen 1965 und 1966. Durch die unterschiedlichen Bauphasen entstand ein uneinheitlicher Kirchenbau. Dieses Bild zeigt das in Österreich unter der Nummer 14446 denkmalgeschützte Objekt. ( Commons , de , Wikidata ) Eigenes Werk Michael Kranewitter
CC BY-SA 3.0
Datei:Pfarrkirche Lembach Außen I.jpg